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188 Suchergebnisse für: social media

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Investiert der Einzelhandel an den Kundenbedürfnissen vorbei?

„Die Einzelhändler sind im Multichannel- und Technologie-Hype“, sagt Dr. Mirko Warschun von A.T. Kearney. „Zwei Drittel der Handelsunternehmen investieren in Technologie, deren Rentabilität sie nicht kennen. Ihre Hoffnung: die Interaktion mit dem Kunden zu vereinfachen. Das Ergebnis: weniger Kundennähe denn je.“

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LChoice: Per App in den Buchladen

Der deutsche Buchhandel ist nun schon länger von Krisen geschüttelt und es trifft hier nicht nur den kleinen Buchladen um die Ecke sondern auch die bekannten Ketten. Bücher sind gerade in Deutschland prädestiniert, online gehandelt zu werden. Feste Bestellnummern, feste Preise, eine übersichtliche Zahl von Formaten, nicht verderblich, langlebig – all dies sind Attribute, die Bücher für den Distanz-/Online-Handel so attraktiv machen.

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Digitale Transfomation ist nicht erst 2015 ein Thema

Während einer Marketing Vorlesung erzählte die Referentin davon, dass die Menschen in Zukunft immer weniger den stationären Handel, sondern vielmehr das Internet als Einkaufsort bevorzugen. Sie kam damals gerade frisch aus den USA und berichtete darüber, dass es möglich sein wird, Hologramme von sich anfertigen zu lassen und sich direkt in Online-Stores einkleiden zu lassen. Man sieht sich also selbst in der digitalen Umkleidekabine. Architekten entwerfen Häuser, bei denen es wichtig ist, dass Pakete direkt abgeladen werden können, so dass sich der Nutzer einen Umweg zur Post sparen kann. “Cocooning” wird zum Schlagwort werden, der Rückzug aus dem wahren Leben ins virtuelle Leben. Das alles erschien mir sehr utopisch, denn wir schrieben das Jahr 1994 und somit auch noch vor Cluetrain.

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Studie: Digitale Kluft zwischen Shoppern und Handel

Kaufentscheidungen am Point of Sale (POS) sind zunehmend von der mobilen Nutzung beeinflusst. Deloitte konnte im Rahmen einer Studie in den USA feststellen, dass der Anteil der Kaufentscheidungen, die von Mobile beeinflusst waren von 19 Prozent im Jahr 2013 auf 28 Prozent im Jahr 2014 angestiegen ist. Der Handel biete jedoch angesichts dieser Entwicklung den Konsumenten zu wenig Möglichkeiten, das Kauferlebnis am POS digital zu unterstützen.

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Wie digital ist der Handel? Jeder vierte Händler hält KI für einen Trend, der bald vorbei sein wird

Wo liegt die Zukunft des Einkaufens: Durch den Laden um die Ecke stöbern oder online auf virtuelle Shoppingtour gehen? Sich vor Ort persönlich beraten lassen oder auf KI-gestützte Empfehlungen im Web-Shop vertrauen? Durch belebte Innenstädte schlendern oder Angebote online vergleichen und mit einem Klick liefern lassen? Beides, wenn es nach dem Handel geht.

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WhatsApp in der Angebotskommunikation: Noch Luft nach oben

Die Inflation und die allgemeinen Preissteigerungen im Handel rücken angebotszentriertes Kaufen weiter in den Fokus der Konsumentinnen und Konsumenten. Mehr als jede:r Zweite (52 %) nutzt aktuell Angebote, weil sie/er darauf angewiesen ist. Der Blick auf Angebote beim Einkaufen hat sich im Vergleich zu den ersten drei Monaten im zweiten Quartal 2023 noch einmal verstärkt. Das resümiert der zweite Teil der Studienreihe „ChannelUP – Consumer Insights zur 360° – Angebotskommunikation“ von IFH Media Analytics und Media Central. Im Fokus der zweiten Erhebung 2023 standen digitale Kanäle der Angebotskommunikation, insbesondere WhatsApp.

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„Gesichter des Handels“ – Fräulein – Mode und Wohnen wird mit dem Deutschen Handelspreis 2021 geehrt

In diesem Jahr hatte sich die Jury aufgrund der nach wie vor sehr schwierigen Lage im Nichtlebensmitteleinzelhandel dazu entschlossen, statt der beim Handelspreis traditionell üblichen Auszeichnung von Unternehmen in der Kategorien Mittelstand und Großbetrieben, stellvertretend Händler*innen auszuzeichnen, die sich in der Pandemie mit besonderen Aktionen und Maßnahmen hervorgetan haben.

