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Marketing

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Preisaktionen im Handel: Ein Überblick und unser kostenloses Whitepaper

Einzelhändler und Hersteller vertrauen mittlerweile auf Preisaktionen, indem sie regelmäßig Coupons, Zwei-für-Eins-Angebote und vorübergehende Preissenkungen nutzen, um Kunden in die Läden zu locken und den Umsatz zu steigern. Die meisten Aktionen haben jedoch nur flüchtige Auswirkungen. Die Forschung zeigt deutlich, dass die Kunden nach dem Ablauf einer Werbeaktion schnell wieder zu ihrem alten Kaufverhalten zurückkehren und der Umsatz auf ein normales Niveau zurückgeht. Und für Einzelhändler können Werbeaktionen oft mehr schaden als nützen. Eine Coca-Cola-Preisaktion zum Beispiel kann die gesamten Soft-Drink-Einnahmen eines Supermarktes drücken, wenn Pepsi-Trinker vorübergehend auf die billigere Marke wechseln. Oder ein Elektronikhändler kann feststellen, dass Käufer sich weigern, einen stark beworbenen Fernseher zu kaufen, sobald er zu seinem höheren Preis zurückkehrt.

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Die Vitail ´18 hat gezeigt, wie die Zukunft von Handel und Innenstadt aussehen kann.

Wir haben bereits über das Kompetenzforum für Handel und vitale Innenstädte, Vitail, an anderer Stelle berichtet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. In der ersten Veranstaltung, der Vitail ´18, wurden neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – diskutiert. Wichtig war neben dem Austausch der Beteiligten die Vermittlung des Vitail Dreiklangs: Neue Themen brauchen neue Wege, die von neuen Machern anders angegangen werden.

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Hype oder Bleib: Internet of Things im Handel (IoT)?

Ich muss mich Frank Rehme mit seinem Fazit zur NRF 2018 anschliessen, denn ein richtiges Ahaerlebnis hatte ich auch nicht bei der diesjährigen Handelsmesse in New York. Nur das Gefühl beschlich mich, dass sich so manche Technologien als selbstverständlich durchsetzen. Ähnlich wie im Jahr 2000, als die Bluetooth Technologie extrem gehyped wurde, um gleich wieder zu versinken –   heute ist sie nun eine Selbstverständlichkeit für uns alle. So ergeht es mir zur Zeit mit den Lösungen rund um das Thema IoT.

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Partner Tech Corporation auf der NRF 18: Virtuelle Umkleidekabinen funzen in Asien!

Virtuelle Umkleidekabinen sind seit Anbeginn des Einzugs der Digitalisierung am POS ein Thema, an dem Handel und Technologieanbieter sich probieren. Zu schön ist die Hoffnung, man könnte dem Kunden das lästige Umziehen in einer engen, stickigen Umkleidekabine ersparen und die Anprobe virtuell gestalten. Den Durchbruch schaffte die Technologie zumindest in Deutschland noch nicht. Beim deutschen Verbraucher scheint eben Innovation nicht sehr schnell angenommen zu werden, eine Erfahrung, die auch H&M machte als sie mit einem Test mit virtuellen Umkleidekabinen in den Markt ging.

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Relevant Retail Podcast Folge 27: Interview mit Martin Wild, CDO von Ceconomy

Mediamarkt und Saturn waren die große Erfolgstory der deutschen Handelsgeschichte. Keinem Händler ist es bis dahin je gelungen, eine Marke aufzubauen wie es seinerzeit Tesa oder Tempo es geschafft haben. Dachte man an Consumer Electronics, dachte man an Mediamarkt oder Saturn. Man war ja nicht blöd, fand Geiz sowieso geil, war froh, dass man verglichen hatte und ließ sich nicht verarschen, vor allem nicht beim Preis.

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Loyalty Check: Storck und Deutsche Bahn – „attraktiv, aber zu komplex“

Nachdem wir den letzten Loyalty Check „Globus Kundenkarte – ‚eher ernüchternd’“ zur Einführung einer Händlerkundenkarte durchgeführt haben, möchten wir heute Gleiches mit einer FMCG Loyaltykampagne machen. Hierbei soll die ausgewählte Loyaltykampagne ausschnittsweise, kritisch von einem neutralen Standpunkt aus analysiert werden, um im besten Fall aus einzelnen Bausteinen des Loyalty Konzepts zu lernen.

