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Zukunft des Einkaufens stellt in dieser Reihe regelmäßig Trends vor, analysiert diese und beleuchtet die Relevanz für verschiedene Branchen. Heute im Focus:
Wer sich regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten zur Lage des stationären Handels informiert, dem kann mitunter Angst und Bange werden zwischen all den düsteren Prognosen, Schreckensszenarien und scheinbaren Gewissheiten, die überall präsent sind: Amazon lehrt den stationären Handel das Fürchten. Menschen gehen immer seltener in den Fußgängerzonen bummeln. Die Innenstädte sterben aus.
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Wir digitalisieren den Offline-Handel und helfen stationären Händlern dabei, Internetkunden wieder zurück ins Geschäft zu holen.
Die NRF ist die größte Messe für Retail Technology der Welt. Nur wenige Unternehmen der Branche verpassen es, dort Präsenz zu zeigen. Für uns ist wichtig zu erkennen, wohin die größten Trends der Branche gehen und womit sich die dort präsentierenden Handelsunternehmen beschäftigen.
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Wir bieten einen mobilen Self-Checkout für Produkte mit hohem Warenwert im Einzelhandel, indem wir den klassischen Diebstahlschutz mit Payment verbinden.
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Appinio ist das schnellste all-in-one-Marktforschungstool der Welt. Unternehmen können Umfragen erstellen und an hochspezifische Zielgruppen schicken. So lassen sich in wenigen Minuten tausende Meinungen sammeln und analysieren.
Die Digitalisierung hat den Fotomarkt gleich in zwei Bereichen verändert: Früher haben die Händler ihre Marge über die Fotoarbeiten erwirtschaftet und mit dieser den Kameraverkauf quersubventioniert. Dann kamen die Smartphones und haben den gesamten Kompaktkameramarkt substituiert.
Die Stärkung der Innenstadt ist eine Aufgabe, mir der sich derzeit viele Initiativen beschäftigen. Eine der nachhaltigsten ist sicherlich die Future City Langenfeld, eine Initiative, die von der Stadt gemeinsam mit der Düsseldorfer gmvteam GmbH initiiert wurde. Das Ziel ist die Entwicklung von Lösungen für einen attraktiven Handel und des Erlebnisraumes Innenstadt.
Aufmerksame Analysten haben es schon länger vorausgesehen: Der Lebensmittelhandel wird sich in den nächsten Jahren verändern. eFood, Discounter und nicht zuletzt das veränderte Kundenverhalten sorgen für Druck in der Branche. Stefan Rüschen, Handelspraktiker und Professor für Lebensmittelhandel an der DHBW Heilbronn, gibt uns einen sehr guten Überblick über diesen Retailbereich in der heutigen Zeit und liefert einen Ausblick.
Man liest ja immer wieder, dass sich der stationäre Einzelhandel über das veränderte Kundenverhalten erbrüstet und gerne mit dem erhobenen Zeigefinger gegen die Abwanderung in den Onlinehandel protestieren. Wir kennen alle die Beispiele, bei denen mahnende Aushänge in das Schaufenster gehängt oder selbige gar ganz verhangen werden, um ein drohendes Szenario inklusive Schuldzuweisung zu darzustellen. Der böse Kunde lässt sich vom Onlinehandel verführen und schadet den lokalen Händlern. Dabei ist es ein großer Irrglaube, dass Konsumenten unter vorwurfsvollem Druck das Kaufverhalten ändern und zu bedingungsloser Loyalität gelangen. Das klappt weder in zwischenmenschlichen Beziehungen noch im Handel.
Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Berlin sind die Hackeschen Höfe. Nur wenige Touristen lassen Sie sich die beeindruckende Jugendstil-Fassade und das besondere Berliner Flair entgehen. Seit dem Mauerfall sind sie zum zentralen Anlaufpunkt sowohl für Szene-Gänger als auch für Berlin-Besucher geworden. Wir sprechen mit dem Standortmanager David S. Kastner.
