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Das Düsseldorfer gmvteam und Langenfeld dürfen feiern!

Am Donnerstag, dem 18. November 2021, wurde das vom gmvteam und der Stadt Langenfeld initiierte Leuchtturm-Projekt „Future City Langenfeld“ mit dem „ZukunftHandel Award 2021“ in der Kategorie „Sonderpreis Erlebnis Innenstadt“ ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand am Nachmittag in digitaler Form im Rahmen des Livestreams des Handelskongresses Deutschland statt und wurde von Christian Bärwind (Google) und Stephan Tromp (Handelsverband Deutschland) moderiert. Hierbei wurden die Projekte der Preisträger in individuellen Videos vorgestellt. „Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt erneut eine Jury überzeugen konnte und damit die Wichtigkeit von vitalen Innenstädten unterstrichen hat“, freut sich Frank Rehme vom gmvteam, der das Projekt gemeinsam mit Karin Wunderlich, der Stadtverwaltung Langenfeld um Bürgermeister Frank Schneider und Citymanager Jan Christoph Zimmermann im Jahr 2015 initiiert hat. „Besonders in den pandemiegeprägten Jahren 2020 und 2021 ist es für Städte wichtig, Handel und Gastronomie unterstützend zur Seite zu stehen und den eigenen Innenstadtraum aktiv zu gestalten,“ betont Frank Schneider in diesem Zusammenhang.

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„Gesichter des Handels“ – Fräulein – Mode und Wohnen wird mit dem Deutschen Handelspreis 2021 geehrt

In diesem Jahr hatte sich die Jury aufgrund der nach wie vor sehr schwierigen Lage im Nichtlebensmitteleinzelhandel dazu entschlossen, statt der beim Handelspreis traditionell üblichen Auszeichnung von Unternehmen in der Kategorien Mittelstand und Großbetrieben, stellvertretend Händler*innen auszuzeichnen, die sich in der Pandemie mit besonderen Aktionen und Maßnahmen hervorgetan haben.

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ZDE Podcast Folge 117:

Das Problem kennt man zu gut: Man will den lokalen Handel unterstützen, weiß aber nicht, wie man die gewünschten Artikel ohne die Läden abzuklappern findet. Ein Startup hat die Lösung: Die App BAOO soll das Problem lösen.

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Die Bedürfnispyramide im digitalen Darwinismus des Handels

Die Vorreiter im inhabergeführten Handel haben sie schon erklommen, die digitale Bedürfnispyramide mit ihren einzelnen Stufen. In vielen vergangenen Projekten hat sich gezeigt, dass eine bestimmte Reihenfolge im Bereich der Digitalisierung einzuhalten nicht nur Sinn macht, sondern in vielen Fällen unabdingbar für einen nachhaltigen Projekterfolg ist. Wir haben eine Reihenfolge ausgearbeitet, die sich aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre als ideal herausgestellt hat.

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Studie: Mit Technologien zum besseren Einkaufserlebnis

Es ist kein Geheimnis, dass der Einzelhandel in den letzten Jahren mehr als jeder andere Sektor einen massiven technologischen Umbruch erlebt hat. Um diesem veränderten Verbraucherverhalten Rechnung zu tragen, haben die Einzelhändler*innen Strategien und neue Geschäftsmodelle entwickelt, um die Kluft zwischen Online- und Offline-Einkaufserlebnissen zu überbrücken. Eine Studie zeigt, dass Einzelhändler*innen, die Technologien nutzen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern, eher Wiederholungskäufer*innen gewinnen.

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Kundenbindung im Handel durch ideales Category Management – heute wichtiger denn je!

In vielen Branchen sind die Märkte gesättigt und der Wettbewerbsdruck steigt stetig an. Der Begriff Marktsättigung wird in der Literatur vielseitig beschrieben. Was jedoch alle Definitionen gemeinsam haben ist, dass in einem gesättigten Markt die Nachfrage nach Produkten stagniert und somit kein Wachstum mehr möglich ist. Deshalb wollen viele Unternehmen neue Marktanteile gewinnen. Eine produktspezifische Differenzierung ist kaum noch möglich oder anders ausgedrückt die Austauschbarkeit von Produkten ist hoch. Das heißt wir befinden uns in einem sogenannten Verdrängungswettbewerb.

