Drei Generationen – ein Unternehmen! (Teil 1)
Innerhalb eines Unternehmens sind oftmals drei Generationen beschäftigt. Jede Generation wuchs in einer unterschiedlichen Zeit auf und ist dementsprechend geprägt.
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Innerhalb eines Unternehmens sind oftmals drei Generationen beschäftigt. Jede Generation wuchs in einer unterschiedlichen Zeit auf und ist dementsprechend geprägt.
Heute einmal etwas anderes von mir. Eine Parabel über Innovative in Unternehmen. Geschrieben hat sie der dänische Philosoph, Essayist und Theologe Sören Kierkegaard im 19. Jahrhundert. Er hat damals nicht über Innovative geschrieben, sondern übte Kritik an den Christ*innen, die sich mit der Bibel nicht mehr beschäftigen wollten. Und doch passen seine Ausführungen hervorragend auf Innovative in Unternehmen.
Der Lockdown hat etwas richtig gutes: Er ist die größte Lerneinheit, die der Handel bis jetzt hatte. Selbst der letzte hat gelernt, dass es keine Alternative zum Online Verkauf gibt. Es wird mittlerweile aber auch sehr einfach gemacht: Entweder man geht auf einen der großen Marktplätze und ist in wenigen Stunden online, oder man gestaltet seinen eigenen Store in einer Cloud Lösung als sogenannter Software as a Service. Aber was gibt es zum Start zu beachten? Wir haben auf Basis vieler Projekte die 5 wichtigsten Schritte heraus extrahiert.
Stationäre Händler sehen an vielen Stellen ihre Geschäftsmodelle schwinden. Das Käuferverhalten ändert und verlagert sich bei vielen Kategorien immer mehr ins Netz. Auf der anderen Seite stehen Online-Händler*innen, die zunehmend auch in der Fläche sichtbar werden. Allerdings „können“ die Online-Pure-Player stationären Handel oftmals nicht. Eine Chance für den etablierten, stationären Handel, seine Expertise anzubieten. Doch das Geschäft mit Retail-As-A-Service machen wieder einmal Start-ups.
Wie geht Online Shopping in 10 Jahren? Darüber spricht Marilyn Repp mit Social Commerce Expertin und Unternehmerin Sophie Frères. Die Pandemie war ein Booster für Live Stream Shopping und den E-Commerce im Allgemeinen. Wohin geht die Reise? Und wohin nicht?
2018 raschelte es im (Medien-)Blätterwald: Ikea änderte sein Rückgaberecht und wollte zukünftig gebrauchte Möbel nicht mehr zurücknehmen. Gefühlt alle Medien berichteten. Doch viel spannender an den Aussagen von Ikea-Deutschlandchef Dennis Baslev war damals, dass Ikea sich von den großen Möbelhäusern am Stadtrand verabschiedete und mit kleineren Geschäften und Konzepten in die Innenstädte wollte, Innenstadt-Ikea sozusagen.
In Folge 126 unseres Retail Innovation Radios geht es heute um das Thema Handel und Industrie. Wenn man über klassische Partnerschaften nachdenkt, auch Ehegemeinschaften, dann hat man immer ganz bestimmte Bilder im Kopf. Bilder die in die Richtung gehen, dass man sagt, man liebt sich, man schaut sich an, man ist im siebten Himmel, weil alles gemeinsam viel schöner ist als alleine. Zugleich denkt man allerdings auch an solche Themen wie Rosenkrieg, Trennung und dass man dem anderen möglichst alles Schlechte wünscht.
Während Verbraucher bisher hauptsächlich fortschrittliche Online-Auftritte einforderten, wollen sie mittlerweile dieselben technologischen Möglichkeiten auch beim Einkaufen im stationären Einzelhandel haben. Dies hat das US-amerikanische Softwareunternehmen für User Generated Content-Systeme (UGC), Bazaarvoice, in einer internationalen Befragung von 8.000 Verbraucher*innen und 500 Entscheider*innen aus dem Handel herausgefunden.