Anfang letzten Monats hatten wir darüber berichtet, dass Amazon sich ein Anti-Showrooming-Patent gesichert hat. Und wir haben ein paar Überlegungen angestellt, warum Amazon, die ja bei anderen Händlern meist vom Showrooming profitieren, ein solches Patent anmelden würde. Wie passt das zum Handelsmarketing von Amazon?
Die Aufregung im Netz war groß. Die Hannoversche Allgemeine (haz) veröffentlichte eine dpa-Meldung (Meldung mittlerweile gelöscht), in der der Grünen-Landeschef Stefan Körner wie folgt zitiert wird.
Erschreckende Zahlen präsentiert uns da die weltweite Havas Media Gruppe im Februar 2017 mit ihrer weltweiten Meaningful Brands ® Studie, denn immerhin empfindet der weltweite Konsument 74% aller Marken und 60% des produzierten Brand Contents als nicht relevant. In Westeuropa wird sogar nur 32% der Marken überhaupt vertraut.
Will der stationäre Handel seinen Kunden beim Shoppen Angebote machen, die dieser auch wirklich haben möchte oder sogar erwartet, so muss er zunächst wissen, wie die Einstellung der Kunden ihm gegenüber ist. In einem zweiten Schritt gilt es heraus zu finden, mit welchen Erwartungshaltungen ein (potenzieller) Kunde den Laden betritt und welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, die in diese Erwartungen mit einfließen.
Pro Cloud Computing und die notwendige Connectivity zu den Touchpoints in der Customer Journey – also entdecken wir mal die Welt funktionierender Synapsen bis hin zum verbesserten Workflow und die Nutzung des Open Source Marketingsgedankens durch die Verlagerung des Workloads auf die Public Cloud.
Zukunft des Einkaufens auf dem Deutschen Handelskongress: Wir versuchen, jede Session von uns hier zu dokumentieren, was nicht immer ganz gelingt, da wir dieses Event auch zum Netzwerken nutzen und daher auch oft in Meetings sind. Let’s go!
Name: Nicole Srock.Stanley
Der US-Modehändler Macy’s testet in zehn seiner Filialen „Macy’s On Call“, künstliche Intelligenz in Form eines Chatbot der Shoppern im Store helfen soll, sich leichter zurecht zu finden. Der Bot basiert auf IBMs Watson und kann über eine mobile Webseite aufgerufen werden.
Wer hätte es gedacht? Seit Jahren versuchen die stationären Händler der Konkurrenz aus dem Internet Paroli zu bieten. Man investiert in eigene Web-Shops, versucht den Geist der persönlichen Beratung im Store und im Netz gleichermaßen gut abzubilden und baut ganze Online-Cities; alles um den Click lokal zu halten und die örtliche Kaufkraft daran zu hindern, in die große weite Internet Welt abzuwandern. Und der Erfolg all dieser der Bemühungen? Im besten Fall überschaubar.
Es gibt viele Statistiken über die Veränderung der Einkaufs- und Alltagsgewohnheiten der Menschen und insbesondere der Deutschen. Hier einige Erkenntnisse aus aktuellen Studien:
Bittersüß beschreibt die Gefühle des Jet.com Gründers und CEOs Marc Lore, der die Startup Jet an den größten Händler der Welt, Walmart für exorbitante 3,3 Milliarden US$ verkauft, sicherlich am Besten. Damit kommt in den USA der teuerste Verkauf eines ecommerce Unternehmens zum Abschluss – und dies für ein Unternehmen, das erst im Juli 2015 an den Start ging.
Die digitale Transformation ist momentan das Thema schlechthin im Handel. Jetzt startet der HDE gemeinsam mit Ebay den Wettbewerb „Die Digitale Innenstadt“. Gesucht wird laut Pressemitteilung die Stadt, der Stadtteil, die Innenstadt oder die Einkaufsstraße, die ihren Handelsstandort digital und damit zukunftsgerichtet aufstellen will.
