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Relevant Retail Podcast Folge 31: Mirko Caspar von Mister Spex

12. März 2018 / Lesedauer: 1 Minuten 51 Sekunden
mr. spex

Wenn man von Retail-Rulebreakern redet, kann man sicherlich Mister Spex in die Diskussion mit einbeziehen. Im Gründungsjahr 2007 konnte sich noch niemand vorstellen, dass so etwas Individuelles wie Brillen über das Internet gekauft werden kann.

Das Anprobieren, die Anpassung der Gestelle an die individuelle Kopfform und die Gläserbestimmung sind Herausforderungen, die das Unternehmen meistern musste. Die Kunden waren zu dem Zeitpunkt den Einkauf von standardisierten Produkten über das Web gewohnt. Brillen sind aus den vorgenannten Gründen weit von dem Begriff Standard entfernt, daher musste eine komplett neue Kundenkonditionierung her.

Das Zauberwort dabei ist klar: Mache es dem Kunden so einfach wie möglich! Als Erstes wählt der Kunde Gläser in der passenden Sehstärke und einem Gestell, das ihm gefällt. Technik hilft beim  nächsten Schritt: Man kann die Brille anschließend in 3D-Optik via Webcam anprobieren. Trifft die Brille zu Hause doch nicht den Geschmack,  kann man sich im Zweifelsfall immer noch gegen das Modell entscheiden.

Convenience ist bei Mister Spex das Zauberwort

Brillen werden mehr und mehr als ein Kleidungsstück angesehen, daher haben viele Brillenträger mehrere verschiedene Gestelle. Das klappt aber nur, wenn der Preis stimmt und die Beschaffung einfach ist. Mister Spex hat für diese Bedürfniskette genau die richtige Lösung gefunden und begeistert damit seine Kunden.

Nach dem anfänglichen Start mit einem Fokus auf Internationalisierung hat man sich 2011 auf den deutschen Markt refokussiert und zugleich auch die Mitarbeiterstruktur gestrafft. Im Jahre 2015 wurde ein Umsatz von 60,9 Mio Euro gemeldet, in Verbindung mit einem Jahresergebnis von minus 4,63 Mio Euro.

Um dem Kunden einen stationären Anlaufpunkt zu bieten, wurden zuerst Verträge mit über 500 Partneroptikern geschlossen. Mittlerweile ist Mister Spex aber auch mit eigenen Stores vertreten, ein konsequenter Weg in Richtung Multichannelhändler. Mirko Caspar haben wir auf dem Handelskongress in Berlin getroffen und direkt vors Mikro geholt, viel Spaß bei den Einblicken!

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Kategorie: Zukunft des Einkaufens Podcast
Schlagworte: Click & Collect, Convenience, Customer Centricity, Handelskongress, Interviews, Kundenorientierung, Multi Channel, Online-Shopping, Podcast, Virtual Commerce
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  1. Retail-As-A-Service: Freiraum eröffnet in Berlin sagt:
    30. Januar 2020 um 9:14 Uhr

    […] Online-Händler drängen zunehmend in die Fläche und eröffnen eigene Läden, wie z.B. Mister Spex, MyMüsli, Amazon oder auch die zurzeit wiederbelebte Marke Toys R Us in den USA. Einen eigenen […]

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