Das Unternehmen LIVEBUY macht es möglich, alles zu vereinen, wonach Kunden*innen verlangen: Beratung, Austausch und Kaufmöglichkeit. Das Ganze ist dann auch noch möglich, unabhängig von Ort und Zeit – also maximale Kunden-Flexibilität!
Zwischendurch beleuchten wir immer mal wieder die Trends im Handel, diesmal mit Thomas Wetzlar am Mikrofon. Ein Ausflug in die aktuellen Themen, welche die Branche beschäftigen.
Die letzten Monate waren auch für viele Händler*innen nicht leicht. Dennoch ist der deutsche Einzelhandel digital wie noch nie. Die Krise hat deutlich eine hohe Dynamik ausgelöst. Doch scheint genau diese im Hinblick auf die Digitalisierung wieder abzuflachen, wie eines der Ergebnisse dieser Befragung des Bitkom zeigt. Investitionen in Digitalisierung werden von den meisten Unternehmen nicht anhaltend eingeplant.
Wenn der Handel es schafft, im Bereich anlassbezogener Konsum zu denken, ist der größte Schritt in Richtung Kundenorientierung gemacht. Wie das geht erfahrt ihr in dieser Folge.
Das Problem kennt man zu gut: Man will den lokalen Handel unterstützen, weiß aber nicht, wie man die gewünschten Artikel ohne die Läden abzuklappern findet. Ein Startup hat die Lösung: Die App BAOO soll das Problem lösen.
Es raschelte sehr im Medien-Blätterwald als kürzlich das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, dass Amazon plant, eigene Kaufhäuser zu eröffnen. Amazon selbst bestätigte diese Berichte nicht, aber wirklich überraschend wäre dies nicht. Denn Amazon ist bereits seit rund drei Jahren auch als stationäres Handelsunternehmen im Markt: 2017 übernahm Amazon die Bio-Lebensmittel-Kette Wholefoods, eröffnete 30 Amazon Go Standorte und will für seine Marke „fresh“ rund 40 Filialen aufbauen. 24 Buchläden und weitere 4-Star-Läden kommen noch hinzu. Amazon hat also bereits einige Erfahrungen im stationären Handel.
Mit Social Media Kampagnen über Instagram und Facebook können Händler Kund*innen inspirieren, informieren und sich mit ihnen austauschen. Doch wie schafft man es, seine Kund:Innen kontinuierlich mit relevantem Content zu begeistern? Live Stream Shopping ist ein Weg, wie wir bereits hier berichtet haben.
Die Kundendaten sind heutzutage ein besonders wichtiges Gut im Handel geworden. Nie haben die Einkaufs- und Lebensgewohnheiten der Menschen mehr Interesse geweckt, ist dieses Wissen doch die Basis für ein gutes Beziehungsmanagement.
Das Schaufenster ist deine Visitenkarte, mit der du dem Stadtbesucher deine Kompetenz signalisieren kannst. Gut gemacht ist es ein Magnet für Menschen, mehr von deinem Angebot entdecken zu können. In dieser Folge gehen wir intensiver auf das Thema ein.
Beim Thema KI zucken viele mittelständische Händler erst einmal zusammen. Für viele ist es eine reine Zukunftstechnologie, die zu komplex in der Handhabung ist. Aber es gibt bereits viele Anwendungen, die schon Einzug im Handel gefunden haben. Das bespreche ich mit Stephan Tromp, der als stellvertretender Hauptgeschäftsführer beim Handelsverband Deutschland e.V. HDE das Thema Digitalisierung treibt.
Für stationäre Händler*innen ist es essenziell, online besonders gut gefunden zu werden. Denn lokale Suchanfragen haben sehr hohe Konversionsraten: bei 75% der Suchanfragen erfolgt innerhalb von 24 Stunden ein Ladenbesuch. Unternehmen, die hier nicht optimal aufgestellt sind, verschenken wertvollen Traffic und damit Umsätze.
