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40 Suchergebnisse für: "amazon go"

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Amazon Go – Die Antwort aus Deutschland im Euroshop-Preview

Mannomann, was hat Amazon mit seinem Go Konzept die Handelswelt Anfang Dezember 2016 aufgeschreckt! Auch wir haben mehrfach darüber berichtet. Ganz im Hinterstübchen hat sich ein innovatives Unternehmen aus Westfalen eine praktikable Antwort ausgedacht: Die Firma POS-Tuning aus Bad Salzuflen hat sich mit POSH (Pocket Shop) eine Alternative einfallen lassen, mit der Kassen überflüssig werden. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen im Bereich der Waren-Vorschubsysteme bekannt, bereits im Future Store der Metro wurde die Digitalisierung vorangetrieben.

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Amazon Go ist nicht die Champions League des Handels. Ehrlich!

War das eine Woche! Am Dienstag ging es morgens bereits los: Die Twitter Timeline platzte vor lauter Berichte über Amazon Go, neben den Branchenaccounts berichteten auch die klassischen Nachrichtendienste über das Thema. Ganz schnell hatte auch unsere Autorin Heike Scholz in einem Bericht  das Thema aufgegriffen. Am Mittag dann hatten auch die Fernsehsender Witterung aufgenommen und standen dann bei uns auf der Matte, um schnell noch ein Interview für die Nachrichten aufzunehmen. Etwas ausführlicher dann der Mittwoch, als dann noch die Radiosender auf uns zukamen und noch einen detaillierteren Beitrag mit uns produziert haben.

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Aus für kassenlose Check-outs in Amazons Fresh-Supermärkten

Amazon gehört wohl zu den meist-geschmähten, aber auch innovativsten Unternehmen der Handelswelt. Vieles hat der Konzern ausprobiert, nicht alles war erfolgreich und wurde wieder eingestellt. So nun auch die „Just Walk Out“-Lösung in den Fresh-Supermärkten. Hier konnten Kund:innen nach ihrem Einkauf einfach hinausgehen, ohne einen physischen Check-out zu durchlaufen. Gesichts-/Bilderkennung, Sensoren und künstliche Intelligenz machten den kassenlosen Check-out möglich.

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Smart Stores 24/7 – Whitepaper über eine Nische im Lebensmitteleinzelhandel

Vor neun Jahren eröffnete Amazon Go seinen ersten Grab-and-Go- Store in Seattle, inzwischen hat der Händler-Gigant seinen Roll-out auf Eis gelegt. tegut folgte vor drei Jahren mit Teo als einer der ersten Händler in Deutschland, andere Händler schlossen sich dem Konzept in rasantem Tempo an. Mittlerweile existieren mehr als 123 Smart-Store-Konzepte in Deutschland und Europa, deutschlandweit gibt es 77 verschiedene unbemannte Smart Store 24/7 Konzepte.
Im Whitepaper #23 der DHBW Heilbronn von Prof. Dr. Stephan Rüschen und Julia Schumacher „Smart Stores 24/7 – wo stehen wir nach zwei Jahren?“ nehmen sie die einzelnen Lösungen und die Entwicklungen auf dem deutschen und europäischen Markt unter die Lupe und stellen zehn Thesen für die Entwicklung der nächsten Jahre auf.

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8 KI-haltige Anwendungen im Handelsalltag

Wenn man etwas aus den letzten 2 Jahren mitnehmen kann, dann sind es die großen Sprünge, die der Handel zum Thema Digitalisierung gemacht hat. Mehr oder weniger gezwungenermaßen mussten sich nun auch kleine Händler*innen mit dieser noch größtenteils unbekannten Welt auseinandersetzen. Doch aufgrund dieser Notlage konnte nun endlich das letzte kleine Zahnrad in Bewegung gesetzt werden, um den gesamten Mechanismus rund um das Thema KI-haltige Technologie wieder in Schwung zu bringen. Und nur, um die Entwicklung der letzten Jahre mal in Relation zu setzen: der letzte große technische Sprung der Menschheitsgeschichte, der mit dem Jetzigen gleichzusetzen ist, fand zur Zeit der Industrialisierung statt.