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ZDE Podcast 109: Künstliche Intelligenz im Mittelstand

Beim Thema KI zucken viele mittelständische Händler erst einmal zusammen. Für viele ist es eine reine Zukunftstechnologie, die zu komplex in der Handhabung ist. Aber es gibt bereits viele Anwendungen, die schon Einzug im Handel gefunden haben. Das bespreche ich mit Stephan Tromp, der als stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim Handelsverband Deutschland e.V. HDE das Thema Digitalisierung treibt.

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innector Sichtbarkeits-Challenge: Digital gefunden werden

Für stationäre Händler*innen ist es essenziell, online besonders gut gefunden zu werden. Denn lokale Suchanfragen haben sehr hohe Konversionsraten: bei 75% der Suchanfragen erfolgt innerhalb von 24 Stunden ein Ladenbesuch. Unternehmen, die hier nicht optimal aufgestellt sind, verschenken wertvollen Traffic und damit Umsätze.

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[Advertorial] Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierung im stationären Einzelhandel

Im Einzelhandel sind digitale Lösungen gefragter denn je und ihr Bedarf wächst stetig. Dies ist nicht nur auf die Corona-Pandemie, sondern auch auf den seit Jahren steigenden Erfolg des Online-Handels zurückzuführen. Die sich daraus ergebenden Veränderungen im Kundenverhalten und in der Kundenerwartung zwingen den stationären Handel zu neuen Konzepten entlang der Customer Journey.

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Apple verdrängt Amazon als wertvollste Marke der Welt

Im vergangenen Jahr war Amazon auf Platz 1 der wertvollsten Marken der Welt, doch in diesem Jahr stößt Apple Amazon vom Thron. Zwar hat auch Amazon seinen Wert im Vergleich zum Vorjahr um gut 15 Prozent steigern können, doch Apple schlägt mit seinen +87 Prozent sowohl den Handelsriesen als auch Google (+1,4%). Das einzige „klassische“ Handelsunternehmen in den Top10 des Brand Finance Global 500 Report ist Walmart mit einem Wachstum von gut 20 Prozent in diesem Jahr verbessert auf Rang 6 (Vj. Platz 8).

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Wer baut das digitale Ökosystem der Stadt?

Theresa Schleicher schaut in ihrer Funktion beim Zukunftsinstitut in die Glaskugel und beschäftigt sich mit Mega-Trends – vor allem im Retail-Bereich. Viele davon kennen wir jetzt schon: Urbanisierung, demografischer Wandel, Vernetzung, Mobilitätswende. Und was bedeutet das alles für den stationären Handel und vor allem für die Zukunft der Innenstädte in Deutschland? Das verrät sie im Gespräch mit Marilyn Repp.

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Update Kaufhaus Österreich: Doch mehr als doppelt so teuer und jetzt geschlossen

Warum gibt es eigentlich kein europäisches Amazon, Google, Facebook…? Nun ja, vielleicht einfach, weil wir Europäer so etwas irgendwie nicht hinbekommen. Anfang Dezember 2020 hatten wir gezeigt, wie das „Kaufhaus Österreich“ erfolgreich angetreten ist, genau dies wieder einmal unter Beweis zu stellen. Seit dem Cyber Monday (30.11.2020) war die lokale Shopping-Plattform online und wurde landesweit beworben.

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Relevant Retail Podcast Folge 90: Tipps und Tricks mit Social Media zum PoS

Über eines sollte Einigkeit bestehen: Die unbedingte Präsenz von innovativen Händlern in sozialen Medien ist gesetzt. Punkt. Gerade der Lockdown hat gezeigt, dass man darüber auch wunderbar verkaufen kann. Erleichtert wird das auch durch unsere Interviewgäste von MapAds. Was es zu beachten gibt und wichtige Tipps und Tricks erklären wir in der aktuellen Folge.

