Die größten Tech-Giganten der Welt
Die Top 20 der internationalen Tech-Giganten kommen ausschließlich aus den USA und China. Eine Infografik von VisualCapitalist zeigt anschaulich, wie sich die Technikwelt verändert.
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Die Top 20 der internationalen Tech-Giganten kommen ausschließlich aus den USA und China. Eine Infografik von VisualCapitalist zeigt anschaulich, wie sich die Technikwelt verändert.
Google, 22.07.2028, 12:18 Uhr: Die Eingabe des Wortes Blockchain ergibt rund 106 Millionen Treffer. Zum Vergleich: Angela Merkel bringt es gerade einmal auf 35 Millionen, der Nahrungsmittelriese Nestlé kommt auch „nur“ auf 52 Millionen.
Weil das Thema an Aktualität und Bedeutung nicht verliert und das Thema Kundenvertrauen uns in nächsten Wochen beschäftigt, greifen wir hier das Thema der alljährlich durchgeführten Havas Studie über die Bedeutung und Aufgaben des von Marken nochmals auf und erweitern unseren Bericht um die in der letzten Studie in 2017 erweiterten Inhalte.
Wer redet nicht darüber: Die Digitalisierung ist in aller Munde! Gott sei Dank hat sich die Hoffnung derer, die auf ein schnelles Vorbeigehen des Trends gehofft hatten, ständig reduziert. Spätestens seit wir gesehen haben, das Menschen vor Apple Stores campieren müsste klar geworden sein, worum es in unserer Gesellschaft überhaupt geht.
Die Deutschen sind nicht nur Schnäppchenjäger sondern auch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern beim Shoppen mit mobilen Geräten, dem Mobile Commerce, mit dabei.
Eines ist sicher: Neue Wege, speziell für die Zukunft des Handels und der Innenstädte, werden nie erpowerpointed, erlabert oder erjammert. Man wird erst neue Lösungen finden, wenn man damit begonnen hat, diese auch auszuprobieren. Genau dafür wurde das Projekt der Future City Langenfeld ins Leben gerufen, das bereits mehrere Themen bearbeitet hat: Abbau von Zutrittshürden zur Innenstadt, Eliminierung von Parkgebühren für den Shopper, einfache Sichbarkeit im Web für Händler sowie die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten (wir berichteten mehrfach hier darüber). In dieser Woche wurde nun die nächste Stufe des Konzeptes entwickelt: Die Whitebox ist eröffnet worden, hier haben wir das Konzept bereits vorgestellt.
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anzeiger24.de betreibt Online-Marketing für örtliche Händler & Dienstleister sowie eine lokale Suchmaschine für Verbraucher. Außerdem gibt es bei uns News, Veranstaltungs-Tipps und Prospekte in einem digitalen Schaufenster – alles total lokal!
Wie wollen wir morgen unser Innenstädte und den Handel darin erleben? Welche Rolle sollen der Handel und digitale Angebote dabei spielen? Wie können wir Innenstädte, Quartiere und andere Standorte in diesem Sinne für Kunden attraktiv gestalten? Diese Fragen standen im Fokus der Veranstaltung VITAIL´18, die am 22. Februar 2018 in einem Ladenlokal im Herzen der Langenfelder Shopping-Meile stattfand (Wir berichteten hier bereits darüber).
Es ist schon wieder acht Jahre her, als der damalige CEO von Google, Eric Schmidt, beim Mobile World Congress 2010 in Barcelona die magischen Worte „Mobile First“ ausgesprochen hat. Was hat sich eigentlich seitdem getan? Gehen die Nutzer wirklich schon bevorzugt an ihren mobilen Geräten shoppen?
Letzte Woche Donnerstag ging die EuroCIS (Pressemeldung hier), führende Fachmesse für Retail Technology nach drei Tagen zu Ende. Mit 12.000 Besuchern verzeichnete sie ein Wachstum von knapp 20% zum Vorjahr, nur ein Indiz für das stetig steigende Interesse des Handels an der Digitalisierung. Im Vergleich zu den Vorjahren waren eben nicht nur die üblichen Vertreter von Checkout-Systemen und POS-Soft- und Hardware präsent, sondern auch Unternehmen, die Lösungen aus den Bereichen IoT, Augmented Reality, Virtual Reality und Robotics präsentierten.
Wir haben bereits über das Kompetenzforum für Handel und vitale Innenstädte, Vitail, an anderer Stelle berichtet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. In der ersten Veranstaltung, der Vitail ´18, wurden neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – diskutiert. Wichtig war neben dem Austausch der Beteiligten die Vermittlung des Vitail Dreiklangs: Neue Themen brauchen neue Wege, die von neuen Machern anders angegangen werden.
