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Click & Collect

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Die 5 besten Strategien die Kundschaft von morgen effektiv zu vergraulen

Die Art und Weise, wie wir Menschen einkaufen, hat sich besonders in den letzten zwei Jahren verändert. So ist das Hybride Shopping längst im Alltag angekommen. ROPO (Reasearch Online, Purchase Offline), Click and Collect, bestellen über Sprachsteuerung oder auch die klassische Onlinebestellung gehören zu den meistgewählten Einkaufsvorgängen. Besonders sticht hierbei hervor, dass dieses hybride Kaufverhalten nicht einer bestimmten Generation zugeordnet werden kann, sondern sich durch alle Generationen zieht.

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Mit mehr Transparenz gegen den Frust beim Shopping

Beim Shopping treten für Konsument*innen immer wieder Frustfaktoren auf. Ihre Erwartung an das Shopping-Erlebnis wird nicht erfüllt, schlimmstenfalls wird der Kauf abgebrochen. Nicht jedes Sandkorn im Getriebe eines Kaufprozesses ist so groß, dass die Kund*innen weiterziehen. Doch es gibt einige Faktoren, die besonders frustrierend sind.

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Einzelhandel digital wie noch nie – doch bleibt das auch so?

Die letzten Monate waren auch für viele Händler*innen nicht leicht. Dennoch ist der deutsche Einzelhandel digital wie noch nie. Die Krise hat deutlich eine hohe Dynamik ausgelöst. Doch scheint genau diese im Hinblick auf die Digitalisierung wieder abzuflachen, wie eines der Ergebnisse dieser Befragung des Bitkom zeigt. Investitionen in Digitalisierung werden von den meisten Unternehmen nicht anhaltend eingeplant.

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Öffentliche Paketstationen: Wie Kommunen und stationärer Handel vom Online-Boom profitieren [Advertorial]

Einzelhändler in den Innenstädten stehen vor enormen logistischen Herausforderungen. Zum einen konkurrieren sie mit dem E-Commerce, zum anderen kann durch die Coronakrise nicht jeder Einzelhändler öffnen oder Click and Collect anbieten. Auch nach der Krise werden einige Herausforderungen bleiben: Kunden finden in den Innenstädten keinen Parkplatz und können ihre Ware nicht direkt oder arbeitsbedingt erst nach Feierabend abholen, wenn der stationäre Handel bereits geschlossen ist.

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Studie: Stationäre Händler profitieren von integrierten Online Shops

Die mit dem Kauf verbundenen Hürden wie Versandkosten oder die Wegezeit zum Geschäft sind zentral für die individuelle Wahl der Einkaufsquelle. Bei der Entscheidung zwischen Online-Shop und lokalem Einzelhandel spielt auch die persönliche Beurteilung von Kaufsicherheit, Umweltschutzaspekten und Arbeitsbedingungen eine Rolle. Dies zeigt eine Untersuchung mittels mikroökonometrischer Modelle am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Kommentar: Bye bye Real, du wirst mir fehlen!

An alle, die bei dem Film „Titanic“ oder „Vom Winde verweht“ in Tränen versunken sind, kann ich nur raten, ab hier nicht mehr weiterzulesen. Es wird emotional, denn mich verbindet eine atemberaubende Zeit mit diesem Unternehmen. Es tut sehr weh, die Entwicklung der letzten Jahre zu verfolgen und zu realisieren, das die Einzigartigkeit des Unternehmens und vor allem seiner Mitarbeiter in Vergessenheit geraten ist. Ich möchte die großen Leistungen dieses Unternehmens noch einmal Revue passieren lassen. Wäre das Lied „One Moment in Time“ nicht schon von Whitney Houston gesungen worden, ich hätte es genau jetzt komponiert!

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Headless Commerce: ‚Kopflos‘ auf allen Marktplätzen verkaufen

Der E-Commerce wächst und wächst. Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (behv) wird der Onlinehandel 2019 die 70-Milliarden-Euro-Schwelle überschreiten. Dabei entfallen rund 50 Prozent auf Marktplätze. Klare Gewinner des Onlinehandels sind also Amazon, ebay und Co. Also warum bieten so viele stationäre Händler ihre Produkte nicht auch auf den beliebten Marktplätzen an? Vielen ist es zu kompliziert. Headless Commerce soll dieses Problem beheben.

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Stationärer Einzelhandel vernachlässigt Kundenwünsche

Der Veränderungsdruck auf den stationären Einzelhandel wird größer, wie die Zahlen des HDE deutlich zeigen. An vielen Stellen im Handel fehlt es jedoch an der notwendigen Dynamik, auf die Veränderungen der Kundenerwartungen zu reagieren. Eine weitere Studie zeigt wie weit Kundenwünsche und Angebote im stationären Einzelhandel auseinander liegen. Woran liegt das? Zwei Thesen.

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Logistik der letzten Meile: Chance für stationäre Händler?

