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Future City Langenfeld

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Erstes VR/AR/360 Grad Technologiezentrum drr für den Handel gegründet

In der Future City Langenfeld startet am 8. Juli 2019 die Initiative drr „digital reality for retail“. Gründungsmitglieder sind die drei Unternehmen 7th Space, EECC und gmvteam GmbH. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, den lokalen Einzelhan­del zu stärken. Hier werden Projekte und Konzepte ermöglicht, mit denen der Handel mittels virtueller Welten Mehrwerte für Kunden schaffen und begeistern kann. Zielgruppe sind die inhabergeführten Einzelhändler , die sich dem Wandel der Zeit stellen wollen.

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Erfolgsfaktoren für Handel und Innenstadt: Gemeinsam wirken!

Die Prognosen für kleinere und mittlere Innenstädte und den innerstädtischen Handel scheinen düster. Die Schließung von ca. 50.000 Ladengeschäfte und das langsame Sterben der  Innenstädte kleiner und mittler Kommunen werden seit Jahren von Experten als Schreckensgespenst an die Wand gemalt. Was sind Erfolgsfaktoren, mit denen Stadtverwaltungen und Händler gemeinsam etwas bewegen können?

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Future City Langenfeld als Ort im Land der Ideen ausgezeichnet

Diese Woche war eine besondere Woche für Handel und Stadtentwicklung: Das Projekt Future City Langenfeld wurde am 4.Juni vom Bundespräsidenten als Ort im Land der Ideen ausgezeichnet. Damit bekam das Projekt, dass vor gut 2 ½ Jahren als Kooperation zwischen der Stadt Langenfeld und der gmvteam GmbH begann, einen neuen Stellenwert. Aus über 1.500 Bewerbungen wurden 100 Projekte von einer namhaften Jury für preiswürdig angesehen und entsprechend ausgezeichnet.

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Der Pop-up Future Store entwickelt neue Handelsformate und führt die Händler in die Digitalisierung

Eines ist sicher: Neue Wege, speziell für die Zukunft des Handels und der Innenstädte, werden nie erpowerpointed, erlabert oder erjammert. Man wird erst neue Lösungen finden, wenn man damit begonnen hat, diese auch auszuprobieren. Genau dafür wurde das Projekt der Future City Langenfeld ins Leben gerufen, das bereits mehrere Themen bearbeitet hat: Abbau von Zutrittshürden zur Innenstadt, Eliminierung von Parkgebühren für den Shopper, einfache Sichbarkeit im Web für Händler sowie die Unabhängigkeit von Öffnungszeiten (wir berichteten mehrfach hier darüber). In dieser Woche wurde nun die nächste Stufe des Konzeptes entwickelt: Die Whitebox ist eröffnet worden, hier haben wir das Konzept bereits vorgestellt.

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Die Mär vom Beratungsklau

Der Onlinehandel wächst und der Einzelhandel stöhnt. Deutschland steht weltweit zurzeit auf Platz fünf beim Umsatz im Onlinehandel. Einfachere Bezahlsysteme für Mobilgeräte könnten wie schon in China einen weiteren Schub verursachen. 40 Mrd. Euro Umsatz (lt. HDE) sollen in den nächsten Jahren in den Onlinehandel abwandern.  40-50 000 Geschäfte werden dann aus deutschen Städten verschwinden.

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Das Kompetenzforum VITAIL: Die Ergebnisse der Auftakt-Workshops zum Download

Wie wollen wir morgen unser Innenstädte und den Handel darin erleben? Welche Rolle sollen der Handel und digitale Angebote dabei spielen? Wie können wir Innenstädte, Quartiere und andere Standorte in diesem Sinne für Kunden attraktiv gestalten? Diese Fragen standen im Fokus der Veranstaltung VITAIL´18, die am 22. Februar 2018 in einem Ladenlokal im Herzen der Langenfelder Shopping-Meile stattfand (Wir berichteten hier bereits darüber).

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Serie: Erfolgsfaktoren für erfolgreichen Handel in der Innenstadt Teil (3/3) – Virtual Window Shopping

Die Diskussionen um Liberalisierung der Öffnungszeiten  (s.a. unser Podcast) werden von Politik und Handel immer noch hitzig geführt. Einerseits könnten Ladenöffnungszeiten rund um die Uhr und insbesondere an den Sonntagen die Position des stationären Einzelhandelns gegenüber dem omnipräsenten E-Commerce stärken. Aber seien wir doch einmal ehrlich: Zugute würde dies eher den filialisierten Konzernen kommen. Dem selbstständigen Einzelhändler, der in der Regel schon einen überlangen Arbeitstag innerhalb der üblichen Öffnungszeiten hat, ist es schier unmöglich noch mehr Personal einzustellen, um die Öffnung des Ladengeschäfts rund um die Uhr zu ermöglichen. Und: Gerade der innerstädtische Handel in klein- und mittelständischen Gemeinden ist geprägt von selbständigem Einzelhandel.