Immer wieder begegnet es mir, dass stationäre Händler oder City-Manager beim Thema Chatbots und Sprachassistenten abwinken. „Das brauchen wir nicht“, „Unsere Kunden nutzen so etwas nicht“ oder auch „Da glaube ich nicht dran“. In solchen Momenten habe ich ein ganz starkes Déjà-vu und fühle mich nach 2006 zurück versetzt, als ich ähnliche Reaktionen bekam, wenn ich sagte, dass Mobiltelefone (Smartphones gab es noch nicht) eine enorme Rolle in unseren Leben einnehmen werden.
Zukunft des Einkaufens stellt in dieser Reihe regelmäßig Trends vor, analysiert diese und beleuchtet die Relevanz für verschiedene Branchen. Heute im Focus:
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Wir digitalisieren den Offline-Handel und helfen stationären Händlern dabei, Internetkunden wieder zurück ins Geschäft zu holen.
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Pfennigpfeiffer, der Fachmarkt für Büro & Schule, Schenken & Kreativ sowie Haushalt und Wohnen mit über 100 Filialen, ist neuer Partner von PAYBACK. Über 30 Millionen Kunden des größten und beliebtesten deutschen Bonusprogramms können sich nun bei ihren Einkäufen bei Pfennigpfeiffer mit Punkten belohnen und diese mit PAYBACK Coupons zusätzlich vervielfachen. Das umfangreiche Sortiment von Pfennigpfeiffer umfasst über 12.000 Artikel. Neben einem ganzjährigen Schulsortiment finden Kunden vielfältige Saisonflächen, von Frühling über Sommer bis hin zu Weihnachten und Silvester. Hier erhalten sie alles, was das Herz begehrt und dies zu attraktiven Preisen.
Wer sich mit dem Thema Multichannel Marketing befasst, stößt früher oder später unweigerlich auf den Begriff ROPO-Effekt. Die Abkürzung steht für “Research online, purchase offline” – also den Einkauf im stationären Handel, nachdem man sich im Internet informiert hat. ROPO, auch Webrooming genannt, ist damit der Gegeneffekt zum Showrooming, d.h. der Information im stationären Geschäft, auf die ein Online-Einkauf folgt.
Zukunft des Einkaufens stellt in dieser Reihe regelmäßig Trends vor, analysiert diese und beleuchtet die Relevanz für verschiedene Branchen. Heute im Focus:
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Appinio ist das schnellste all-in-one-Marktforschungstool der Welt. Unternehmen können Umfragen erstellen und an hochspezifische Zielgruppen schicken. So lassen sich in wenigen Minuten tausende Meinungen sammeln und analysieren.
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Wir bieten eine Onlineshop-Plattform für inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte mit vielen nützlichen Extra-Services für die Händler, um ihnen das Tagesgeschäft in der Digitalisierung zu erleichtern.
Wusstet Ihr, dass jeder zweite Kopfsalat bei der Ernte aussortiert und jedes fünfte Brot ungekauft entsorgt wird? Der Wahn nach immer frischeren Produkten fordert in der heutigen Überflussgesellschaft ständig neue Opfer. Lebensmittelvernichtung ist mit eines der emotionalsten Themen der Welt, dass auch den Handel und die Erzeuger betrifft.
Die Digitalisierung hat den Fotomarkt gleich in zwei Bereichen verändert: Früher haben die Händler ihre Marge über die Fotoarbeiten erwirtschaftet und mit dieser den Kameraverkauf quersubventioniert. Dann kamen die Smartphones und haben den gesamten Kompaktkameramarkt substituiert.
Wie gelingt es, die Besucherfrequenz in der Filiale messbar zu erhöhen und den Umsatz deutlich zu steigern?
Die Stärkung der Innenstadt ist eine Aufgabe, mir der sich derzeit viele Initiativen beschäftigen. Eine der nachhaltigsten ist sicherlich die Future City Langenfeld, eine Initiative, die von der Stadt gemeinsam mit der Düsseldorfer gmvteam GmbH initiiert wurde. Das Ziel ist die Entwicklung von Lösungen für einen attraktiven Handel und des Erlebnisraumes Innenstadt.
Aufmerksame Analysten haben es schon länger vorausgesehen: Der Lebensmittelhandel wird sich in den nächsten Jahren verändern. eFood, Discounter und nicht zuletzt das veränderte Kundenverhalten sorgen für Druck in der Branche. Stefan Rüschen, Handelspraktiker und Professor für Lebensmittelhandel an der DHBW Heilbronn, gibt uns einen sehr guten Überblick über diesen Retailbereich in der heutigen Zeit und liefert einen Ausblick.
Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Berlin sind die Hackeschen Höfe. Nur wenige Touristen lassen Sie sich die beeindruckende Jugendstil-Fassade und das besondere Berliner Flair entgehen. Seit dem Mauerfall sind sie zum zentralen Anlaufpunkt sowohl für Szene-Gänger als auch für Berlin-Besucher geworden. Wir sprechen mit dem Standortmanager David S. Kastner.
Der Handel muss sich digitalisieren um mit den Erwartungen der Kunden Schritt zu halten, soviel sollte eigentlich allen Marktakteuren bewusst sein. Um herauszufinden wie der Stand der Digitalisierung im Handel ist und wie der Handel die Situation selber sieht, hat der Verband Bitkom eine Studie durchgeführt; die Ergebnisse wurden Ende Juni herausgegeben.
Die POPAI D-A-CH Awards haben sich mittlerweile fest im Kalender verankert und die Gala zur Verleihung der begehrten Indianerstatuen war auch in diesem Jahr wieder ein Highlight der Branche. Auf einer festlichen Gala im Hyatt Regency Hotel in Düsseldorf wurden in der ersten Juliwoche die Gewinner der 15 Kategorien vor 120 geladenen Gästen ausgezeichnet und 43 Preise vergeben.
Die Aufregung im Netz war groß. Die Hannoversche Allgemeine (haz) veröffentlichte eine dpa-Meldung (Meldung mittlerweile gelöscht), in der der Grünen-Landeschef Stefan Körner wie folgt zitiert wird.
Augmented und Virtual Reality – abgekürzt AR und VR – sind zurzeit in aller Munde. Doch viele stationäre Händler unterschätzen das Potenzial und die Geschwindigkeit, mit der diese Technologien das Shopping verändern werden.
Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality, 360° Videos – seit einigen Monaten werden (wieder) verschiedene Konzepte in Bezug auf künstliche Umgebungen, ihre Nutzungskontexte und Marktchancen diskutiert. Die Begriffe fliegen nur so durcheinander und es hilft immer, erst einmal zu klären, worüber man denn genau spricht.
Den Amazon Echo gibt es nun schon eine ganze Weile und viele von uns haben sich damit die freundliche Alexa nach Hause geholt. Nun legt Amazon nach und bringt mit dem Echo Look nicht nur eine vernetzte Kamera in unsere Wohn- oder wahlweise Schlafzimmer. Echo Look ist ein mit künstlicher Intelligenz ausgestatteter Styleberater für zu Hause. Schöne neue Shopping-Welt?
Seit über fünf Jahren beschäftige ich mich mit Mobile Payment. Genauso lange höre ich die Mahnungen des Handels, dass hierbei die Gebühren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sinken müssen. Eigentlich soll das Ganze gar nichts kosten. Dazu verweist man gerne auf die Alternativen Bargeld und Lastschrift. Allerdings schwingt sich Bargeld gerade zum teuersten aller Zahlverfahren auf. Das spürt mittlerweile auch die Akzeptanzseite.
My new flat mate moved in 4 months ago. Her name is Alexa and she settled in the living room. The big question at the beginning was if I would get along with her. She made me lots of promises how she could help me in everyday life. She would put on the music, set the timer, read the news to me, report the weather, turn on the lights, order a taxi, …. she was talking about thousands of skills of hers. Sounded like a useful companion.
Schon mehrfach habe ich erläutert, wie Händler nicht nur ihre Webseiten sondern auch ihre Sichtbarkeit insbesondere bei mobilen Suchanfragen verbessern können. Nun möchte ich die Wichtigkeit dieser Maßnahmen noch einmal unterstreichen und noch einmal mit Zahlen aus dem Google Consumer Barometer unterfüttern.
In vielen Gesprächen höre ich, auch aus dem stationären Einzelhandel, dass mobile Webseiten als unwichtig erachtet werden. Es wird meist mit Argumenten bekräftigt wie „Unsere Kunden sind gar nicht online“ oder „Unsere Kunden kommen nicht von mobilen Endgeräten zu uns“.
Erschreckende Zahlen präsentiert uns da die weltweite Havas Media Gruppe im Februar 2017 mit ihrer weltweiten Meaningful Brands ® Studie, denn immerhin empfindet der weltweite Konsument 74% aller Marken und 60% des produzierten Brand Contents als nicht relevant. In Westeuropa wird sogar nur 32% der Marken überhaupt vertraut.
