• Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Team
    • Partner
  • Werben
    • Mediadaten
  • Unterstützer
    • Unterstützer Bereich
  • Newsletter
Zukunft des Einkaufens
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • New Work
    • eCommerce
    • POS
    • Instore Marketing
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • New Work
    • eCommerce
    • POS
    • Instore Marketing
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
Frank Rehme

Schwesterherzen zeigt, wie man Stärken des Handels in einem Servicepaket vereint

14. Dezember 2021 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 2 Minuten 38 Sekunden
mein kleiderzimmer

Im Fashionbereich steigt der Onlineanteil in jedem Jahr, mittlerweile wird jeder vierte Bekleidungs-Euro in einem Onlineshop ausgegeben. Um den Kunden stationär zu begeistern braucht es mehr denn je frische Ideen. Drei Schwestern haben ihre Schwesterherzen zusammengefasst und daraus ein interessantes Format entwickelt: Mein Kleiderzimmer.

Anlassbezogener Konsum im Mittelpunkt

Im September haben wir das Format in Bruchsal besucht. Erster Eindruck von außen: Auf der grünen Wiese in einem Konglomerat aus verschiedenen Fachmarktzentren findet man man den Store. Sofort fällt der Relaxbereich in der Mitte ins Auge: In einer Wohnzimmeratmosphäre findet der nichtkaufende Begleiter interessantes für die Kurzweiligkeit.

Die Schwestern Gaby, Sonja und Linda sind  im Einzelhandel groß geworden. Früher als Vogt Mode und nun als Schwesterherzen umbenannt, liegen 5 Filialen in Süddeutschland in ihrer Verantwortung. Alle drei stehen regelmäßig im Verkauf um nahe bei ihren Kunden und ihren Bedürfnissen zu sein. Aus diesen Erfahrungen ist eine neue Idee entstanden: Mein Kleiderzimmer.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Curated Shopping zur Aktivierung

Mein Kleiderzimmer gibt es in zwei Varianten: Als separaten Raum oder im kompletten Laden. In beiden Kleiderzimmer-Varianten buchen die Kunden im Voraus einen Termin. Der separater Raum kann während und nach den Öffnungszeiten gebucht werden. Wenn kein separater Raum vorhanden ist, wird ein „Raum“ im Laden aufgebaut, um auch hier die Kleiderzimmer-Atmosphäre entstehen zu lassen. Diese Mein Kleiderzimmer-Variante kann nach den Öffnungszeiten reserviert werden. Neben verschiedenen Getränken, Sekt, Snacks und Häppchen erwartet jede Gruppe persönliche Beratung und ein individuelles Einkaufserlebnis. Die Umsätze im Kleiderzimmer sind individuell von jedem Geschäft abhängig. Eine Vorstellung über das Potenzial gibt der Wert „Artikel pro Kunde“. Im Kleiderzimmer liegt dieser bei durchschnittlich 6,5 Artikeln, die jedem Kunden verkauft werden. Ideal für Mädels-Abende oder Junggesellinnen-Abschiede.

Der Businessfokus liegt auf Kundenfokus

„Wir bieten den Kunden zwei unglaublich wichtige Faktoren: individuelle Modeberatung und Zeit mit ihren Freunden!“ berichtet uns Sonja, das mittlere der Schwesterherzen. „Beratung ist hierbei nicht nur ein „Füllwort“ um einen Werbetext zu schreiben, sondern Beratung heißt für uns, dass wir uns Zeit nehmen den Kunden kennenzulernen, seinen Alltag  zu verstehen und somit erfahren, welche Kleidung wirklich zu seinen individuellen Bedürfnissen passt. Die Kundenbindung die wir dadurch aufbauen, ist deutlich stärker als wir es bisher kannten und führt zu nachhaltigen Umsätzen.

Der zweite Faktor ist Zeit. Die Zeit mit unseren Freunden ist heutzutage selten und wird von den Kunden als sehr wertvoll eingeschätzt. Die Kundinnen buchen deshalb teilweise Monate im Voraus ihren Kleiderzimmer-Termin.

Frühe Planung mach Wetter-unabhängig

Der Textilhandel ist sehr stark vom Wetter abhängig. Im Herbst 2018 mussten die Händler das wieder sehr deutlich spüren. Temperaturen bis zu 25 Grad verhinderten den Bedarf an Herbst-Winter-Ware. Das Kleiderzimmer konnte gerade in dieser Zeit seine Qualitäten herausstellen. Im Vorfeld gebuchte Termine wurden wahrgenommen, denn schließlich haben sich alle Freundinnen den Termin frei gehalten. Diese festen Termine ermöglichen wetterunabhängige Umsätze – eine starke Waffe, die es im Einzelhandel so noch nicht gab.

Das Kleiderzimmer bietet viel „Gesprächsmöglichkeiten“ – mit den Kunden vor Ort, die Kunden untereinander und vor allem in der Werbung. Eine Werbung ohne Rabatte aber mit den richtigen Kontexten wie z.B. Service und Informationen ist für die Kunden interessant und weckt Aufmerksamkeit.

Mein Kleiderzimmer ist zudem ein Einzelhandelskonzept, dass bei jedem Einzelhändler individuell umgesetzt werden kann. Die Bausteine, Erfahrungen und die online Plattform dazu bieten die Schwesterherzen als Plattform-Paket komplett an. Mehr Informationen dazu finden sie hier.

 

Artikel herunterladen
1 Kommentar/
Kategorie: Einkaufserlebnis
Schlagworte: Curated Shopping, Fashion, Service
Das könnte Sie auch interessieren
Virtual Reality Augmented und Virtual Reality im Handel: Strategie (2/3)
standortfunktion Standortfunktion am Smartphone: Wasch mich, aber mach mich nicht nass
Uwe Hennig Die Omni-Channel Challenge im Fashion Bereich oder was ist ein Item Level?
differenzierung Differenzierung im Modeeinzelhandel: Studie zeigt, wie es geht
Retail Innovation Review #3: Die intelligente Umkleidekabine
Amazon Style: Erstes stationäres Modegeschäft des Unternehmens
1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. Einkaufsatmosphäre mit digitalen Angeboten: Der richtige Ansatz zählt sagt:
    16. Dezember 2019 um 14:59 Uhr

    […] Über Mein KLEIDERZIMMER haben wir auch in einem anderen Beitrag „Schwesterherzen zeigt, wie man Stärken des Handels in einem Servicepaket vereint„. […]

    Antworten

Ihr Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Whitepaper Handel 2025

Exklusiv für neue Newsletter-Abonnenten: Whitepaper „Der Handel im Jahr 2025„.

Jetzt anmelden

Alle Downloads

Unterstuetzer werden

Unsere Unterstützer

Online Software AG
innector
Ihr Logo
(C) ZUKUNFT DES EINKAUFENS, 2023
  • Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Link to: POPAI D-A-CH Awards 2022 Link to: POPAI D-A-CH Awards 2022 POPAI D-A-CH Awards 2022 Link to: Studie: Gründe für den Einkauf im stationären Handel Link to: Studie: Gründe für den Einkauf im stationären Handel gruende-einkauf-stationaerer-handelStudie: Gründe für den Einkauf im stationären Handel
Nach oben scrollen