NRW Händler aufgepasst: E-Commerce Tag am 26. Juni
unter dem Motto „Neue Herausforderungen – ERKENNEN, MACHEN, MEISTERN“ geht der eCommerce-Tag NRW, nach einem Jahr Pause, erstmalig digital in die nächste Runde.
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unter dem Motto „Neue Herausforderungen – ERKENNEN, MACHEN, MEISTERN“ geht der eCommerce-Tag NRW, nach einem Jahr Pause, erstmalig digital in die nächste Runde.
Jeder Händler muss vor dem Umsatz erst einmal um Sichtbarkeit kämpfen – und das am Besten im digitalen Raum. Neue Herausforderungen brauchen neue Konzepte und vor allem neues Denken!
Wir sind es alle ziemlich leid, immer noch über die Probleme durch Corona diskutieren zu müssen. Es sollte doch vielmehr darum gehen, wie der Handel morgen aussehen wird und was wir aus dieser schweren Zeit lernen können. Und „Lernen“ ist genau eines der Stichworte, über die wir mit der Gründerin von innector, Heike Scholz, gesprochen haben.
Die Folge 100 steht an, Zeit, das Format etwas zu überarbeiten. Wir haben einiges geändert, aber hört erst einmal zu:
Die Coronakrise verstärkte Trends im Einzelhandel, die sich bereits vorher abzeichneten. Im Beitrag erklärt Handelsexpertin Marilyn Repp, was stationäre Händler davon im Blick behalten müssen. Neue Konzepte müssen her!
Im vergangenen Jahr war Amazon auf Platz 1 der wertvollsten Marken der Welt, doch in diesem Jahr stößt Apple Amazon vom Thron. Zwar hat auch Amazon seinen Wert im Vergleich zum Vorjahr um gut 15 Prozent steigern können, doch Apple schlägt mit seinen +87 Prozent sowohl den Handelsriesen als auch Google (+1,4%). Das einzige „klassische“ Handelsunternehmen in den Top10 des Brand Finance Global 500 Report ist Walmart mit einem Wachstum von gut 20 Prozent in diesem Jahr verbessert auf Rang 6 (Vj. Platz 8).
Theresa Schleicher schaut in ihrer Funktion beim Zukunftsinstitut in die Glaskugel und beschäftigt sich mit Mega-Trends – vor allem im Retail-Bereich. Viele davon kennen wir jetzt schon: Urbanisierung, demografischer Wandel, Vernetzung, Mobilitätswende. Und was bedeutet das alles für den stationären Handel und vor allem für die Zukunft der Innenstädte in Deutschland? Das verrät sie im Gespräch mit Marilyn Repp.
Warum gibt es eigentlich kein europäisches Amazon, Google, Facebook…? Nun ja, vielleicht einfach, weil wir Europäer so etwas irgendwie nicht hinbekommen. Anfang Dezember 2020 hatten wir gezeigt, wie das „Kaufhaus Österreich“ erfolgreich angetreten ist, genau dies wieder einmal unter Beweis zu stellen. Seit dem Cyber Monday (30.11.2020) war die lokale Shopping-Plattform online und wurde landesweit beworben.
Über eines sollte Einigkeit bestehen: Die unbedingte Präsenz von innovativen Händlern in sozialen Medien ist gesetzt. Punkt. Gerade der Lockdown hat gezeigt, dass man darüber auch wunderbar verkaufen kann. Erleichtert wird das auch durch unsere Interviewgäste von MapAds. Was es zu beachten gibt und wichtige Tipps und Tricks erklären wir in der aktuellen Folge.
Wie verkauft man am Besten nachhaltige Produkte? Diese Produktkategorie sorgt für bessere Roherträge, da macht es Sinn, sich intensiver mit ihr zu beschäftigen.
Die Geschäfte sind geschlossen. Aber kann man aus dieser Katastrophe des Lockdown 2 eine Chance machen? Handelsexperte Frank Rehme und Handelsexpertin Marilyn Repp geben im Podcast ein paar wichtige Tipps, was jetzt zu tun ist.
Sehr viele Positivbeispiele, wie der Handel in Corona Zeiten und speziell im Zeitalter der Zwangsschließung trotzdem überleben kann, tragen wir hier zusammen. Da die Sammlung ständig wächst, gestalten wir sie als Lockdown Live Ticker, los geht´s!
