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Holzgespür: So bringt man Handwerk 2.0 und Retail 4.0 zusammen

2. Mai 2016 / Lesedauer: 1 Minuten 3 Sekunden

„Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert“ Wer kennt ihn nicht, den berühmten Satz der ehemaligen HP Chefin Carly Fiorina? Das diese Erkenntnis auch vor dem klassischen Handwerk nicht halt macht, zeigt in beeindruckender Weise das Beispiel von Holzgespür. Die Kombination einer erfahrenen Tischler-Manufaktur und frischem Wissen einer jungen WHU-Absolventin bringt einen komplett neuen Weg der Vermarktung hochwertiger Möbel. Und so geht es:

In einem intuitiv zu bedienendem Webportal kann man sein Möbelstück individuell konfigurieren. Dem haptischen Bedürfnis wird durch Zusendung verschiedenster Holzmuster Rechnung getragen, zudem werden dem Kunden auch Videos zugeschickt, aus denen er das passende Holz auswählen kann. Die Rohstoffe kommen alle aus heimischen Wäldern, zudem sind die Stämme handverlesen vom Meister ausgewählt. Durch Einsatz der Lokalisierungs App Glympse kann der Kunde zudem die Anlieferung tracken und sehen, wo sich sein Möbelstück gerade befindet.

Was bedeutet das für die Zukunft des Einkaufens? Nun, der Tischler wird durch eine geniale Kombination, bestehend aus Handwerksperfektion, eCommerce, Social Commerce, Multimedia, Neuromarketing, Rückverfolgbarkeit, personalisiertes Produkt und Multisensorik ins digitale Zeitalter katapultiert. Es wird in eindrucksvoller Weise der Mensch hinter dem Produkt gezeigt, was eine persönliche Bindung schnell entstehen lässt. Für den Shopper ergibt sich die Möglichkeit, hochwertige Produkte standortunabhängig nicht nur kaufen, sondern auch erleben zu können.

Diese frische Idee wird in unserem Video von Julia Kasper, die mit ihrem Vater Hermann den Kern des Konzeptes ausmacht, vorgestellt. Ein beeindruckendes Bild bekommt man zudem auf dem Youtube Kanal und auf der Webseite. So geht Zukunft!

 

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Kategorie: Customer Journey
Schlagworte: Möbel
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