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Warum eröffnet Amazon Kaufhäuser?

Es raschelte sehr im Medien-Blätterwald als kürzlich das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, dass Amazon plant, eigene Kaufhäuser zu eröffnen. Amazon selbst bestätigte diese Berichte nicht, aber wirklich überraschend wäre dies nicht. Denn Amazon ist bereits seit rund drei Jahren auch als stationäres Handelsunternehmen im Markt: 2017 übernahm Amazon die Bio-Lebensmittel-Kette Wholefoods, eröffnete 30 Amazon Go Standorte und will für seine Marke „fresh“ rund 40 Filialen aufbauen. 24 Buchläden und weitere 4-Star-Läden kommen noch hinzu. Amazon hat also bereits einige Erfahrungen im stationären Handel.

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Touchpoint Management im LEH Teil 4: Der Bereich In-Store

Touchpoint Management ist eines der aktuellsten Themen in der gesamten Shopper Journey. Zukunft des Einkaufens beleuchtet die Möglichkeiten des Händlers in einer 5-teiligen Serie. Dabei orientieren wir uns an den Basics der Shopper Journey: Pre Store – To Store – In Store – Post Store. Heute beleuchten wir den dritten Teil: In Store.

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Female Retail Podcast #83 Technologieskepsis als Innovationstreiber?

Die Deutschen schätzen den Komfort-Gewinn durch neue Technologien und glauben daran, dass solche Innovationen grundlegende Probleme unserer Zeit lösen können. Das zeigt das TechnikRadar 2019, das acatech und die Körber-Stiftung regelmäßig durchführen. Sie sehen also die Vorteile für die Wirtschaft – hier liegen sie im Europa-Vergleich weit vorn.

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Gestatten: Das sind die digitalen Herausforderungen für den Handel in den goldenen 20ern

Mit der Digitalisierung ist es wie mit dem Klimawandel: Man kann sich dem nicht entziehen, man braucht entsprechende Strategien. Wenn sie kommt, erfasst sie einen mit voller Wucht. Daher heißt das Zauberwort des beginnenden 21 Jahrhunderts auch Disruption, deren Auswirkungen sich durch alle Branchen gefressen haben. Sie hat dazu geführt, dass wir die erste Generation in der Geschichte der Menschheit sind, die ihre Gegenwart grundlegend verändert hat. Jeder andere Technologiesprung der Vergangenheit hat immer erst die nachfolgende(n) Generation(en) verändert.

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Buchrezension: ‚Online ist schlagbar‘

Vor einigen Wochen stolperte ich über das Buch „Online ist schlagbar – Das richtige Konzept und Ihr Laden läuft“ von Wolfgang Frick. Ich gestehe, mein erster Gedanke war „Oh, bitte nicht noch ein Buch eines Handels-Dinosauriers, der das Hohelied des stationären Handels singt und den Online-Handel verteufelt!“ Da ich aber meist nichts auf den ersten Eindruck gebe und meine eigenen Voreingenommenheiten kenne, blätterte ich hinein. Und wurde überrascht.

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Retail Technologie Trends in den USA – Wir berichten aus New York

Die National Retail Federation Big Show in New York, auch kurz NRF 2020 genannt, ist DIE Konferenz und Messe für Handelstechnologien in Amerika. Hier trifft sich die Handelswelt, um sich über die neuesten Trends zu informieren, zugleich testen Anbieter die Akzeptanz ihrer Neuentwicklungen. Ich war zusammen mit Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, dort vor Ort. Unser Fazit

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Euroshop 2020: Das gab es da zu sehen (oder auch nicht)?

Die Euroshop 2020 ist auch in diesem Jahr wieder ihrem Ruf als die größte Handelsmesse der Welt gerecht geworden. Für uns ein absolutes Heimspiel, deshalb  waren wir auch an allen Tagen vor Ort. In jedem dritten Jahr trifft sich die Handelswelt in Düsseldorf, um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Hier unser Fazit und der Einblick vom ZDF:

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Verlosung: Retail Report 2020 – Trends im Handel 2020

Die Devise des kommenden Jahrzehnts lautet: Cooperate or Die! Der Handel der Zukunft muss als Ökosystem verstanden werden. Nur gemeinsam können die Ansprüche der Konsumenten nach Erlebnis und Service erfüllt werden. Im aktuellen Retail Report 2020, der im Mai 2019 veröffentlicht wurde, geben Theresa Schleicher und das Zukunftsinstitut Einblick in die wichtigsten Trendphänomene des Handels.