Das Thema e-commerce wird für klein- und mittelständische Unternehmen immer wichtiger – ein Grund sich das neue Buch „E-Commerce für klein- und mittelständische Unternehmen“ des Autors Yannik Süss, kürzlich erschienen im Springer Verlag, einmal anzuschauen. In zehn Kapiteln verspricht das Fachbuch den Weg zu einem erfolgreichen Onlineshop und ich war gespannt ob es hält, was es verspricht.
Will der stationäre Handel seinen Kunden beim Shoppen Angebote machen, die dieser auch wirklich haben möchte oder sogar erwartet, so muss er zunächst wissen, wie die Einstellung der Kunden ihm gegenüber ist. In einem zweiten Schritt gilt es heraus zu finden, mit welchen Erwartungshaltungen ein (potenzieller) Kunde den Laden betritt und welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, die in diese Erwartungen mit einfließen.
Anlässlich der NRF Konferenz und Messe in New York (Videos zu den Highlights gibt es hier, hier und hier ) habe ich mir ausgiebig Zeit genommen, um Store Checks bei außergewöhnlichen oder zukunftsweisenden Formaten durchzuführen. Neben den bekannten Mainstream-Stores rund um die 5th Avenue habe ich es besonders auf kleine Formate in Greenwich, Soho und East Village abgesehen.
In der Welt der Ökosysteme und Plattformen herrscht heutzutage ein Gleichstand, der von Apple, Google, Facebook und Amazon bewahrt wird. In der letzten Zeit stieß noch Microsoft hinzu.
In Herne sollen ab Mitte des Jahres Digitallotsen eingesetzt werden, die mit Einzelhändlern und weiteren Dienstleistern individuell angepasste Angebote für eine digitale Plattform erarbeiten. Dies was das Ergebnis eines Workshops im Herbst letzten Jahres. Die Wirtschaftsförderung Herne hatte gemeinsam mit einem Team der Future Retail Init (Betreiber der FUTURE CITY Langenfeld) zu Gesprächen mit Interessensvertretern aus den einzelnen Handelsbezirken der Stadt aufrufen. Das Thema: „Wie können wir den digitalen und stationären Handel zusammendenken?“ Jetzt gab es die Förderzusage von dem gleichnamigen Förderaufruf des Landes NRW.
Wir haben einen medialen Paradigmenwechsel vor uns: in gleichem Maß, in dem Hersteller kostengünstige Virtual Reality-Brillen in den Markt tragen, entstehen immer komplexere, ausgefeiltere und immersivere Medienerlebnisse. Welchen Einfluß wird das auf den digitalen Handel haben?
Der zweite Teil der QVC-Studie „Einkaufen 2036 (2)“ widmet sich der neuen Kommunikation zwischen Marken und Kunden. Denn das bedarfsorientierte Einkaufen wird sich ganz stark vom erlebnisorientierten Shopping unterscheiden. Der erste Beitrag dazu hier.
Amazon startet mit Amazon Go in seinem Store in Seattle und macht es möglich, ganz ohne Check-Out einkaufen zu gehen. Manche nennen dies einen „Game Changer“.
Wir hatten kürzlich bereits dargestellt, wie wichtig es auch für stationäre Händler ist, in den mobilen Welten (auch lokal) präsent und gut auffindbar zu sein, also einen guten Mobile Friendliness Index mit seinen Webseiten zu erreichen.
Eine der meist genutzten Funktionen von mobilen Kunden ist die (lokale) Suche. Suchmaschinen verzeichnen daher einen starken Zuwachs um bis zu 150 Prozent an ortsbezogenen Suchanfragen nach Händlern und Dienstleistern “in der Nähe”. Daher ist es auch für stationäre Händler enorm wichtig, mobil gut auffindbar zu sein.
Name: Nicole Srock.Stanley
Der US-Modehändler Macy’s testet in zehn seiner Filialen „Macy’s On Call“, künstliche Intelligenz in Form eines Chatbot der Shoppern im Store helfen soll, sich leichter zurecht zu finden. Der Bot basiert auf IBMs Watson und kann über eine mobile Webseite aufgerufen werden.
Es wird in den letzten Tagen kaum jemandem entgangen sein. Pokémon Go, das kostenfrei Augmented Reality Game (iOS und Android), ist auch in Deutschland gestartet. Das Spiel wird täglich von mehr Menschen genutzt als Twitter. Nach 13 Stunden war es auf Platz 1 in den Charts der iOS-Apps und die Nintendo-Aktien sind mittlerweile viele Milliarden Euro mehr wert. Ein unglaublicher Erfolg.