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188 Suchergebnisse für: social media

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Relevant Retail Podcast Folge 56: Die 8 Schritte für einen Sinneswandel zur Zukunft des Handels

Alle reden von einer Krise des stationären Handels, die sich in Leerständen und anderen Ausprägungen ausdrückt. Der Grund ist schnell identifiziert: Das böse Internet mit den immer geöffneten Webshops ist Schuld! Wir wollen mit dem Irrglauben aufräumen und zeigen die 8 Aktivitätsfelder, die den inhabergeführten Handel in die Zukunft bringen.

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Markige Worte rund um den Handel

In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. So ist es auch mit knappen Aussagen, Zitaten und Bonmots, die wir ab und zu auf unseren Social Media Kanälen teilen. Hier haben wir einige für eine kurze Inspiration zusammen gefasst.

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Toolbox Newsletter

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Das Email-Marketing ist trotz aller Social Media Plattformen einer der wirksamsten Kommunikationskanäle. Und so gehört es im Grunde „zum guten Ton“, auch als Händler einen Email-Newsletter an seine Kund*innen zu versenden. Hier kann man seine Kund*innen direkt und personalisiert ansprechen und z.B. immer wieder Aktionen initiieren, die die Kund*innen in den Laden holen.

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Infografik: Was passiert im Internet in einer Minute

Eine Minute ist ja nicht wirklich lang. An einem ganz normalen Arbeitstag schafft man es vielleicht in dieser Zeit eine kurze Mail zu schreiben, sich einen Kaffee zu holen oder einen sehr kurzen Schwatz mit einer Kollegin zu halten. Doch in diesen 60 Sekunden passiert im Internet unglaublich viel.

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Digitalisierung des PoS: Kundendaten erheben

Bei der Digitalisierung des Point of Sale (PoS) gehen die meisten Händler in der falschen Reihenfolge vor. Digitalisierungsfreudige Retailer oder deren Berater denken oft vor allem darüber nach, welche tollen, innovativen Services sie ihren Kunden am PoS bieten können. Das ist schön, doch dabei besteht auch immer das latente Risiko, dass Kunden das dann doch nicht sooo toll finden, dass es nicht signifikant zur Umsatzsteigerung beiträgt und letztlich viel Geld verbrannt wird.

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TOOLBOXEN: Werkzeuge, die Ihren Händleralltag vereinfachen werden

Hätte mir jemand vor 15 Jahren gesagt, dass ich in ein paar Jahren jedes Medienformat nicht nur überall nutzen, sondern auch selbst erstellen könnte, ich hätte es nicht geglaubt. Doch heute kann ich Audiomitschnitte und Podcasts, animierte und reale Videos, Bilder in allen Größen, Farben und mit den verschiedensten Filtern erstellen oder bearbeiten, GIFs selbst anfertigen und Videos oder Audios auf Knopfdruck transkribieren und noch so vieles mehr. Möglich machen dies Software-Angebote im Internet, die ich sogar sehr häufig kostenfrei nutzen kann. Im Lauf der Jahre haben sich einige dieser Tools bewährt, andere sind wieder verschwunden und fast täglich lerne ich neue kennen und integriere sie in meinen Arbeitsalltag.

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Mit Direct Mails Kunden gewinnen und an sich binden

Ja, sie sind nach wie vor gefragte Instrumente im Verkauf: Direct Mails, entweder verfasst als klassische Werbebriefe im Format DIN A4, oder in der „modernen“ Version als Selfmailer, die über Perforierung oder Klebepunkte zu öffnen sind und ganz ohne Versandhülle auskommen. Auch Postkarten in allen gängigen oder ungewöhnlich gestanzten Formaten eignen sich perfekt, um (potenzielle) Kunden zu erreichen.

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Was wurde aus Sugartrends?