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Conversational Commerce: Kundenansprache in Echtzeit

Man könnte meinen, dass mit „Conversational Commerce“ nun die nächste Sau von den Marketing-Beratern durch’s Dorf getrieben wird. Doch die Entwicklung, die von der unglaublichen Verbreitung und Nutzung von Messengern und dem Aufkommen der (Chat-)Bots getrieben ist, sollte der Handel auf keinen Fall verpassen. Und dies gilt nicht nur für den Online-, sondern auch ganz besonders für den stationären Handel.

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Local Shopper: Qualität vor Preis

Schon mehrfach habe ich erläutert, wie Händler nicht nur ihre Webseiten sondern auch ihre Sichtbarkeit insbesondere bei mobilen Suchanfragen verbessern können. Nun möchte ich die Wichtigkeit dieser Maßnahmen noch einmal unterstreichen und noch einmal mit Zahlen aus dem Google Consumer Barometer unterfüttern.

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Pop-Up Stores: Die Spielwiesen für Marketing Manager

Pop-Up Stores gelten als brandheißer Trend im Handel. Sie ermöglichen es Unternehmen, den stationären Handel für einen abgesteckten Zeitraum zu testen oder neue Produkte vorzustellen. Diverse Unternehmen nutzen die Chance der temporären Kundeninspiration. Doch was genau bewegt diese Unternehmen zur Eröffnung eines Pop-Up Stores?

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Out-of-Home Marketing wird wichtiger und digitaler

Out-of-Home Marketing oder Außenwerbung besitzt eine lange Historie. Schon vor über 5.000 Jahren gab es „Werbung“ auf Obelisken: Hieroglyphen als Wegweiser für Reisende. Vor ca. 2.500 Jahren gravierten ägyptische Händler ihre Werbebotschaften in Stein und stellten sie an den Straßen auf.  Viel später wurde daraus die Plakatwerbung. 1855 plakatierte Ernst Litfaß  Nachrichten an einen Säulenkörper – die Litfaßsäule wurde geboren. Später etablierten sich die Großflächenplakate.

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Geschwisterneid: Wie Online und Offline sich endlich vertragen

Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander: Geschwister sind unzertrennlich und stehen doch in ständiger Konkurrenz. Wenn sie sich öfter vertragen würden, als zu streiten, könnten sie gemeinsam vielmehr erreichen. Zu dieser Erkenntnis braucht es aber ein gewisses Alter und einen entsprechenden Reifeprozess. Genau dieses Geschwisterdilemma durchlebt gerade der deutsche Modehandel in seinen Bemühungen um ein effizientes Omnichannel Retailing.

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Omni Channel: Smartphones, Beacons, Smart Watches bei True Religion

„Haben Sie eine Kundenkarte?“ Wer kennt diese Frage an der Kasse nicht? Punktesammeln, egal ob mit einem Loyalty Programm des jeweiligen Händlers oder mit Multi-Partner-Programmen wie Payback oder der Deutschland Card – meist beschränkt sich das Kundenbindungsprogramm auf minimale Vergütungen auf den getätigten Einkauf. Als Kundin kann ich meinen Punktestand in einer App managen. So weit, so langweilig.

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NFC Omnichannel-Marketing

Digitales Marketing findet immer häufiger Einsatz, z.B. als Omnichannel-Marketing. Dabei spielen Proximity-Technologien wie NFC eine wichtige Rolle. Denn es geht so einfach: Mit dem Mobiltelefon einen Sticker oder eine bestimmte Stelle am Produkt „tappen“ (berühren) –  dann die Informationen auf dem Mobiltelefon im Browser ansehen. Es wird keine App auf dem Mobiltelefon benötigt.

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Digitaler Touchpoint Getränkeflasche

Wer kennt ihn nicht? Malibu, der Fruchtlikör hergestellt aus weißem Rum, Zucker und natürlichen Kokosnussextrakten – jetzt ein „digitaler Touchpoint“. Malibu ist ein Bestandteil vieler Cocktails. Er wird selten pur getrunken, meistens mit Fruchsäften gemischt, manchmal aber auch mit Zitronenlimonade.