Innovationen im Handel sind so ein Thema: Entweder kommen sie zu früh und fallen beim Kunden durch, oder sie sind zu zaghaft. Wir haben in der aktuellen Folge das Thema aufbereitet und durchleuchten die Hintergründe.
Die Reise des Kunden beginnt immer öfter online. Kaufnah möchte Kunden den Weg aus der digitalen Welt hin zum stationären Händler erleichtern. Dies unter Zuhilfenahme eines u.a. von mittelständigen Einzelhändlern entwickelten Ausschreibungs-/ Kundendialogsystems.
In einem Ladengeschäft fiele es jedem Mitarbeiter sofort auf, wenn 70% aller Kunden ihren vollen Einkaufswagen stehen lassen und den Laden verlassen würden – ohne etwas zu kaufen. Doch im Onlinehandel werden solche Kaufabbrüche paradoxerweise oft einfach hingenommen.
Gründer*innen sind die Unternehmer*innen von morgen! Was haben erfolgreiche Gründerinnen im Handel richtig gemacht? Welche Rolle spielt dabei Finanzierung und Unterstützung von außen?
Eine alte Weisheit der Werber sagt: Content ist King und Kontext ist Queen. Gerade im Bereich des digitalen Instore Marketings hat dieser Satz eine besondere Bedeutung.
Wir starten hier eine neue Reihe: Im Rahmen des Kompetenzzentrums Handel entstehen viele Inhalte, die wir immer wieder durchschauen und interessante Themen hier weiter publizieren. Heute geht es um einen wichtigen Part: Die Erhöhung der Sichtbarkeit, die Basis zur Aktivierung der Kunden.
Aktuell ist auf vielen Ebenen ein Bewusstsein entstanden, dass der stationäre Handel eine besondere Bedeutung für den urbanen Lebensraum hat. Basierend auf dieser Erkenntnis sind Initiativen entstanden, die durch Coaching- und Seminarangebote den richtigen Weg in die Zukunft des Handels bereiten sollen. Wir haben die Bedeutendsten einmal aufgelistet:
Trotz der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels ist das stationäre Ladengeschäft nach wie vor der wichtigste Vertriebskanal des deutschen Einzelhandels: 49 Prozent der befragten Händler verkaufen ihre Produkte ausschließlich stationär. 37 Prozent sind sowohl stationär als auch online unterwegs und 14 Prozent sind als reine Online-Händler aktiv.
Heute wenden wir die Wahrnehmung des Handels im Auge des Kunden auf ein Märchen an: Hänsel und Gretel. Da ist die böse Hexe, in dem Fall der Handel, der in einem zuckersüßen Knusperhaus wohnt, von dem alle Kosten wollen: Der Laden, der voll von Konsumgütern ist. Was dann passiert beschreiben die Gebrüder Grimm so: Kaum sind Hänsel und Gretel dem Knusperhaus erlegen, zeigt die böse Hexe ihr Gesicht und fängt die Kinder ein. Natürlich werden sie im echten Leben dann nicht für ein Abendessen vorbereitet. Was aber passiert ist die Angst, dass im eCommerce und im stationären Handel jede Menge Daten vom Kunden gesammelt werden und damit der Kunde gläsern wird.
Händler sind nicht länger die Versorger der Nation, sondern stehen vor der Herausforderung in volle Regale verkaufen zu müssen. Erlebniseinkaufen war das neue Buzzword der letzten Jahre und hat sich vielerorts langsam in die Köpfe eingebrannt. An jeder Ecke bemühen sich Händler, Erlebnisräume auch durch Digitalisierungen zu schaffen, um am Ende vor einem finanziellen Mount Everest zu stehen. Dabei sind Sie ausgerüstet mit einem einfachen Seil und einer Spitzhacke.
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Sehr viele Positivbeispiele, wie der Handel in Corona Zeiten und speziell im Zeitalter der Zwangsschließung trotzdem überleben kann, tragen wir hier zusammen. Da die Sammlung ständig wächst, gestalten wir sie als Live Ticker, los geht´s!