Wir haben bereits im Juli 2017 über Sugartrends auf Zukunft des Einkaufens berichtet. Was hat sich seitdem verändert? Eva im Interview mit Gründer Tim Lagerpusch von Sugartrends.

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Toolbox Bild

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Studie: Konsumenten wollen neue Bezahlverfahren. Wirklich?

MasterCard hat 2015 eine Handelsstudie vorgestellt und titelte in der eigenen Pressemeldung dazu „New global retail study reveals consumer demand for new ways to pay“. Dies weckte natürlich schon im September 2015 meine Aufmerksamkeit, da ich genau das für deutschsprachige Länder vollständig anders gesehen habe. Ich denke, dass die Konsumenten gerade nicht auf neue Bezahlverfahren im Handel warten. Einerseits weil insbesondere wir Deutschen bis heute Barzahler sind, andererseits weil es nach meiner Ansicht schlicht keinen ausreichenden Mehrwert stiftet, bereits bestehende Bezahlverfahren auf Smartphones abzubilden. Prozesse und User Experience unterscheiden sich für eine simple Übersetzung von Desktop oder Karte auf mobile Geräte zu sehr. Diesen Standpunkt vertrete ich auch heute noch, vier Jahre später. Doch zurück zur Studie von MasterCard aus dem Jahr 2015.

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Die Generationenlücke – Handel in 2025 (1)

Jedes Jahr veröffentlichen Berater und Agenturen Prognosen über die Zukunft des Handels. Sie basieren auf  Prognosen und empirischen Studien, Statistiken und Technologietrends. Das Jahr 2020 terminiert in vielen der Veröffentlichungen die Visionen für den Handel der Zukunft. Aber wie sieht es danach aus, wie sieht der Handel 2025 aus? Was sind die wichtigsten Trends und zukünftigen Handelsmodelle?  Womit müssen sich der stationäre und der Online-Handel heute beschäftigen, um in 2025 weiter bestehen zu können? Und auch die Frage: Welche Erwartungen haben jüngere Käufer verglichen mit älteren Käufergruppen? Gibt es eine Generationenlücke im Handel 2025? Wie kaufen digitale Käufer versus traditionelle Käufer ein?

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[Update] Barcamps: Warum Sie hingehen sollten

Wir erleben seit einiger Zeit eine Schwemme von Veranstaltungen, Kongressen, Meetups, After-Work-Treffen, Twittwochs, Stammtischen und und und. Es ist schwer geworden, den Überblick zu behalten und die wirklich guten Veranstaltungen zu finden. Auch wir sammeln in unserem Event-Kalender entsprechende Termine für den Überblick.

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Quick-Check: Eigener Webshop oder Plattform?

Der eCommerce wächst. Stationäre Händler sehen sich, angesichts zurückgehender Frequenzen in den Läden, gezwungen, ihr Glück auch online zu suchen. Einige haben damit schon vor langer Zeit begonnen, andere haben bis heute noch nicht einmal angefangen. Es gibt also immer noch Händler, die vor der Frage stehen: Webshop oder Plattform?

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Der Weg zum eigenen Online-Shop: Trachtenhof Nübler

Einen eigenen Online-Shop aufzusetzen ist für viele Händler erst einmal das berühmte „Neuland“. Ohne professionelle Begleitung kann dies in einem Desaster enden. Auf was Händler achten sollten und wo die Hürden liegen, hat Georg Nübler, Geschäftsführer Trachtenhof Nübler e.K., auf der BIHK-Konferenz „Digitale Perspektiven für den Handel“ in München ausführlich dargestellt.

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Einkaufsatmosphäre (3/6): Stationäre Händler verbinden offline mit online

Der stationäre Händler hat es in Zeiten von Digitalisierung und des zunehmenden Online-Handels nicht leicht. Die Kunden haben die Qual der Wahl: Stationär oder Online-Shopping – die Artikel im Geschäft kaufen oder die vielen Möglichkeiten nutzen, die das Internet bietet. Das Shopping gemütlich per Mausklick von zu Hause oder über das Mobiltelefon oder Tablet von unterwegs, das ist für viele Menschen inzwischen Alltag. Was kann der stationäre Handel unternehmen, um die Vorteile des Online-Shopping für sich zu nutzen? Warum sollte das stationäre Geschäft zusätzlich einen Online-Shop anbieten?