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Customer Journey mit Proximity-Technologien

Sie sind unter uns – in den Geschäften in der Innenstadt vibriert plötzlich das Smartphone oder es erscheint eine Meldung auf dem Display – Beacons haben einen Impuls gefunkt – das sind Proximity-Technologien. Oder QR-Codes, NFC (Near Field Communication)-Tags befinden sich in Verkaufsprospekten, in Schaufenstern, an Regalpreisschienen, Waren oder Werbepostern: Kunden können darüber mit Hilfe des Smartphones weitere Informationen über Produkte und Dienstleistungen während der Customer Journey abrufen.

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Mit dem Geschenkgutschein gegen die Internetriesen

Wer hätte es gedacht? Seit Jahren versuchen die stationären Händler der Konkurrenz aus dem Internet Paroli zu bieten. Man investiert in eigene Web-Shops, versucht den Geist der persönlichen Beratung im Store und im Netz gleichermaßen gut abzubilden und baut ganze Online-Cities; alles um den Click lokal zu halten und die örtliche Kaufkraft daran zu hindern, in die große weite Internet Welt abzuwandern. Und der Erfolg all dieser der Bemühungen? Im besten Fall überschaubar.

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Tablet: Shopping Apps noch notwendig?

Lange Zeit galt das Tablet als das „Shopping-Device“. Man ging davon aus, dass die Konsumenten zu Hause auf dem Sofa liegend viel Zeit dafür aufwenden würden, schöne Dinge im Internet zu bestellen. Vom Nutzungskontext her ist dies nahe liegend, ist das Tablet doch tatsächlich ein Couch-Device, mit dem wir eher Content konsumieren, uns unterhalten lassen und eben auch shoppen.

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Augmented und Virtual Reality im Handel: Einsatz (1/3)

Augmented- und Virtual-Reality-Devices finden reges Interesse und werden in wachsender Vielfalt der breiten Masse zugänglich gemacht. Die Rede ist von einer technologischen Revolution, die Markenherstellern und Händlern ganz neue Optionen der Vermarktung und Kundenansprache bietet. Doch lohnt es sich auf diesen vermeintlichen Trend zu setzen? Welche Einsatzszenarien sind heute tatsächlich schön möglich? Und wann macht die Nutzung dieser Technologien eigentlich Sinn?

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Facebook misst Besuche im Laden

Viele Händler haben bereits eine Facebook Page und versammeln dort ihre Fans, informieren, machen Gewinnspiele, locken sie in die jeweiligen Online-Shops und tragen mit ihren Werbeschaltungen zum Erfolg von Facebook bei. Im vierten Quartal 2015 konnte Facebook immerhin einen Umsatz von 5,84 Milliarden Dollar vermelden, ein Plus von satten 52 Prozent im Jahresvergleich.

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Pokémon Go: Was ist drin für den stationären Handel?

Es wird in den letzten Tagen kaum jemandem entgangen sein. Pokémon Go, das kostenfrei Augmented Reality Game (iOS und Android), ist auch in Deutschland gestartet. Das Spiel wird täglich von mehr Menschen genutzt als Twitter. Nach 13 Stunden war es auf Platz 1 in den Charts der iOS-Apps und die Nintendo-Aktien sind mittlerweile viele Milliarden Euro mehr wert. Ein unglaublicher Erfolg.

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5:0! Frauen sind mit Coupons verführbar

Während der Fußball EM 2016 sind die Online Händler mehr denn je auf weibliche Kunden angewiesen. Laut einer aktuellen Umfrage von Internetworld, haben zahlreiche Online Händler während den Spieltagen mit Besuchsfrequenzschwund zu kämpfen. Einzig die Frauen sind hierbei weiter aktiv in diesem Zeitraum.