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Einkaufsatmosphäre (5/6): Bezahlen und Check-out

Laut vielen Studien sind es vier wichtige Attribute, die das Einkaufserlebnis in Geschäften verbessern können: Einfache Navigation im Geschäft, kompetentes Verkaufspersonal, kurze Wartezeiten vor der Umkleidekabine und einfaches und schnelles Bezahlen. Jeder Kunde hasst Schlangen, wenn er bezahlen muss. Lange Warteschlangen an der Kasse führen zu einem schlechten Kundenerlebnis. Und ein schlechtes Kundenerlebnis bringt weniger Kunden mit sich. Angenehm und bequem soll er sein, der Check-out an der Kasse.

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Shopping statt Shipment oder das Einkaufserlebnis im stationären Handel

Wie erfährt der Kunde im stationären Einzelhandel die besten Shopping-Erlebnisse? Es gibt nur wenige Käufer, die nur und ausschließlich online einkaufen. Trotzdem muss der stationäre Einzelhändler, will er in einer 24/7-Handelslandschaft wettbewerbsfähig bleiben, die Vorteile seiner physischen Einzelhandelsumgebung ausnutzen. Mit dem stetigen, jährlichen Anstieg des Online-Shopping, hier einige Thesen mit denen Einzelhändler das Einkaufserlebnis im stationären Handel verbessern können.

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Die Zukunft des stationären Handels ist digital

Digitalisierung umgibt uns in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. So hält auch die Digitalisierung im stationären Handel Einzug. Sie hält nicht nur Einzug, sondern wird auch zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Online-Handel. Stationäre Händler müssen in den Store 4.0 investieren, um zu überleben und im verschärften Konkurrenzkampf zu bestehen. Aber in welche Bereiche, in welche Richtung soll der stationäre Handel digitalisieren? Wie sieht sie aus, die digitale Zukunft des stationären Handels?

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[Update] Amazon 4 Star: Gemischtwarenladen auf Datenbasis

Im September 2018 eröffnete Amazon in New York seinen ersten Gemischtwarenladen Amazon 4 Star, in dem Produkte verkauft werden, die mindestens vier Sterne bei den Kundenbewertungen erhalten haben. Nach dem ersten Laden in Seattle, der Vorstellung von kassenfreien Läden als „amazon go“ und der Übernahme der Bio-Kette Whole Foods ist dies nun ein weiterer Schritt für Amazon in den stationären Handel.

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Trend oder Hype: Verkäuferlose Geschäfte

Viele große Einzelhandelsketten probieren Geschäfte ohne Verkäufer und Kassierer aus. So soll angeblich das Geschäft der Zukunft aussehen. Diese Geschäfte können 24 Stunden geöffnet sein, haben geringe Personalkosten und erheben Daten über das Kaufverhalten und funktionieren mit verschiedenen Technologien. Wie sehen die unterschiedlichen Systeme aus und wie weit ist der Stand der Technik?

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Hype oder Bleib: Internet of Things im Handel (IoT)?

Ich muss mich Frank Rehme mit seinem Fazit zur NRF 2018 anschliessen, denn ein richtiges Ahaerlebnis hatte ich auch nicht bei der diesjährigen Handelsmesse in New York. Nur das Gefühl beschlich mich, dass sich so manche Technologien als selbstverständlich durchsetzen. Ähnlich wie im Jahr 2000, als die Bluetooth Technologie extrem gehyped wurde, um gleich wieder zu versinken –   heute ist sie nun eine Selbstverständlichkeit für uns alle. So ergeht es mir zur Zeit mit den Lösungen rund um das Thema IoT.

