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Fashion

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Gestatten: Der beste Verkäufer ist ein Raum!

Die gesamte Fashionbranche kennt ihren besten Verkäufer: Die Umkleide! Dort trifft der Kunde letztendlich die Kaufentscheidung, aber leider erlebt er oft eine „deutlich verbesserungsbedürftige Lokalität“ <verharmlosungsmodus aus> Das soll sich nun ändern.

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Doku: Die Modeverweigerer

Einige von uns erinnern sich noch, dass es eine Zeit gab, in der es zwei (in Worten: zwei) Modekollektionen im Jahr gab. Dazu dann je einen (!) Schlussverkauf: Sommer und Winter. Die Schlagzahl der Modeindustrie hat sich drastisch erhöht. Gerade waren es noch H&M oder Primark, die mit Fast Fashion die Kund*innen erfolgreich animierten, möglichst viel, möglichst oft zu kaufen. Mit allen bekannten Nachteilen für Umwelt, Klima und Arbeitsbedingungen.

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„Gesichter des Handels“ – Fräulein – Mode und Wohnen wird mit dem Deutschen Handelspreis 2021 geehrt

In diesem Jahr hatte sich die Jury aufgrund der nach wie vor sehr schwierigen Lage im Nichtlebensmitteleinzelhandel dazu entschlossen, statt der beim Handelspreis traditionell üblichen Auszeichnung von Unternehmen in der Kategorien Mittelstand und Großbetrieben, stellvertretend Händler*innen auszuzeichnen, die sich in der Pandemie mit besonderen Aktionen und Maßnahmen hervorgetan haben.

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Second-Hand neu gedacht: Wie man ein komplett neues Potenzial für den Handel entwickelt.

Das Zauberwort Upcycling bzw. Second-Hand ist in aller Munde. Die aktuelle Diskussion um Nachhaltigkeit und Klimawandel hat ein neues Verständnis für Konsum gesorgt. Fast (oder sogar Ultra-Fast) Fashion bekommt immer mehr einen faden Beigeschmack der Konsum-Dekadenz. Aus den USA kommt ein großer Trend zu uns, der Kleidung, Möbel und Wohnccessoires gebraucht anbietet.

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Warum eröffnet Amazon Kaufhäuser?

Es raschelte sehr im Medien-Blätterwald als kürzlich das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, dass Amazon plant, eigene Kaufhäuser zu eröffnen. Amazon selbst bestätigte diese Berichte nicht, aber wirklich überraschend wäre dies nicht. Denn Amazon ist bereits seit rund drei Jahren auch als stationäres Handelsunternehmen im Markt: 2017 übernahm Amazon die Bio-Lebensmittel-Kette Wholefoods, eröffnete 30 Amazon Go Standorte und will für seine Marke „fresh“ rund 40 Filialen aufbauen. 24 Buchläden und weitere 4-Star-Läden kommen noch hinzu. Amazon hat also bereits einige Erfahrungen im stationären Handel.

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Modehandel 2030: 50-70 % Flächenreduktion, Erlebnis, Nachhaltigkeit, Second Hand

Der Modehandel kann seit Jahren ein zwar überschaubares, aber stetiges Umsatzwachstum aufweisen. Allerdings wird dabei der Umsatzanteil des Onlinehandels deutlich stärker und folglich der des stationären Handels immer schwächer. Bereits in 10 Jahren wird der Mode-Onlinehandel einen ebenso hohen Marktanteil aufweisen wie Modegeschäfte vor Ort, so eines der Ergebnisse der Studie „Fashion 2030 – Sehen, was morgen Mode ist“ von KPMG in Kooperation mit dem EHI. 

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Relevant Retail Podcast Folge 76: Personalisierte, maßgeschneiderte Produkte mit Befeni

Standardsortimente  bekommt man überall – der Kunde erwartet heute ein individualisiertes Angebot. Zugleich suchen aber auch viele Händler Produkte abseits vom Mainstream, um einerseits preislich weniger Vergleichbar zu sein und die Kund*innen mit einem besonderen Angebot zu begeistern. Unsere Gastautorin Eva Gancarz hat dazu mit Befeni ein Unternehmen ausgegraben, das mit maßgeschneiderten Hemden einen neuen Bereich eröffnet.