Schon seit einigen Jahren befinden wir uns privat, gesellschaftlich und auch unternehmerisch in sehr veränderlichen Umfeldern. Die Gründe hierfür sind vielfältig und höchst komplex. Doch können wir feststellen, dass gerade für den stationären Handel ein besonders markanter Parameter das veränderte Verhalten der Kunden aka Shopper ist. Sie goutieren die Handelskonzepte aus dem vorigen Jahrhundert nicht mehr. Zeit, das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen.

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Kümmerer 2.0 – Der Citymanager zwischen on- und offline

Soviel sei verraten: Städte sterben nicht wegen der Digitalisierung, sondern wegen der Überalterung der Bevölkerung. Dennoch gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Citymanager, Wirtschaftsförderer und der Kümmerer 2.0 sind dazu aufgefordert, den Einzelhändlern einer Stadt den Weg in die Digitalisierung zu ebnen.

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Click & Collect: Ist den Kunden egal

Der stationäre Handel führt seit einiger Zeit verschiedene Services ein, von denen er sich nicht nur eine bessere Kundenbindung verspricht, unter anderem Click & Collect also die Bestellung im Webshop und Abholung im Laden. Darüber hinaus wird versucht, der Abwanderung der Kunden in den Online-Handel mit Bestell- und Lieferservices entgegen zu wirken.

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Fashion Connect – Bonprix Future Store in Hamburg

Der Modehändler Bonprix, eine Tochter des Otto-Konzerns, startet diese Woche in der Hamburger Mönckebergstraße einen Future Store, den „Fashion Connect“. In diesem Pilot-Geschäft werden die Vorteile des stationären Einkaufens mit dem Online-Shopping kombiniert. Der Modehändler Bonprix erfindet das Shoppen neu. Bleibt abzuwarten, ob die Kundinnen das honorieren und wie sie das annehmen werden.

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New Retail: Was sich Kunden vom stationären Handel wünschen

Die Rolle des stationären Einzelhandels muss eine andere werden, denn das Internet macht das Einkaufen einfacher und oft auch preiswerter als in stationären Geschäften. Hinzu kommt, dass die Käufer immer anspruchsvoller werden. Daher müssen stationäre Geschäfte ihre Rolle überdenken. Sie müssen Mehrwerte schaffen und sich vom Online-Shopping unterscheiden. Unser stationärer Handel muss nachhaltiger, origineller und interaktiver werden, also zum „New Retail“. Aber wie sieht das der Kunde? Was möchte er, was erwartet er vom stationären Einzelhandel?

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Die Zukunft des stationären Handels ist digital

Digitalisierung umgibt uns in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. So hält auch die Digitalisierung im stationären Handel Einzug. Sie hält nicht nur Einzug, sondern wird auch zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Online-Handel. Stationäre Händler müssen in den Store 4.0 investieren, um zu überleben und im verschärften Konkurrenzkampf zu bestehen. Aber in welche Bereiche, in welche Richtung soll der stationäre Handel digitalisieren? Wie sieht sie aus, die digitale Zukunft des stationären Handels?

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Nur Online verpennt? Der Niedergang des Modegiganten H&M!

Für den Modekonzerngiganten H&M, weltweit zweitgrößte Mode-Kette, reissen die Negativschlagzeilen nicht ab. Rassismusvorwürfe wegen einer kruden Werbekampagne in Südafrika führten nach massiven Protesten zu Ladenschließungen und Absturz des Aktienkurses; Medienaufruhr, da das Versprechen Existenz sichernder Löhne für Zulieferer bis 2018 nicht eingehalten wurde; Kundenaufruhr, weil H&M die Logistik des Online Shops nicht in den Griff bekommt.

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Die Zukunft von Click & Collect und Last Mile: Zeitgemäße Paketboxen auf der NRF

Im Weihnachtsgeschäft 2017 sind die Paketdienstleister empfindlich an ihre Grenzen gekommen. Nicht nur, dass deutliche Verzögerungen bei der Belieferung entstanden sind – nein, auch die Öffentlichkeit hat bezüglich der Arbeitsbedingungen der Zusteller ordentlich Druck aufgebaut. Zusätzlich fehlt der Nachwuchs: Auf Grund der sehr anspruchsvollen Arbeitsbedingungen wird es immer schwieriger, offene Stellen zu besetzen. Ersatzarbeitskräfte kommen oft von Subunternehmen, die sich noch schwerer kontrollieren lassen. Es empfiehlt sich also, schnell neue Lösungen zu finden. Die Logistik ist schließlich das Rückgrat des eCommerce, der im Traum nie daran gedacht hat, das die Performance der Last Mile einmal das Bottleneck der Branche wird.

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Relevant Retail Podcast Folge 13: Der Lebensmittelhandel in Deutschland

Aufmerksame Analysten haben es schon länger vorausgesehen: Der Lebensmittelhandel wird sich in den nächsten Jahren verändern. eFood, Discounter und nicht zuletzt das veränderte Kundenverhalten sorgen für Druck in der Branche. Stefan Rüschen, Handelspraktiker und Professor für Lebensmittelhandel an der DHBW Heilbronn, gibt uns einen sehr guten Überblick über diesen Retailbereich in der heutigen Zeit und liefert einen Ausblick.