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Nachhaltigkeit: Grüner Hype oder große Transformation?

Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir keine Nachrichten zu mehr Nachhaltigkeit hören. Unternehmen sind aufgefordert, sich neu aufzustellen und den immer stärker werdenden Wünschen der Kund*innen gerecht zu werden. Doch Nachhaltigkeit ist eben nicht (nur), keine Plastiktüten mehr auszugeben. Nachhaltigkeit ist ein strategisches Thema für Unternehmen jeder Größe und daher schauen wir einmal auf das Gesamtbild.

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Retail-As-A-Service: Freiraum eröffnet in Berlin

Auch Online-Händler drängen zunehmend in die Fläche und eröffnen eigene Läden, wie z.B. Mister Spex, MyMüsli, Amazon oder auch die zurzeit wiederbelebte Marke Toys R Us in den USA. Einen eigenen Laden zu konzipieren und zu betreiben ist oftmals nicht nur teuer, sondern Online-Marken verfügen meist auch nicht über das spezifische Know-how über den Flächenhandel. In diese Lücke springen schon seit einiger Zeit Anbieter, die genau diesen Marken Flächen, Prozesse und Personal anbieten, um sich offline zu präsentieren. Genannt wird dies „Retail-As-A-Service“ und wir haben schon über verschiedene solcher Konzepte berichtet.

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Erlebnis-Stores – so geht Einkaufen in 2025 (8)

Erlebnis-Stores – so geht Einkaufen in 2025. Das zeigen uns heute schon einige ausgewählte Geschäfte in den Großstädten. Der Zweck des stationären Geschäftes wird sich verändern. Denn früher war der stationäre Handel der Ort, um sich Produkte und Waren anzusehen und einzukaufen. Aber der steigende Online-Handel macht es notwendig, den Zweck des stationären Einzelhandels zu überdenken. Und zwar in Richtung Erlebnis und Erlebniseinkauf. Das wird zum wichtigsten Differenzierungskriterium gegenüber dem Online-Handel.

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Messenger Marketing: Messenger-Apps im Handel (2/2)

Das Ende der digitalen Massenwerbung? Viele Unternehmen setzen bereits auf „Conversational Commerce“, um ihre Kunden individuell und effizient zu beraten, an sich zu binden und Neukunden zu gewinnen. Welche Möglichkeiten heute für das Messenger Marketing bieten, hatten wir im ersten Teil dieses Artikels bereits behandelt. Jetzt zeigen wir, wie Messenger-Apps im Handel eingesetzt werden.

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Messenger Marketing: MIT statt ZU den Kunden sprechen (1/2)

Das Ende der digitalen Massenwerbung? Marketing und Kundenservice können heute nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Zahlreiche Unternehmen setzen bereits auf „Conversational Commerce“ via Messaging-Apps, um Kunden individuell und effizient zu beraten, an sich zu binden und Neukunden zu generieren. Welche Möglichkeiten bietet heute das Messenger Marketing?

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Showrooming, Abos und Services bestimmen den Handel in 2025 (6)

Der stationäre Einzelhandel steht vor einem Paradigmenwechsel. Er muss sich verändern, um zu überleben. Denn zahlreiche Hinweise auf den Veränderungsdruck geben die seit einigen Jahren stattfindenden Filialschließungen und der Trend zur Verkleinerung der Einzelhandelsflächen. Das bedeutet aber nicht, dass der Einzelhandel ganz verschwindet. Im Handel gilt nach wie vor das geflügelte Wort: Handel ist Wandel. Um im Jahr 2025 noch zu bestehen, muss der Einzelhandel seine üblichen Denk- und Handelsweisen überdenken. Diejenigen, die sich neu ausrichten und positionieren, werden überleben. Aber welche Konzepte sind notwendig? Was sind die Trends, die es zu bedienen gibt? Zum einen wird vom Einzelhändler digitale Präsenz gefordert. Und zum anderen neue Konzepte für die stationären Geschäfte. Neben vielen anderen Konzepten und Trends sind Showrooming, Abos und Services drei Gestaltungsalternativen für die Zukunft des stationären Handels.