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Mit WhatsApp zu mehr Kunden im stationären Handel

Messenger-Apps wie WhatsApp,  Facebook Messenger, Telegram oder Viber werden Kommunikationsstandards der Zukunft – gerade auch im stationären Handel. Sinnvoll eingesetzt, können WhatsApp und Co. Ladenbesitzer dabei unterstützen, Neukunden zu generieren und Bestandskunden zu halten. Dabei führt effektiver Kundenservice via Messenger Interessenten direkt in den Shop vor Ort – und vereint somit „das Beste aus beiden Welten“.

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Douglas: Von „Come in and find out“ zu „Do it for you“

Beim diesjährigen Deutschen Handelskongress in Berlin stand Tina Müller, seit November 2017 CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung der Douglas GmbH, auf der Bühne. Unter dem Titel ihres Vortrags „Neue Denkmuster im Beauty-Handel“ erzählte sie von den vielen Veränderungen der Douglas-Stores in den letzten Monaten.

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New Retail: Was sich Kunden vom stationären Handel wünschen

Die Rolle des stationären Einzelhandels muss eine andere werden, denn das Internet macht das Einkaufen einfacher und oft auch preiswerter als in stationären Geschäften. Hinzu kommt, dass die Käufer immer anspruchsvoller werden. Daher müssen stationäre Geschäfte ihre Rolle überdenken. Sie müssen Mehrwerte schaffen und sich vom Online-Shopping unterscheiden. Unser stationärer Handel muss nachhaltiger, origineller und interaktiver werden, also zum „New Retail“. Aber wie sieht das der Kunde? Was möchte er, was erwartet er vom stationären Einzelhandel?

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nok – Home Try-Outs

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nok minimiert Retouren für seine Partner & setzt diese nachhaltig für Marketingzwecke ein. Dies erfolgt durch Home Try-Outs, wobei die Auslieferung binnen 2 Stunden mit dem Fahrradkurier erfolgt. Bei seinen Partnern wird dabei ein umweltschonender Wettbewerbsvorteil erschaffen.

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[Advertorial] „Von der Abverkaufstätte zum Point of Experience“ Interview mit Tina Müller, CEO Douglas

Sie ist die Geschäftsführerin von Europas größtem Beauty-Retailer und wurde 2018 in die Liste der 100 einflussreichsten Managerinnen aufgenommen: Tina Müller sorgt für Furore, wo auch immer sie tätig wird. Mit der Kampagne “Umparken im Kopf” verpasste sie Opel 2014 ein neues Markenimage. Seit November 2017 verantwortet sie als CEO die Geschicke des Kosmetikhändlers Douglas. Ihre Keynote “Neue Denkmuster im Beauty-Handel” auf dem Deutschen Handelskongress dürfte ein Highlight des Kongresses werden.

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Buchtipp: Was Sie schon immer über Influencer Markting wissen wollten

Social Media Marketing und damit auch das Influencer Marketing sind eine relativ neue Art Werbung, um Marketing über Kanäle wie Facebook, Instagram oder YouTube zu betreiben. Dabei besteht Social Media aus einer Vielfalt digitaler Medien und Technologien. Hier tauschen sich Nutzer aus und gestalten verschiedene mediale Inhalte. Diese sind gerade bei jungen Kunden, aber auch über andere Generationen hinweg, heute ein fester Bestandteil des Alltags.