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Corona als kritischer Wendepunkt für die Nachhaltigkeit

Wir befinden uns in einer seltsamen Zeit. Menschen betrachten einander und die Gesellschaft anders. Wir tragen Masken, schauen herunter und distanzieren uns von Freunden und sogar von der Familie. Viele Familien verlieren ihre Basis. Eltern werden zu Lehrern. Firmen, vor allem kleine Unternehmen, haben zu kämpfen.

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Brandbeschleuniger Corona: Wie resistent ist die Shopping-Center-Branche?

In der Shopping-Center-Branche war es schon seit geraumer Zeit fünf vor zwölf. Mit der Corona-Krise springt der Zeiger jetzt um. Während die Center mit allen Grundversorgern im Notbetrieb laufen, kämpfen viele ihrer Kernmieter aus dem Fashion Retail ums Überleben. Droht im wahrsten Sinne des Wortes die Geisterstunde? Leere Läden, leere Malls, leere Innenstädte – bleibt der Spuk auch, wenn die Welt irgendwann wieder zum normalen Leben zurückkehrt?

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Einkaufsatmosphäre (4/6): Der richtige Ansatz zählt

Heute bieten sich Einzelhändlern vielfältige Möglichkeiten, sich an das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden anzupassen. Doch welche Strategien eignen sich für Händler und welche führen zum Erfolg? Wieso gehen Kunden noch in ein stationäres Geschäft, wenn sie inzwischen alles online bestellen können? Was sind aus Kundensicht die Gründe im stationären Handel einzukaufen? Sind es vielleicht digitale Angebote?

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Fashion Connect – Bonprix Future Store in Hamburg

Der Modehändler Bonprix, eine Tochter des Otto-Konzerns, startet diese Woche in der Hamburger Mönckebergstraße einen Future Store, den „Fashion Connect“. In diesem Pilot-Geschäft werden die Vorteile des stationären Einkaufens mit dem Online-Shopping kombiniert. Der Modehändler Bonprix erfindet das Shoppen neu. Bleibt abzuwarten, ob die Kundinnen das honorieren und wie sie das annehmen werden.

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mybudapester.com – Plattform für Designer Marken

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mybudapester.com ist eine Plattform für Designermarken. Wir binden stationäre Luxus-Retailer an unsere Plattform an. Sie erhalten einen individuellen Shop, die Bestellung erfolgt direkt über den jeweiligen Händler. Eine Win-win-Situation für beide Seiten.

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Hype oder Bleib: Internet of Things im Handel (IoT)?

Ich muss mich Frank Rehme mit seinem Fazit zur NRF 2018 anschliessen, denn ein richtiges Ahaerlebnis hatte ich auch nicht bei der diesjährigen Handelsmesse in New York. Nur das Gefühl beschlich mich, dass sich so manche Technologien als selbstverständlich durchsetzen. Ähnlich wie im Jahr 2000, als die Bluetooth Technologie extrem gehyped wurde, um gleich wieder zu versinken –   heute ist sie nun eine Selbstverständlichkeit für uns alle. So ergeht es mir zur Zeit mit den Lösungen rund um das Thema IoT.

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Auf der NRF2018: Impinj auf dem Weg vom Technologie- zum RFID-basierten Lösungsanbieter

Impinj war viele Jahre lang einer der führenden RFID-Technologieentwickler mit Sitz in Seattle. Bereits im Metro Future Store (hier der Film dazu) haben wir mit dem Unternehmen gemeinsam die erste RFID überwachte Kühltruhe entwickelt, um die gesamte Prozesskette im Frischfleischsegment transparent zu machen. Seinerzeit wurden sehr viele technische Hürden genommen, denn eine Kühltruhe ist durch die physikalischen Gegebenheiten nicht gerade ideal zur Übermittlung von Funktechnologien. Alle Hürden wurden Dank des guten Engineerings übersprungen, die Technologie war anschließend sehr zuverlässig.