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Cisco auf der NRF 2018 in New York: Der kassenlose Store und virtuelle Beacons

Mannomann, wie hat Amazon go vor 14 Monaten die Retailbranche erschreckt, als sie mit Amazon Go (wir berichteten hier und hier darüber) gezeigt haben, das man eigentlich keine Kasse mehr braucht. Man muss nur wissen, wer was mitgenommen hat, das reicht. Nach dem Motto „Kunde, nimm mit was du brauchst und zahle zu Hause“ wird man endlich diese lästige Kassenlandschaft los. Im Web funktioniert das übrigens sehr gut und heißt Kauf auf Rechnung.

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Standortbestimmung 2017 zum Selfscanning im LEH

Aufmerksamen Lesern ist sicherlich nicht entgangen, dass ich mich bereits 2007 in meiner Eigenschaft als Innovationsverantwortlicher der Metro Group mit dem Thema Self Scanning beschäftigt habe. In der Vor-Iphone Zeit wurde bereits das Self Scanning mit Nokia Mobiltelefonen im Future Store in Tönisvorst getestet. (Hier ist die Lösung im Video zu sehen)

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Der Handel schafft die Kassen ab!

Wir leben in Zeiten, in denen Einkaufen mehr oder weniger eine Freizeitgestaltung geworden ist. Wir verkaufen in volle Schränke, Regale und Mägen, denn unsere Gesellschaft ist schier überfüttert mit den klassischen Konsumartikeln. Insofern wird Einkaufen im stationären Handel mehr und mehr eine Freizeitgestaltung. Das Erkennen und die Befriedigung dieses Trends ist ein wichtiges Zukunftskriterium für zukunftsfähige Formate. Erfolgreiche Beispiele zeigen jetzt schon, wie stark Inspiration, Multisensorik und personalisierte Formate Menschen begeistern und Preissensibilität eliminieren. Der stationäre Handel, wenn er denn erfolgreich Zukunft gestalten will, braucht aus diesen Gründen ein besonderes Einkaufserlebnis.
Was aber genau dazu nicht passt: Die Kassenzone, die fast immer ein Ort des negativen Erlebnisses.

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Euroshop Highlights 2017: Ein Zwischenbericht zur Halbzeit

Sie ist zweifellos die größte Messe für den Handel überhaupt, und mittlerweile 3 Tage alt: Die Euroshop . Die komplette Bandbreite von Ladeneinrichtung über Schaufensterpuppen bis zum Warenwirtschaftssystem wird in 18 Hallen der Welt präsentiert. Auch wir sind jeden Tag vor Ort, da wir mit unserem Verband das 1200qm große POPAI Village bespielen. Auf einer großen Aktionsfläche findet neben hochklassigen Vorträgen viele Netzwerkmöglichkeiten statt, zugleich organisieren wir Highlight Touren über die Messe. Für alle, die keine Möglichkeit zum Messebesuch haben, zeigen wir hier unsere persönlichen Highlights. Viel Spaß dabei! (Sorry für die unvorteilhafte Video-Formatierung, wir haben da einen Bug in WordPress, den wir noch lösen müssen)

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Review 2016: Das war das ZDE-Jahr!

Das erste komplette Jahr unseres Blogs liegt hinter uns, genau die richtige Zeit also, ein Fazit zu ziehen. Für uns war es eine spannende Zeit, denn wir wussten nicht, ob es überhaupt einen Bedarf für Informationen dieser Art gibt. Wir haben immer ein derartiges Format vermisst und einfach gesagt: Versuch macht klug. Das Feedback, dass wir bekommen, hat unsere Idee bestätigt, vielen Dank dafür!

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Retail Innovation Review #4: Future Stores – Willkommen in der Zukunft des Einkaufens

Die Zukunft des Einkaufens – das haben schon viele Händler versucht. Zur Zeit mehren sich die Berichte über die sogenannten Future Stores, die die Zukunft des Einkaufens ausprobieren oder zeigen wollen. Die Idee bzw. das Konzept ist allerdings nicht neu: Schon vor über 10 Jahren hat die METRO Group mit ihrem Future Store und der Future Store Initiative die Zukunft des Einkaufens pilotiert.