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Vertrauen: Trends in der vernetzten Shopperwelt

Das Vertrauen des Kunden gewinnen ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Marke. Es ist Vertrauen in das Einhalten des Produktversprechens, dass Kunden im Regal zu einem bestimmten Produkt greifen, einen Telekommunikationsanbieter wählen oder das Auto einer Marke kaufen lässt. Einmal gewonnen kann man es eine eine Zeit lang halten, auch wenn man die Versprechen nicht erfüllt, irgendwann aber ist dieser Vertrauensvorschuss dann vorbei.

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Das Ende des Storytelling? Nutzer wollen Rabatte, keine Geschichten

Es soll ja manchmal vorkommen, dass Unternehmen an den Bedürfnissen der eigenen Kunden vorbei handeln. Und auch diese Studie von Sprout, für die sowohl Social Marketers als auch Social Media Nutzer befragt wurden, scheint dies zu bestätigen. Denn 72 Prozent der befragten Konsumenten gaben an, Rabatte und Sonderangebote in Social Media zu bevorzugen. 60 Prozent wünschen sich Posts, in denen neue Produkte und Services vorgestellt werden. Und nur 37 Prozent möchten Posts sehen, die eine Geschichte erzählen. Funktioniert also das Storytelling im Handel doch nicht?

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Das Ende des Checkout-Knockout: Der kassenlose Saturn Express schließt nach 8 Wochen.

Endlich war es soweit: Nachdem vor 1 1/2 Jahren Amazon seinen kassenlosen Store als nichtöffentlichen Piloten gestartet hatte (wir berichteten hier), wagt sich Saturn am 8.März 2018 mit einem kassenlosen Store aus der Deckung. Endlich, wir haben lange darauf gewartet (siehe diesen Artikel) und sind dankbar, dass endlich ein Händler (und dann auch noch ein großer Filialist) diesen Prototypen testet. Unterschied zu Amazon: Man testet mit echten Kunden (also nicht mit eigenen Mitarbeitern), einer einfacheren und bewährten Technik, die durch das andere Sortiment (Consumer Electronics) begünstigt wird. Leider schließt der Store Ende Mai schon wieder.

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Jugendstudie: Konsumverhalten der Generation Z

Die Generation Z fasst die Jahrgänge 2000 bis 2015 (je nach Experte auch 1995 – 2010) zusammen und stellt die Nachfolge-Generation der viel beschriebenen Generation Y dar. Die Spekulationen, wie sich das Konsumverhalten dieser Generation von echten digital Natives im Gegensatz zu der Vorgängergeneration entwickeln wird, reichen weit, aber die meisten so-genannten Experten attestieren den Vertretern dieser Generation höheres Markenbewusstsein. So weit, so gut – noch sind dies alles Spekulationen, aber eine Studie untersuchte Onlinenutzung, Werbewirkung und Konsumverhalten der 14 – 18-jährigen.

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Anzeiger24.de – Online-Marketing und lokale Suchmaschine

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anzeiger24.de betreibt Online-Marketing für örtliche Händler & Dienstleister sowie eine lokale Suchmaschine für Verbraucher. Außerdem gibt es bei uns News, Veranstaltungs-Tipps und Prospekte in einem digitalen Schaufenster – alles total lokal!

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ROPO-Effekt richtig nutzen: 3 Must-Dos für Händler

Wer sich mit dem Thema Multichannel Marketing befasst, stößt früher oder später unweigerlich auf den Begriff ROPO-Effekt. Die Abkürzung steht für “Research online, purchase offline” – also den Einkauf im stationären Handel, nachdem man sich im Internet informiert hat. ROPO, auch Webrooming genannt, ist damit der Gegeneffekt zum Showrooming, d.h. der Information im stationären Geschäft, auf die ein Online-Einkauf folgt.