In Zeiten von Zwangsschließungen im Handel ist es sehr wichtig, alternative Wege aufzuzeigen, um die Kunden zu erreichen. Wir haben hier ganz formlos eine Aufstellung verschiedener Online – Seminare von Verbänden, Kammern und sonstigen Institutionen zusammengestellt.
Da war doch noch was? Lokale Online Marktplätze sind der Strohhalm, an dem sich oft Städte und Händler klammern. Was hat sich in den letzten Jahren eigentlich ergeben? Gibt es neutrale Erkenntnisse über den Erfolg?
Lontaktloses Bezahlen ist in Deutschland zur Normalität geworden, sagt die Deutsche Bundesbank. Laut einer aktuellen Befragung nutzen inzwischen 32 Prozent der Besitzer von kontaktlosen Debitkarten die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen zu bezahlen. Unter den Kreditkartennutzern sind es 39 Prozent.
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E-Commerce ist im Zuge der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung auf dem Vormarsch und hat die Ansprüche von Kunden an guten Service in Retail und Handel nachhaltig verändert. Das stellt Händler vor die Herausforderung, neue Wege zu finden, um den Anforderungen von Digitalisierung und Kunden begegnen zu können. Eine Lösung kann das oft unterschätzte Thema Payment bieten.
Noch kurz vor Weihnachten brach in den Medien eine recht hitzige Diskussion zum neuen Kassengesetz los. Insbesondere die Bonpflicht (genau: Belegausgabepflicht) ließ so manchen in seiner Kritik etwas über das Ziel hinaus schießen. Um was geht es genau?
Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern steckt auch voller kleinerer Läden. Dazu gehört beispielsweise der weltweit bekannte Buchladen Shakespare & Company, doch auch andere individuelle Einzelhändler sind in der Pariser Innenstadt ansässig. Doch klar ist: Paris gilt als eine der teureren Städte und hat viele Jahre lang mit steigenden Mieten zu kämpfen und wird auch nicht günstiger. Im Gegenteil – für stationäre Händler ist die Miete viele Jahre lang immer teurer geworden. Damit es kein Aussterben der romantischen Viertel und des Einzelhandels gibt, hat die Wirtschaftsförderung Paris in Kombination mit dem Stadtrat einen Aktionsplan veranlasst. Ein Projekt gegen die Verödung der Pariser Innenstadt, namens Semaest.
In der letzten Folge des Jahres 2019 beschäftigen wir uns mit dem Review zum Handelskongress 2019, dem Ausblick auf die NRF und Euroshop in 2020 sowie dem Thema, dass den Handel derzeit sehr aufmischt: Seamless Checkout.
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Mit Black Friday und Cyber Monday erleben wir die konsumstärksten Tage im Jahr und auch den Auftakt zum Weihnachtsgeschäft. Viele Händler locken mit Rabatten – vor allem im Netz. Damit dürften sie Erfolg haben, immerhin geben 77 Prozent der Online-Shopper in Deutschland an, bei der Shop-Wahl zuallererst auf den Preis zu achten. Vor allem die jungen Online-Shopper halten nach Schnäppchen Ausschau: Für 81 Prozent der 16- bis 29-Jährigen ist der Preis das entscheidende Kriterium. Und doch geben die Online-Shopper dem stationären Handel eine Chance. Sie sagen, der stationäre Handel muss sich neu erfinden und digitale Technologien tragen zu einem Einkaufserlebnis bei.
KI ist in aller Munde: Wir haben auf verschiedenen Konferenzen eine Präsentation über künstliche Intelligenz im Handel gehalten, die auf große Resonanz gestoßen ist. Das hat uns ermuntert, daraus eine eigene Podcast Folge zu produzieren.
Das Ende der digitalen Massenwerbung? Marketing und Kundenservice können heute nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Zahlreiche Unternehmen setzen bereits auf „Conversational Commerce“ via Messaging-Apps, um Kunden individuell und effizient zu beraten, an sich zu binden und Neukunden zu generieren. Welche Möglichkeiten bietet heute das Messenger Marketing?
Alle reden von einer Krise des stationären Handels, die sich in Leerständen und anderen Ausprägungen ausdrückt. Der Grund ist schnell identifiziert: Das böse Internet mit den immer geöffneten Webshops ist Schuld! Wir wollen mit dem Irrglauben aufräumen und zeigen die 8 Aktivitätsfelder, die den inhabergeführten Handel in die Zukunft bringen.
Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien oder Zukunftsforscher uns nicht mit Szenarien konfrontieren. Szenarien über unser zukünftiges Leben, unseren zukünftigen Konsum und unser zukünftiges Wohnen lösen gemischte Gefühle aus. Denn was genau bedeuten die Szenarien für unser Leben in den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren? Wie gelingt es uns, die ständige Vernetzung zu gestalten, ihre Vorteile zu nutzen und die Gefahren zu minimieren? Wie werden technologische Entwicklungen unser Zusammenleben und das Konsumverhalten prägen? Welche Megatrends bestimmen den Handel? Bestimmen Individualität und Nachhaltigkeit den Handel in 2025 und unser Einkaufen in 2025?
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In der digitalen Welt ist insbesondere uns Deutschen oftmals eine gewisse Ambivalenz eigen. Einerseits möchten wir bequeme und sinnvolle Services nutzen, andererseits möchten wir aber von unseren Daten so wenig wie möglich preisgeben. Da werden Dienste wie Googlemail oder Facebook fleissig genutzt, wenn es aber um die Erhebung unserer Daten von diesen Anbietern geht, reagieren wir empfindlich und zögern, die Standortfunktion einzuschalten. Doch es ist nun einmal so: „There is no lunch for free!“
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Das Email-Marketing ist trotz aller Social Media Plattformen einer der wirksamsten Kommunikationskanäle. Und so gehört es im Grunde „zum guten Ton“, auch als Händler einen Email-Newsletter an seine Kund*innen zu versenden. Hier kann man seine Kund*innen direkt und personalisiert ansprechen und z.B. immer wieder Aktionen initiieren, die die Kund*innen in den Laden holen.
Eine Minute ist ja nicht wirklich lang. An einem ganz normalen Arbeitstag schafft man es vielleicht in dieser Zeit eine kurze Mail zu schreiben, sich einen Kaffee zu holen oder einen sehr kurzen Schwatz mit einer Kollegin zu halten. Doch in diesen 60 Sekunden passiert im Internet unglaublich viel.
Kennen Sie Huxleys „Schöne neue Welt“? Was dieser Klassiker mit dem Online-Handel, insbesondere aus Asien zu tun hat? Erst einmal nicht viel und dann doch eine ganze Menge. In Huxleys Buch wird die unter anderem die Konditionierung auf Befriedigung durch Konsum unter gleichzeitigem Verzicht zum kritischen Denken und Hinterfragen des eigenen Handelns thematisiert. Ich verkürze das jetzt bewusst.
Hätte mir jemand vor 15 Jahren gesagt, dass ich in ein paar Jahren jedes Medienformat nicht nur überall nutzen, sondern auch selbst erstellen könnte, ich hätte es nicht geglaubt. Doch heute kann ich Audiomitschnitte und Podcasts, animierte und reale Videos, Bilder in allen Größen, Farben und mit den verschiedensten Filtern erstellen oder bearbeiten, GIFs selbst anfertigen und Videos oder Audios auf Knopfdruck transkribieren und noch so vieles mehr. Möglich machen dies Software-Angebote im Internet, die ich sogar sehr häufig kostenfrei nutzen kann. Im Lauf der Jahre haben sich einige dieser Tools bewährt, andere sind wieder verschwunden und fast täglich lerne ich neue kennen und integriere sie in meinen Arbeitsalltag.
Wir haben bereits im Juli 2017 über Sugartrends auf Zukunft des Einkaufens berichtet. Was hat sich seitdem verändert? Eva im Interview mit Gründer Tim Lagerpusch von Sugartrends.
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Der Veränderungsdruck auf den stationären Einzelhandel wird größer, wie die Zahlen des HDE deutlich zeigen. An vielen Stellen im Handel fehlt es jedoch an der notwendigen Dynamik, auf die Veränderungen der Kundenerwartungen zu reagieren. Eine weitere Studie zeigt wie weit Kundenwünsche und Angebote im stationären Einzelhandel auseinander liegen. Woran liegt das? Zwei Thesen.