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Store Check New York City: Victoria’s Secret auf der 5th Avenue

Victoria’s Secret – eigentlich ein Format, das Dinge verkauft, die keiner wirklich braucht – aber viele haben wollen. Emotionale Produkte, die das Verhüllen ganz besonders zelebrieren. Das Unternehmen, das für seine jährliche Dessous-Show mit Engeln wie Adriana Lima, Alessandra Ambrosio und Miranda Kerr bekannt ist, hat einen 16-jährigen Pachtvertrag für satte 637 Quadratmeter an der Fifth Avenue, der bekanntesten Shoppingmeile in New York City abgeschlossen. Die Marke hat bereits acht Geschäfte in Manhattan, einschließlich des größten Victorias Secret der Welt, unweit am Herald Square.

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Cisco auf der NRF 2018 in New York: Der kassenlose Store und virtuelle Beacons

Mannomann, wie hat Amazon go vor 14 Monaten die Retailbranche erschreckt, als sie mit Amazon Go (wir berichteten hier und hier darüber) gezeigt haben, das man eigentlich keine Kasse mehr braucht. Man muss nur wissen, wer was mitgenommen hat, das reicht. Nach dem Motto „Kunde, nimm mit was du brauchst und zahle zu Hause“ wird man endlich diese lästige Kassenlandschaft los. Im Web funktioniert das übrigens sehr gut und heißt Kauf auf Rechnung.

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Der HDE prämiert den „Store of the Year“ – ein Blick auf zwei Nominierte

Für den Einzelhandel in Deutschland ist die Preisverleihung des „Store of the Year“ auf dem jährlichen Handelsimmobilienkongress des HDE eines der großen Highlights des Jahres. In 2017 werden am ersten Februar in Berlin die Gewinner des Store of the Year in den Kategorien Living, Food, Out of Line und Fashion verkündet. Weiterhin gibt es einen Sonderpreis für ein Unternehmen, dass sich über die Jahre durch innovative Einzelhandelskonzepte oder besonderes Engagement ausgezeichnet hat.

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Intelligente Mode: Wie Google und Levi´s neues Retailpotenzial heben

Wearables sind im Kommen: Demnächst bringen Google und Levi’s eine „intelligente“ Jeansjacke in die Läden. Die Commuter Jacquard Trucker-Jeansjacke besitzt einen Trackpad im Ärmel – einen berührungssensitiven Ärmel, in den leitendes Garn bzw. leitfähige Fäden eingearbeitet sind. Zusätzlich wird ein abnehmbarer Tag oder Sender in einem Knopfloch angebracht, der über Bluetooth mit einer App auf dem Mobiltelefon verbunden ist.

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Die Omni-Channel Challenge im Fashion Bereich oder was ist ein Item Level?

Alle versprechen es, doch kaum ein Fashion Retailer ist optimal darauf eingestellt: auf die durchgängige Inszenierung der Customer Journey in allen Verkaufskanälen. Welche Hürden es auf dem Weg von der Omni-Challenge zu erfolgreichem Omni-Channel zu überwinden gilt, versuche ich herauszufinden und bin dabei auf den langjährigen Experten in dem Bereich, Uwe Hennig gestoßen. Er beschreibt im Video Podcast die Omni-Channel Problematik ganzheitlich, anhand vieler Beispiele aus Sicht der Modehändler: Wie schafft man überhaupt die richtige Basis für erfolgreiches Omni-Channel-Retailing? Welche Rolle spielt dabei die Artikelerfassung im Store auf Einzelteil-Ebene? Wie integriert man Franchiser sinnvoll in das eigene Omni-Channel-Angebot? Wie bekommt man Inventurdifferenzen im Store in den Griff? Wie lassen sich trotz historisch gewachsener IT-Insel-Strukturen die einzelnen Kanäle überhaupt miteinander verbinden? Wie stellen sich Händler dem Datenschutzthema? Und welche innovativen Technologien schaffen eine wirkliche Verbindung zwischen den Kanälen? Die Antworten gibt es in unserem Podcast.

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Sorry, Kunde, Du störst!

Oft will man beim Shoppen einfach nur ein bisschen stöbern. Dann findet man ein Kleidungsstück, in das man mal eben reinschlüpft, doch leider ist es zu klein. Suchend zieht man den Umkleidevorhang halb beiseite in der Hoffnung, eine Verkäuferin wäre in Sicht- und Rufweite, die einem den Wunschartikel in der passenden Größe bringen würde…doch das Verkaufspersonal ist anderweitig beschäftigt. Der Kunde muss sich selbst kümmern.