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CargoPod: Autonomer Lieferservice als Lösung für die teure Last Mile Problematik

In meiner Zeit als Innovationsverantwortlicher der Metro Group habe ich bereits vor über 10 Jahren an Belieferungskonzepten gearbeitet. Der Showstopper dabei war immer die Last Mile Problematik, und jeder kennt aktuelle Konzepte, die das Problem der sogn. niedrigen Drop-Rate lösen sollen. Unser Ansatz damals: Eleminieren der Last Mile durch Deutschlands erste Click&Collect Lösung, die Geburtsstunde von Real Drive., war da

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Retail Innovation Review #4: Future Stores – Willkommen in der Zukunft des Einkaufens

Die Zukunft des Einkaufens – das haben schon viele Händler versucht. Zur Zeit mehren sich die Berichte über die sogenannten Future Stores, die die Zukunft des Einkaufens ausprobieren oder zeigen wollen. Die Idee bzw. das Konzept ist allerdings nicht neu: Schon vor über 10 Jahren hat die METRO Group mit ihrem Future Store und der Future Store Initiative die Zukunft des Einkaufens pilotiert.

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Geschwisterneid: Wie Online und Offline sich endlich vertragen

Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander: Geschwister sind unzertrennlich und stehen doch in ständiger Konkurrenz. Wenn sie sich öfter vertragen würden, als zu streiten, könnten sie gemeinsam vielmehr erreichen. Zu dieser Erkenntnis braucht es aber ein gewisses Alter und einen entsprechenden Reifeprozess. Genau dieses Geschwisterdilemma durchlebt gerade der deutsche Modehandel in seinen Bemühungen um ein effizientes Omnichannel Retailing.

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Out of Stock: Kunde, lauf nicht weg!

Mit einem „Nein, haben wir leider nicht mehr in Ihrer Größe“ treiben Fashion Retailer  Kunden direkt in die Arme ihrer Konkurrenz. Und das, obwohl der nachgefragte Artikel doch noch vorrätig gewesen wäre…nur leider wusste es keiner. Das Out of Stock Dilemma.

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Omni Channel: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Der Begriff „Omni Channel“ ist in aller Munde, nicht nur beim stationären, auch beim Online-Handel. Auch wir greifen das Thema immer wieder auf. Und zu recht. Der Handel kommt heute nicht mehr darum herum, alle seine Wege zu seinen Kunden bestmöglich aufeinander abzustimmen, um den Kunden ein optimales Shopping-Erlebnis zu bieten.

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Lektüre auf dem Prüfstand: (1) Der vernetzte Laden

Als wir uns im vergangenen Jahr dazu entschieden haben, das Onlinemagazin ZUKUNFT DES EINKAUFENS ins Leben zu rufen, war dies vor allem der Tatsache geschuldet, dass wir kaum fundierte Informationsquellen im Internet fanden, die sich mit dem stationären Einzelhandel und dessen digitalem Wandel beschäftigen. Die Resonanz, die wir seither erfahren, untermauert diese Einschätzung und bestärkt uns darin, diesen Weg weiterzugehen.

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Click & Collect in Deutschland: So sehen Praxis und Erfolgsfaktoren aus.

Click & Collect ist derzeit das Zauberwort der Branche, und das aus meiner Sicht nicht zu unrecht. Für viele Verbraucher ist damit nicht unbedingt die Möglichkeit verknüpft, kanalübergreifend zu kaufen (wobei Kunden eh nicht in Kanälen denken), es geht viel mehr um die Vorbereitung des stationären Einkaufs: Ist der Artikel, den ich brauche, auch stationär verfügbar? Lohnt sich der Weg in den Store?

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Vapiano: Mit dem Smartphone zur Pasta

Der Systemgastronom Vapiano war in der letzten Zeit schwer in die Kritik geraten und versucht nun, sein ramponiertes Image aufzubessern. Schon seit dem September diesen Jahres arbeitete der Smart-Casual-Primus daran, die in seinen Restaurants übliche Chip-Karte durch das Smartphone plus App abzulösen.

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Walmart vs. Amazon: Luftkrieg der Handelsgiganten

Nachdem Walmart im Oktober dieses Jahres angekündigt hatte, dass seine Gewinne nicht mehr so stark wachsen würden, musste der Handelskonzern eine Korrektur bei seinen Aktien von über zehn Prozent hinnehmen. Walmarts Ankündigung, Aktien im Wert von 20 Milliarden Dollar zurück zu kaufen, stieß bei den Anlegern ebenfalls auf wenig Gegenliebe. Hatte man doch erwartet, dass Walmart in Internet-Technologien investieren würde, um insbesondere zu Amazon nicht ganz den Anschluss zu verlieren.