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Weit mehr als Loyalty: Der Stadtschlüssel!

Vorletzte Woche berichte Frank Rehme von den hervorragenden Ergebnissen einer ersten Auswertung des Langenfelder Stadtschlüssels, der am 05.September 2017 an den Start ging. Da es immer wieder einige Rückfragen gibt, heute dazu eine ausführliche Beschreibung des Smart City Projektes, welche Besonderheiten es bietet, was daraus noch wird und was daran zukunftsweisend ist.

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Good News vom Stadtschlüssel Langenfeld: Erste Zahlen liegen vor

In der Future City Langenfeld wollte das Projektteam ein Hauptproblem des innerstädtischen Handels als erstes angehen: Den Abbau der Zutrittshürden, ganz besonders das Parken (Wir berichteten hier). Gemeinsam mit Partnern wurde eine Lösung entwickelt, in der teilnehmende Bürger mit 2 Funk-Chipkarten ausgerüstet wurden: Eine für das Auto, eine für den Schlüsselbund unter der Bezeichnung „Stadtschlüssel Langenfeld“. Mit der einen Karte kann man bequem und berührungslos ins Parkhaus ein- und ausfahren, mit der anderen wird durch Registrierung am PoS bei jedem Einkauf einen Bonus gutgeschrieben. In einer Datenbank des beteiligten Loyalty Startups QDEGA Loyalty Solutions GmbH aus Köln werden die Daten anschließend abgeglichen und die Parkgebühren verrechnet.

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Future City Langenfeld: Modell für den analog-digitalen Erlebnisraum

Die Stärkung der Innenstadt ist eine Aufgabe, mir der sich derzeit viele Initiativen beschäftigen. Eine der nachhaltigsten ist sicherlich die Future City Langenfeld, eine Initiative, die von der Stadt gemeinsam mit der Düsseldorfer gmvteam GmbH initiiert wurde. Das Ziel ist die Entwicklung von Lösungen für einen attraktiven Handel und des Erlebnisraumes Innenstadt.

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Windowshopping 2.0: Shopper-Aktivierung jenseits der Öffnungszeiten

Mehrfach haben wir bereits über das Projekt der Future City Langenfeld berichtet (Im Video Podcast und Blogbeitrag). In diesem Projekt wird eine Modellstadt für die innovative Zukunft des Handels und des Erlebnisraumes Innenstadt gestaltet, um die großen Fragen zur Zukunft des Handels zu beantworten. Dabei ist eine stufenweise Vorgehensweise gewählt worden: Zuerst Abbau der Zutrittshürden, anschließend das Erleben der Innenstadt und letztendlich die Instore-experience. Die in den Fokus genommenen Elemente der Zutrittshürden sind: Parken, Sichtbarkeit im digitalen Raum und die Öffnungszeiten.

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5 Fragen an Citymanager Jan Zimmermann

Die Mittelstand Langenfeld zwischen den Metropolen Düsseldorf und Köln ist die berufliche Heimat des Citymanagers Jan Christoph Zimmermann. Wir haben ihn gebeten unsere 5 Fragen zu beantworten. Seine Antworten geben uns einen interessanten Einblick in seinen Aufgabenbereich.

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Podcast #8: Future City Langenfeld

Die Future City Langenfeld (FCL) ist eine Initiative der Stadt Langenfeld, gemeinsam mit gmvteam, in einer mittelgroßen Stadt die Zukunft des Handels und der Innenstädte zu zeigen. Was genau dort passiert, welche Idee dahinter steht und wer bereits an diesem Projekt mitwirkt, das erzählt Frank Rehme, Mit-Initiator der FCL und von ZUKUNFT DES EINKAUFENS, in unserem achten Podcast.

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Die Zukunft des Handels in der Future City Langenfeld

Seit vielen Jahren sind die Veränderungen im stationären Handel und die damit verbundenen Auswirkung auf die Innenstädte Gegenstand vieler Berichte, Studien und Lösungsansätze. Gerade in Städten mittlerer Größe (50-90.000 Einwohner) sind die Auswirkungen besonders zu spüren, besonders, wenn sich die Gemeinden in unmittelbarer Nähe von Oberzentren befinden, die neben dem Internet zusätzlich Kaufkraft abschöpfen.