Touchpoint Management ist eines der aktuellsten Themen in der gesamten Shopper Journey. Zukunft des Einkaufens beleuchtet die Möglichkeiten des Händlers in einer 5-teiligen Serie. Dabei orientieren wir uns an den Basics der Shopper Journey: Pre Store – To Store – In Store – Post Store. Heute beleuchten wir den dritten Teil: In Store.
unter dem Motto „Neue Herausforderungen – ERKENNEN, MACHEN, MEISTERN“ geht der eCommerce-Tag NRW, nach einem Jahr Pause, erstmalig digital in die nächste Runde.
Jeder Händler muss vor dem Umsatz erst einmal um Sichtbarkeit kämpfen – und das am Besten im digitalen Raum. Neue Herausforderungen brauchen neue Konzepte und vor allem neues Denken!
Wir sind es alle ziemlich leid, immer noch über die Probleme durch Corona diskutieren zu müssen. Es sollte doch vielmehr darum gehen, wie der Handel morgen aussehen wird und was wir aus dieser schweren Zeit lernen können. Und „Lernen“ ist genau eines der Stichworte, über die wir mit der Gründerin von innector, Heike Scholz, gesprochen haben.
Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort.
Die Coronakrise verstärkte Trends im Einzelhandel, die sich bereits vorher abzeichneten. Im Beitrag erklärt Handelsexpertin Marilyn Repp, was stationäre Händler davon im Blick behalten müssen. Neue Konzepte müssen her!
Retail Analytics Projekte stehen aktuell im Focus: Was ist zu tun? Warum sollte man nicht das umsetzen, was technisch möglich ist? Auf welche Erfahrungen aus bisherigen Projekten kann. man zurückgreifen? Fragen über Fragen, die wir in dieser Folge beantworten.
Warum gibt es eigentlich kein europäisches Amazon, Google, Facebook…? Nun ja, vielleicht einfach, weil wir Europäer so etwas irgendwie nicht hinbekommen. Anfang Dezember 2020 hatten wir gezeigt, wie das „Kaufhaus Österreich“ erfolgreich angetreten ist, genau dies wieder einmal unter Beweis zu stellen. Seit dem Cyber Monday (30.11.2020) war die lokale Shopping-Plattform online und wurde landesweit beworben.
Heute gibt es von mir, aus aktuellem Anlass, einen Tool-Tipp. Nicht, weil ich oder ZUKUNFT DES EINKAUFENS damit etwas verdienen, sondern weil ich von diesem Tool wirklich begeistert bin und das Angebot bis 31.1.2021 sehr attraktiv ist. Ich habe selbst zugeschlagen.
Wenn Kunden zu Fans und Fans zu Markenbotschaftern werden, dann hat die Marke alles richtig gemacht. Wie Händler*innen das selbst umsetzen können, erklärt Handelsexpertin Marilyn Repp im neuen Female Retail Podcast: in fünf Schritten zum Community Building.
Der E-Commerce in Deutschland (B2C) wächst seit Jahren stetig an. In 2019 ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 11 % auf 59,2 Milliarden Euro gestiegen. Bemerkenswert ist, dass hierbei die Mode- und Textilbranche ein Viertel des gesamten Online-Umsatzes in Deutschland einnimmt und damit Platz eins der wichtigsten Branchen im E-Commerce belegt. Dominiert wird der Markt von den umsatzstärksten Plattformen wie beispielsweise Amazon (10,5 Mrd. €) Otto (3,3 Mrd. €) und Zalando 1,6 (Mrd. €).
Wie verkauft man am Besten nachhaltige Produkte? Diese Produktkategorie sorgt für bessere Roherträge, da macht es Sinn, sich intensiver mit ihr zu beschäftigen.
Die Geschäfte sind geschlossen. Aber kann man aus dieser Katastrophe des Lockdown 2 eine Chance machen? Handelsexperte Frank Rehme und Handelsexpertin Marilyn Repp geben im Podcast ein paar wichtige Tipps, was jetzt zu tun ist.
Viele Einzelhändler sahen sich aufgrund der diesjährigen Corona-Krise gezwungen, ihre Produkte nun auch online anzubieten und auf der Welle der Digitalisierung mit zu surfen. Dabei ist die technische Einrichtung des Onlineshops selbst keine große Herausforderung mehr. Live-Stream ist dann die Königsdiszplin der Shopper-Aktivierung.
Wir starten hier eine neue Reihe: Im Rahmen des Kompetenzzentrums Handel entstehen viele Inhalte, die wir immer wieder durchschauen und interessante Themen hier weiter publizieren. Heute geht es um einen wichtigen Part: Die Erhöhung der Sichtbarkeit, die Basis zur Aktivierung der Kunden.
In meinem Beitrag zum Edeka-Kaisers Deal habe ich die Preismacher im Lebensmittelhandel bereits ausführlich beschrieben. In dem 2. Teil dann habe ich die Auswirkungen auf die Märkte durch Promotionen im Non-Food und Food Bereich beleuchtet. Eines steht aber fest: Es geht nicht mehr ohne diese Absatz-Wundermittel. Selbst der Fashionbereich hat heute keine Phase mehr, in dem Ware zum regulären Preis angeboten wird. Wir haben heute den 11. April und die ersten Sonnenstrahlen lassen den Frühling erahnen. Und was passiert? Die ersten Sommersachen sind noch gar nicht gefragt, da werden sie im „Mid-Season-Sale“ schon verramscht. Die Spirale dreht sich immer früher und schneller.
Aktuell ist auf vielen Ebenen ein Bewusstsein entstanden, dass der stationäre Handel eine besondere Bedeutung für den urbanen Lebensraum hat. Basierend auf dieser Erkenntnis sind Initiativen entstanden, die durch Coaching- und Seminarangebote den richtigen Weg in die Zukunft des Handels bereiten sollen. Wir haben die Bedeutendsten einmal aufgelistet:
Händler sind nicht länger die Versorger der Nation, sondern stehen vor der Herausforderung in volle Regale verkaufen zu müssen. Erlebniseinkaufen war das neue Buzzword der letzten Jahre und hat sich vielerorts langsam in die Köpfe eingebrannt. An jeder Ecke bemühen sich Händler, Erlebnisräume auch durch Digitalisierungen zu schaffen, um am Ende vor einem finanziellen Mount Everest zu stehen. Dabei sind Sie ausgerüstet mit einem einfachen Seil und einer Spitzhacke.
Es geht wieder los: Der 8. Deutsche Diversity-Tag ist am 26. Mai 2020! In unserer Handelsbranche wird Diversität und Vielfalt groß geschrieben, das Leben ist gerade bei uns sehr bunt. Wir unterstützen daher gern Aktion des Handelsverbandes HDE, dieses auch nach außen sichtbar werden zu lassen.
Der Retail Hackathon ist ein Ideenwettbewerb des IFH Köln in Zusammenarbeit mit der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“. Hierbei erarbeiten Händler, Hersteller und Dienstleister aus dem Handelsumfeld gemeinsam und interdisziplinär nachhaltige Businesskonzepte für die Zeit „nach Corona“. Die Schirmherrschaft trägt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Wir haben bereits in diesem Artikel auf das Hackathon hingewiesen.
Durch die Corona-Krise blieben viele Geschäfte vollständig geschlossen. Es vergingen nur ein paar Tage und die ersten Plattformen, häufig mit regionaler oder sogar lokaler Ausrichtung, gingen an den Start. Und es wurden mehr und mehr. Alle treten an, stationären Händlern, Gastronomen und Dienstleistern eine Möglichkeit der digitalen Präsenz und damit eine Chance auf Umsätze trotz geschlossenem Laden zu geben. Einige bieten Shops an, andere konzentrieren sich auf die Vermittlung von Gutscheinen oder Spenden. Vor einiger Zeit hatten wir ein Verzeichnis solcher Plattformen gestartet, in dem am Ende fast 80 Plattformen eingetragen waren. Doch funktioniert das wirklich? Wer profitiert wirklich von den Plattformen? Ich habe mit Jan Kus von den Veedelsrettern in Köln gesprochen.
Heute heißt es, Unternehmen müssen mit und nicht zu den Kund*innen reden. Doch oftmals übersteigt dieser Wunsch die Ressourcen der Unternehmen und so wird schnell doch wieder zu den Kund*innen gesprochen. Abhilfe können hier Chatbots und Messenger schaffen. Sie automatisieren den Dialog und können an jeder Stelle der Customer Journey eingesetzt werden. Wir zeigen dies hier auf ZUKUNFT DES EINKAUFENS an einem Beispiel, unserem eigenen Messenger.
Wie geht es den Händlern vor Ort während der Corona-Krise? Wie leben sie mit der Schließung ihrer Läden? Haben sie Rezepte gefunden, gut durch die Corona-Krise zu kommen? Wir möchten Händler zu Wort kommen und ihre ganz eigene Geschichte erzählen lassen. In lockerer Folge bitten wir stationäre und Online-Händler, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
In Zeiten von Zwangsschließungen im Handel ist es sehr wichtig, alternative Wege aufzuzeigen, um die Kunden zu erreichen. Wir haben hier ganz formlos eine Aufstellung verschiedener Online – Seminare von Verbänden, Kammern und sonstigen Institutionen zusammengestellt.
In den Corona Zeiten ist es wichtig, dass man auch positive Beispiele besonders herausstellt. Wir haben Simona Libner vom Modelabel „Fräulein“ ans Micro geholt und zeigen, mit welchen Mitteln man jetzt Kunden für sich gewinnen kann.
Viele Einzelhändler stecken zurzeit – nicht nur aber auch – getrieben durch die Corona-Krise, in Digitalisierungsprozessen. Hierzu gehört es, die Beziehung zu den eigenen Kunden digital abzubilden und möglichst zu vertiefen. Digitale Technologien wie Wearables, Smartphones, Augmented und Virtual Reality und auch Social Media Plattformen gehören dabei zum nützlichen Instrumentarium, eine optimale Digital Customer Experience am Point of Sale zu schaffen.
Heute widmen wir uns dem Thema Loyalty mit einem unschönen Szenario: dem Loyalty Betrug. Immerhin 90 Prozent aller heutigen Loyalty Programme sind laut einer aktuellen Studie von Comarch & Kantar von Loyalty Betrug betroffen.
Wie in jedem Jahr sind wir jetzt auch wieder bei der großen Handels-Technologiemesse in New York, der NRF, dabei. Zugleich werden wir die neuen Flagship-Stores und andere interessante Retail Formate besuchen und in Bild und Ton berichten. Ihr findet die Berichterstattung auf unseren Kanälen in verschiedener Ausführlichkeit
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Der E-Commerce wächst und wächst. Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (behv) wird der Onlinehandel 2019 die 70-Milliarden-Euro-Schwelle überschreiten. Dabei entfallen rund 50 Prozent auf Marktplätze. Klare Gewinner des Onlinehandels sind also Amazon, ebay und Co. Also warum bieten so viele stationäre Händler ihre Produkte nicht auch auf den beliebten Marktplätzen an? Vielen ist es zu kompliziert. Headless Commerce soll dieses Problem beheben.
Aktuelle Technologien haben die Art und Weise wie die Menschen einkaufen verändert. Denn mit den Technologien kaufen Kunden*innen wann immer sie wollen und sie kaufen was immer sie wollen. Hinzu kommt das ortsunabhängige Einkaufen. Das bedeutet in letzter Konsequenz ändert sich der Zweck des stationären Geschäftes. Früher war der stationäre Handel der Ort, um sich Produkte und Waren anzusehen und einzukaufen. Daher wird das Erlebnis und der Erlebniseinkauf zum wichtigsten Differenzierungskriterium für den stationären Handel gegenüber dem Online-Handel. Geschäfte sind bestrebt, ihren Kund*innen Dinge zu bieten, die sich nicht so einfach online abbilden und wiederholen lassen. Die Schaffung interessanter und ansprechender Erlebnisse steht ganz oben auf der Liste des erfolgreichen Einzelhandels. Der Erlebnis-Einzelhandel und Einkaufserlebnisse bestimmen den Handel und das Einkaufen in 2025.