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Die Shopper Journey (1/2): Kunden verstehen und erfolgreich aktivieren

Die Shopper Journey oder auch Path-to-Purchase steht im Mittelpunkt von Marketingmaßnahmen, nicht nur direkt am Point of Sale (POS). Wie kommt es zu einer Kaufentscheidung und welches Verhalten des Shoppers bestimmt seinen Weg bis zum Kauf? In dieser Artikelserie zeigen wir, welche Modelle der Shopper Journey zu Grunde liegen und wie wirklich gutes Marketing zum Erfolg führt.

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Der Kunde als Quarterback: Retail und der Realtime-Shopper

Was ist ein Realtime-Shopper? Lassen Sie es mich an einem Beispiel aus dem Sport aufzeigen: Die Technologie, die unsere Kreditkarten und Reisepässe sicher macht bringt nun auch wichtige Veränderungen in den American Football. Welcher Spieler ist mit welcher Geschwindigkeit in welchem Spielzug wie weit gelaufen? Wie ist die Pulsentwicklung des Spielers? Wieviele Kalorien hat der Spieler bereits verbraucht? Wie ist die Höchstgeschwindigkeit, welche Distanzen hat er zurückgelegt?

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Studie: Showrooming als Chance für das Omni Channel Marketing

Viel wurde Geschimpft und Gejammert, von „Beratungsklau“ war die Rede, seit Konsumenten ihre Smartphones mit in die Läden bringen und damit Preise vergleichen, Produktinfos nachschlagen und Bewertungen anderer Kunden lesen, genannt ‚Showrooming‘. Manch ein stationärer Händler wollte sogar Smartphones in seinem Laden verbieten oder brachte Störsender an.

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Pop-Up Stores machen den Handel agil

Temporäre Shops, sogenannte Pop-Up Stores, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Viele Online-Händler nutzen die Pop-Up Stores bereits und die Nachfrage steigt. Nach einer Marktanalyse des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI betreibt schon heute jeder zweite der 1.000 größten Onlineshops auch Offline Geschäfte.


 Da hat uns natürlich interessiert, wie stationäre Einzelhändler und Marken von „agile Retail“ profitieren können und welche Best Practices man sich anschauen sollte.

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Ich will über die Schwelle getragen werden!

Ich würde mich durchaus als emanzipierte Frau bezeichnen. So wurde ich erzogen. Unabhängigkeit spielt dabei eine wichtige Rolle! In meiner Welt sind die Menschen, sind Männer und Frauen gleichberechtigt.  Dieses Recht habe ich in vielen Situationen meines Lebens eingefordert und durchgesetzt. Ich habe Technik studiert, bin leidenschaftlicher Fußballfan und kann sehr gut damit Leben, dass mein Mann bei uns zu Haus die Gewalt über den Staubsauger hat.

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Einzelhandel im Wandel: Aber bitte langsam!

Viele der Marktzahlen, auf die auch wir von ZUKUNFT DES EINKAUFENS regelmäßig hinweisen, kommen aus den USA. Auch wenn sich der US-amerikanische und deutsche Markt stark voneinander unterscheiden, so kann man in Sachen digitaler Transformation in den USA gut sehen, was auf uns in weiten Teilen noch zukommen wird. Denn der Omni-Channel-Vertrieb im Handel ist dort um einiges weiter als hier bei uns in Deutschland. Eine aktuelle Studie bestätigt, dass Deutschlands Einzelhandel im Wandel ist, aber eher langsam.

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Marketing Tipps: Momente der Entscheidung

Kaufentscheidungen werden grundsätzlich in einem bestimmten Kontext getroffen. Dieser Kontext trat mit dem Erfolg der Smartphones immer mehr in den Fokus der Marketing-Fachleute, denn das Smartphone verfügt durch einige Eigenschaften, wie zum Beispiel die Ortssensitivität durch GPS, über Möglichkeiten, den Kontext zu erkennen und einzubeziehen.

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[Lesetipp] Studie: Shopper sind mobiler denn je

Im Verlauf der Customer Journey nutzen Shopper verschiedene Orte und Medien, die sogenannten Touchpoints, an denen Verkäufer und Käufer miteinander in Kontakt treten können. Smartphones spielen hierbei ein entscheidende Rolle, insbesondere wenn es um den Kaufentscheidungsprozess geht. Shopper sind mobiler als jemals zuvor.