In der vergangenen Woche schlug es wie ein Blitz ein: Karstadt will ein Teil seiner Verkaufsfläche untervermieten, die Belegschaft ist über diesen Plan alarmiert. Diese Information geht aus einem streng vertraulichen Strategiepapier hervor, das öffentlich wurde und für ca. 80 Häuser gelten soll. Der Betriebsrat befürchtet weiteren Stellenabbau in dem krisengeschüttelten Unternehmen.
Am Mittwoch fand in Gelsenkirchen der erste E-Commerce Tag NRW 2016 statt und ich hatte Gelegenheit, dort ein wenig über die Trends rund um E- und M-Commerce zu sprechen. Große Aufmerksamkeit fand das Thema, warum man Online-Kundenbewertungen auch am Point-of-Sale nutzen sollte. Dies hatte ich in meinem Artikel „Studie: Showrooming als Chance für das Omni Channel Marketing“ schon ausführlich beschrieben.
Viel wurde Geschimpft und Gejammert, von „Beratungsklau“ war die Rede, seit Konsumenten ihre Smartphones mit in die Läden bringen und damit Preise vergleichen, Produktinfos nachschlagen und Bewertungen anderer Kunden lesen, genannt ‚Showrooming‘. Manch ein stationärer Händler wollte sogar Smartphones in seinem Laden verbieten oder brachte Störsender an.
Das jahrelange Warten hat endlich ein Ende. Jetzt dürfen Kunden bald wirklich mobil und kontaktlos bezahlen!
Research online – Puchase offline, auch RoPo genannt, ist derzeit (auch bei den Webriesen wie Google etc.) ein sehr hippes Thema. Endlich lichtet sich auch die Mär vom Beratungsklau, die gern von manchem stationären Händler in seiner Opferrolle bestärken wird. Das Gegenteil ist der Fall: Oft ist zu beobachten, dass sich Kunden vor dem Kauf am PoS über das Smartphone mit Informationen aus den Amazon-Rezensionen versorgen.
Die Welten von Loyalty-Systemen für den stationären Handel und mächtigen Internet-Plattformen wachsen zusammen. Neue Techniken erlauben weitgehende Einblicke in die Shopper Journey, die dem Kauf eines Produkts vorausgeht.
Kleidung einzukaufen kann für die Kunden schon recht anstrengend sein. Frau/man streift durch den Shop, sieht das eine oder andere und nimmt es erst einmal mit. Bald hängen diverse Kleidungsstücke über dem Arm, mehrere Bügel ziehen die Finger lang.
Während einer Marketing Vorlesung erzählte die Referentin davon, dass die Menschen in Zukunft immer weniger den stationären Handel, sondern vielmehr das Internet als Einkaufsort bevorzugen. Sie kam damals gerade frisch aus den USA und berichtete darüber, dass es möglich sein wird, Hologramme von sich anfertigen zu lassen und sich direkt in Online-Stores einkleiden zu lassen. Man sieht sich also selbst in der digitalen Umkleidekabine. Architekten entwerfen Häuser, bei denen es wichtig ist, dass Pakete direkt abgeladen werden können, so dass sich der Nutzer einen Umweg zur Post sparen kann. “Cocooning” wird zum Schlagwort werden, der Rückzug aus dem wahren Leben ins virtuelle Leben. Das alles erschien mir sehr utopisch, denn wir schrieben das Jahr 1994 und somit auch noch vor Cluetrain.
Die neue Kommunikationshoheit am PoS
Mobile Technologien sind dabei, Handel und Konsumgüterindustrie zu verändern. Doch die Unsicherheiten über die Zukunft mit iPhone, Google Glass und Co. Führen dazu, dass viele Projekte initiiert werden, die nicht durchdacht sind. Bei einem großen deutschen Händler etwa soll der Kunde sich in mehr als 10 Apps zurechtfinden. Häufig ist nicht erkennbar, ob Apps einer durchgängigen mobilen Strategie folgen und geplanter Bestandteil der Customer Journey sind.