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Loyalty Check: Storck und Deutsche Bahn – „attraktiv, aber zu komplex“

Nachdem wir den letzten Loyalty Check „Globus Kundenkarte – ‚eher ernüchternd’“ zur Einführung einer Händlerkundenkarte durchgeführt haben, möchten wir heute Gleiches mit einer FMCG Loyaltykampagne machen. Hierbei soll die ausgewählte Loyaltykampagne ausschnittsweise, kritisch von einem neutralen Standpunkt aus analysiert werden, um im besten Fall aus einzelnen Bausteinen des Loyalty Konzepts zu lernen.

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Digitalisierung im Handel –  Darf’s ein Bisschen mehr sein?

Der Handel muss sich digitalisieren um mit den Erwartungen der Kunden Schritt zu halten, soviel sollte eigentlich allen Marktakteuren bewusst sein.  Um herauszufinden wie der Stand der Digitalisierung im Handel ist und wie der Handel die Situation selber sieht, hat der Verband Bitkom eine Studie durchgeführt; die Ergebnisse wurden Ende Juni herausgegeben.

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Kryptowährungen am POS – Flop oder Chance

Die bekannteste, aber schon lang nicht mehr einzige Kryptowährung2 ist Bitcoin1, die es seit 2009 gibt und nicht nur die erste, sondern bis dato auch die weit verbreitetste ist. Eine Kryptowährung ist eine rein digitale Währung, die elektronisch erstellt und verwaltet wird. Dabei werden Prinzipien der Kryptographie angewandt, um ein verteiltes, dezentrales und sicheres digitales Zahlungssystem zur Verfügung zu stellen.

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Spielend Einkaufen – Digital Signage als Touchpoint für Gamification

Schon Schiller wusste: der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Kaum eine andere Aktivität begeistert jung wie alt wie das Spiel. Kein Wunder, dass man begierig ist, auf das Erfolgsgeheimnis des Spielens zu stoßen, um Menschen zu begeistern und zu binden. Daher ist Gamification in aller Munde, denn hier versucht man, die Spielmechaniken auf eher eintönige und wenig interessante Anwendungen zu übertragen. So etwa beim Ausfüllen der Steuererklärung, beim Strom sparen, aber auch in der Art und Weise, wie man Marketing macht und neue Mitarbeiter gewinnt. Dazu gehört, sich Gedanken zu machen über zeitgemäße Formen des Zusammenarbeitens und der Art und Weise, wie man Kunden, Mitarbeiter oder Schüler begeistert, motiviert und für eine Sache gewinnt. Dabei stellt sich immer mehr heraus: Digital Signage ist der ideale Touchpoint für unterschiedliche Gamification-Projekte. Gerade der Handel kann davon profitieren und den Brückenschlag zwischen stationären Geschäften und Online-Handel vollziehen, der auch angenommen wird vom Kunden.

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Erlebnis pro Quadratmeter: Mehr Relevanz beim Konsumenten

Wir leben in einer spannenden Zeit: Aus dem Homo Sapiens wird der Homo Ludens – der Mensch, der sich spielerisch durch die Welt bewegt und diese maßgeblich individuell gestalten will. Der moderne Homo Ludens braucht ja eigentlich nichts mehr. Jenseits der notwendigen Bedarfsdeckung will er dennoch stetig neu inspiriert werden. Er will nach Lust und Laune ein Erlebnis und vor allem strebt er danach, seinen Lifestyle zu pflegen und weiter zu individualisieren.

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ZDE Podcast #17: „It’s all about storytelling“ – Interview mit der Startup Einhorn.my in Berlin

Eigentlich, ja eigentlich sind Philip Siefer und Waldemar Zeiler, die Gründer von Einhorn Products in Berlin angetreten, um die Welt zu einem besseren Platz zu machen.  Beide sind tief verwurzelt in der Startup Szene, Philip hatte nach seinem Ingenieurstudium bereits die Startup Stickvogel, einen „Hidden Champion“ großgezogen, Waldemar war bei Rocket Internet und Corporate Finance Partners tätig, dann Gründer beim Team-Europe-Startup Digitale Seiten.