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Digitaler Einzelhandel: ‚Nie wieder wird die Digitalisierung so langsam sein wie heute‘

Trotz der zunehmenden Bedeutung des Online-Handels ist das stationäre Ladengeschäft nach wie vor der wichtigste Vertriebskanal des deutschen Einzelhandels: 49 Prozent der befragten Händler verkaufen ihre Produkte ausschließlich stationär. 37 Prozent sind sowohl stationär als auch online unterwegs und 14 Prozent sind als reine Online-Händler aktiv.

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Hänsel und Gretel 2.0 oder die Mär von der Datenkrake Retail

Heute wenden wir die Wahrnehmung des Handels im Auge des Kunden auf ein Märchen an: Hänsel und Gretel. Da ist die böse Hexe, in dem Fall der Handel, der in einem zuckersüßen Knusperhaus wohnt, von dem alle Kosten wollen: Der Laden, der voll von Konsumgütern ist. Was dann passiert beschreiben die Gebrüder Grimm so: Kaum sind Hänsel und Gretel dem Knusperhaus erlegen, zeigt die böse Hexe ihr Gesicht und fängt die Kinder ein. Natürlich werden sie im echten Leben dann nicht für ein Abendessen vorbereitet. Was aber passiert ist die Angst, dass im eCommerce und im stationären Handel jede Menge Daten vom Kunden gesammelt werden und damit der Kunde gläsern wird.

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Die 3 wichtigsten Einsatzbereiche, um den Point of Sale mit digitalen Komponenten zu verbinden

Händler sind nicht länger die Versorger der Nation, sondern stehen vor der Herausforderung in volle Regale verkaufen zu müssen. Erlebniseinkaufen war das neue Buzzword der letzten Jahre und hat sich vielerorts langsam in die Köpfe eingebrannt. An jeder Ecke bemühen sich Händler, Erlebnisräume auch durch Digitalisierungen zu schaffen, um am Ende vor einem finanziellen Mount Everest zu stehen. Dabei sind Sie ausgerüstet mit einem einfachen Seil und einer Spitzhacke.

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[Advertorial] Mit modernen Payment-Lösungen dem Wettbewerb voraus

E-Commerce ist im Zuge der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung auf dem Vormarsch und hat die Ansprüche von Kunden an guten Service in Retail und Handel nachhaltig verändert. Das stellt Händler vor die Herausforderung, neue Wege zu finden, um den Anforderungen von Digitalisierung und Kunden begegnen zu können. Eine Lösung kann das oft unterschätzte Thema Payment bieten.

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Projekt gegen die Verödung der Pariser Innenstadt

Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern steckt auch voller kleinerer Läden. Dazu gehört beispielsweise der weltweit bekannte Buchladen Shakespare & Company, doch auch andere individuelle Einzelhändler sind in der Pariser Innenstadt ansässig. Doch klar ist: Paris gilt als eine der teureren Städte und hat viele Jahre lang mit steigenden Mieten zu kämpfen und wird auch nicht günstiger. Im Gegenteil – für stationäre Händler ist die Miete viele Jahre lang immer teurer geworden. Damit es kein Aussterben der romantischen Viertel und des Einzelhandels gibt, hat die Wirtschaftsförderung Paris in Kombination mit dem Stadtrat einen Aktionsplan veranlasst. Ein Projekt gegen die Verödung der Pariser Innenstadt, namens Semaest.

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Stationäre Handel muss sich neu erfinden, fordern Online-Shopper

Mit Black Friday und Cyber Monday erleben wir die konsumstärksten Tage im Jahr und auch den Auftakt zum Weihnachtsgeschäft. Viele Händler locken mit Rabatten – vor allem im Netz. Damit dürften sie Erfolg haben, immerhin geben 77 Prozent der Online-Shopper in Deutschland an, bei der Shop-Wahl zuallererst auf den Preis zu achten. Vor allem die jungen Online-Shopper halten nach Schnäppchen Ausschau: Für 81 Prozent der 16- bis 29-Jährigen ist der Preis das entscheidende Kriterium. Und doch geben die Online-Shopper dem stationären Handel eine Chance. Sie sagen, der stationäre Handel muss sich neu erfinden und digitale Technologien tragen zu einem Einkaufserlebnis bei.