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Die Shopper von morgen: individuell, anspruchsvoll, sozial verantwortlich

Eine neue Generation entert allmählich die Konsumlandschaft. Doch aktuell dominieren noch Mythen und Missverständnisse den Diskurs über die Generation Z, also den Shopper von morgen. Werden diese jüngsten Konsumenten dem stationären Handel den Todesstoß versetzen, die Umwelt retten und das Smartphone endgültig zu ihrem Lebensmittelpunkt machen? Eine umfangreiche Studie zur Gen Z versucht Antworten für Handel und Marken zu geben.

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Interview: Smarter Handeln Bocholt

Die Stadt Bocholt im Westmünsterland hat im Novenber 2018 den Masterplan zu „Smarter Handeln Bocholt“ vor über 100 Interessierten aus dem Handel vorgestellt. Die nordrhein-westfälische Stadt mit rund ca. 75.000 Einwohnern hat sich zum Ziel gesetzt, den realen Erlebnisraum zu digitalisieren und den digitalen Erlebnisraum an die Bedürfnisse der Einwohner und Kunden anzupassen.

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Erlebniseinkauf: Das Geschäft wird zum „Medium“

Zwei wichtige Entwicklungen dominieren seit einigen Jahren den Handel: Produkte und Services können überall gekauft werden, Online im Internet, in verschiedenen stationären Geschäften oder auch beim online beim Hersteller. Es herrscht vollkommene Preistransparenz und es kann zum günstigsten Preis gekauft werden. Auf der anderen Seite wandelt sich unsere Gesellschaft in eine Erlebnisgesellschaft. Produkte zu kaufen ist nicht mehr ausreichend. Viele Menschen erwarten Erlebnisse beim Einkaufen und mit dem Produkt. Erlebnisse, an die sie sich erinnern. Diese Gier nach dem Erlebniseinkauf wird befriedigt in neuen Themenrestaurants, Boutique-Hotels, Pop-up-Stores, Showrooms und vielen anderen Orten. Was aber bedeutet diese Entwicklung für das stationäre Geschäft?

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Zmyle – Digitale Gutscheine für Handel und Städte

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Digitale Gutscheine zur Stärkung des stationären Einzelhandels, der Gastronomie & lokaler Dienstleister.

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So funzt es bei Samsung auf der Zeil – Brand Content und Retail Experience!

Über Retail Experience und deren Bedeutung für den Handel haben wir in vielen Beiträgen geschrieben (Rettet Instore Experience den stationären Handel, Erlebnis pro quadratmeter, online, offline, multichannel – Was will der Konsument ). Über die mangelhafte Relevanz eines Großteils des kommunizierten Brand Contents laut der letzten Hawas Studie eben so.

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Relevanz für den User – dann wollen wir auch Werbung!

Auch wenn es schon fast eines der entsetzlich gehypten Buzzwords ist: Auf Relevanz kommt es  immer an, gerade im Thema Werbung. So einfach das zu verstehen scheint, so schwierig scheint es für etablierte Unternehmen genauso wie für Startups  die Kundenbedürfnisse zu verstehen und ein Angebot zu schaffen, dass tatsächlich den Kunden abholt.

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[Studie] Die Zukunft des Shoppens gehört dem Smartphone

Die Zukunft des Shoppens ist mobil: Das Smartphone wird künftig das wichtigste Einkaufsinstrument sein. Der Anteil der Kunden in Deutschland, die mindestens einmal monatlich einen Kauf über ihr Smartphone tätigen, ist in den vergangenen vier Jahren von 11 auf 35 Prozent gestiegen. Im selben Zeitraum ist der Anteil der Konsumenten, die noch nie mobil gekauft haben, von 70 auf 48 Prozent gesunken.

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Holzgespür: So bringt man Handwerk 2.0 und Retail 4.0 zusammen

„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“ Wer kennt ihn nicht, den berühmten Satz der ehemaligen HP Chefin Carly Fiorina? Das diese Erkenntnis auch vor dem klassischen Handwerk nicht halt macht, zeigt in beeindruckender Weise das Beispiel von Holzgespür. Die Kombination einer erfahrenen Tischler-Manufaktur und frischem Wissen einer jungen WHU-Absolventin bringt einen komplett neuen Weg der Vermarktung hochwertiger Möbel. Und so geht es: