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72 Suchergebnisse für: langenfeld

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Raketentechnologie für den Tretrollerfahrer?

Letzte Woche Donnerstag ging die EuroCIS (Pressemeldung hier),  führende Fachmesse für Retail Technology nach drei Tagen zu Ende. Mit 12.000 Besuchern verzeichnete sie ein Wachstum von knapp 20% zum Vorjahr, nur ein Indiz für das stetig steigende Interesse des Handels an der Digitalisierung. Im Vergleich zu den Vorjahren waren eben nicht nur die üblichen Vertreter von Checkout-Systemen und POS-Soft- und Hardware präsent, sondern auch Unternehmen, die Lösungen aus den Bereichen IoT, Augmented Reality, Virtual Reality und Robotics präsentierten.

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Die Vitail ´18 hat gezeigt, wie die Zukunft von Handel und Innenstadt aussehen kann.

Wir haben bereits über das Kompetenzforum für Handel und vitale Innenstädte, Vitail, an anderer Stelle berichtet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. In der ersten Veranstaltung, der Vitail ´18, wurden neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – diskutiert. Wichtig war neben dem Austausch der Beteiligten die Vermittlung des Vitail Dreiklangs: Neue Themen brauchen neue Wege, die von neuen Machern anders angegangen werden.

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Relevant Retail Podcast Folge 19: Boris Hedde und Frank Rehme zum Thema VITAIL

VITAIL – dieser Name steht ab sofort für Kompetenz und praxisnahen Austausch für Stadt und Handel. Das IFH Köln und das Projekt Future City Langenfeld bündeln ihre Erfahrung und Expertise und schaffen mit VITAIL ein Kompetenzforum, um erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. Gleichzeitig ist das Ziel, neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – zu diskutieren und zum Austausch zwischen den Beteiligten beizutragen.

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Das Kompetenzforum für Handel und Vitale Innenstädte hat einen Namen: VITAIL

VITAIL – dieser Name steht ab sofort für Kompetenz und praxisnahen Austausch für Stadt und Handel. Das IFH Köln und das Projekt Future City Langenfeld bündeln ihre Erfahrung und Expertise und schaffen mit VITAIL ein Kompetenzforum, um erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. Gleichzeitig ist das Ziel, neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – zu diskutieren und zum Austausch zwischen den Beteiligten beizutragen.

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Google Local Inventory: Das digitale Schaufenster

Das Wachstum des Internethandels scheint ungebrochen, Prognosen des IFH sagen den Tod von 45.000 Einzelhandelsläden und 43Mrd. Euro Umsatzverschiebung im stationären Handel voraus. Die Aussichten scheinen düster für den stationären Einzelhändler. Als ob der noch nicht genügenden Arbeit und Sorgen hätte: die Kosten steigen ständig, gutes Personal findet man auch nicht, der Verwaltungsaufwand wird auch nicht weniger, sondern mehr.

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Relevant Retail Podcast Folge 12: Die Hackeschen Höfe in Berlin

Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Berlin sind die Hackeschen Höfe. Nur wenige Touristen lassen Sie sich die beeindruckende Jugendstil-Fassade und das besondere Berliner Flair entgehen. Seit dem Mauerfall sind sie zum zentralen Anlaufpunkt sowohl für Szene-Gänger als auch für Berlin-Besucher geworden. Wir sprechen mit dem Standortmanager David S. Kastner.

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Digitalisierung im Handel –  Darf’s ein Bisschen mehr sein?

Der Handel muss sich digitalisieren um mit den Erwartungen der Kunden Schritt zu halten, soviel sollte eigentlich allen Marktakteuren bewusst sein.  Um herauszufinden wie der Stand der Digitalisierung im Handel ist und wie der Handel die Situation selber sieht, hat der Verband Bitkom eine Studie durchgeführt; die Ergebnisse wurden Ende Juni herausgegeben.

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Windowshopping 2.0: Shopper-Aktivierung jenseits der Öffnungszeiten

Mehrfach haben wir bereits über das Projekt der Future City Langenfeld berichtet (Im Video Podcast und Blogbeitrag). In diesem Projekt wird eine Modellstadt für die innovative Zukunft des Handels und des Erlebnisraumes Innenstadt gestaltet, um die großen Fragen zur Zukunft des Handels zu beantworten. Dabei ist eine stufenweise Vorgehensweise gewählt worden: Zuerst Abbau der Zutrittshürden, anschließend das Erleben der Innenstadt und letztendlich die Instore-experience. Die in den Fokus genommenen Elemente der Zutrittshürden sind: Parken, Sichtbarkeit im digitalen Raum und die Öffnungszeiten.

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Veranstaltungshinweis NRW: Mittendrin statt nur dagegen!

Die Digitalisierung des Einzelhandels verfolgt uns auf Schritt und Tritt. Zumindest in den Medien – denn, wenn wir mal ehrlich sind, haben doch die meisten von uns nur eine recht vage Vorstellung davon, wie wir Digitalisierung wirklich effektiv und gewinnbringend nutzen können bzw. wie einzelne Projekte sinnvoll und zielführend umgesetzt werden können. Und vor allem: Wie schaffen wir mit dem was wir tun die notwendige Relevanz für unsere Kunden, wie zahlt die Umsetzung digitaler Projekte auf die Frequenz auf der Fläche ein?

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Wer kann den lokalen Marktplatz digitalisieren? StartUp oder global Player?

Ein Marktplatz war immer der zentrale Treffpunkt einer Innenstadt. In den Kommunen wird aber immer deutlicher: Wer seinen Bürgern und Besuchern ein attraktives Einzelhandelserlebnis bieten will, der muss seine Händler bei der Digitalisierung begleiten. Es gilt also lokalen Händlern und Filialisten  einen Online-Auftritt und damit mehr Sichtbarkeit im Internet zu verschaffen, die der Kunde dann aber auch lokal zuordnen kann. Diese Lücke versuchen seit ca. zwei, drei Jahren junge StartUps mit lokalen Onlinemarktplätzen zu füllen. Aber auch große Player wie Ebay versuchen sich auf dem lokalen Spielplatz. Als Pureplayer hatte das Unternehmen in den letzten Jahren massiv verloren und ringt seit geraumer Zeit um eine Neupositionierung. Der Internetriese muss dringend wieder mehr Händler und Kunden erreichen. Was liegt da näher, als sich direkt an den stationären Handel zu wenden.

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Brauchen unsere Städte Digitallotsen?

In Herne sollen ab Mitte des Jahres Digitallotsen eingesetzt werden, die mit Einzelhändlern und weiteren Dienstleistern individuell angepasste Angebote für eine digitale Plattform erarbeiten. Dies was das Ergebnis eines Workshops im Herbst letzten Jahres. Die Wirtschaftsförderung Herne hatte gemeinsam mit einem Team der Future Retail Init (Betreiber der FUTURE CITY Langenfeld) zu Gesprächen mit Interessensvertretern aus den einzelnen Handelsbezirken der Stadt aufrufen. Das Thema: „Wie können wir den digitalen und stationären Handel zusammendenken?“  Jetzt gab es die Förderzusage von dem gleichnamigen Förderaufruf des Landes NRW.

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ZdE Podcast #15: SmartSphere, Content Engine oder wie heißt das Betriebssystem des Handels und der Stadt?

Viele Fragen beschäftigen aktuell die Bürgermeister und Wirtschaftsförderer der Städte: Wie reagiere ich auf die Krise des Innenstadthandels? Was ist die Herausforderung der Digitalisierung? Was bedeutet Smart City und Open Data für meine Stadtentwicklung? Wie manage ich den digitalen Kommunikationsraum der Stadt? Wie kann an den lokalen Handel in die digitale Welt bringen? Wenn ich eine Lösung implementiere, wer bitteschön gibt mir eine Investitionssicherheit?

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Hier sind die beiden Hauptaufgaben für den Handel auf den Weg in das Jahr 2020

Im August 2015 hat das IFH in seiner Studie „Stadt, Land, Handel 2020“ die Prognose aufgestellt, dass jedes 10. Ladengeschäft von der Schließung bedroht sein wird. Meine Prognose geht sogar noch weiter: Ich gehe davon aus, dass dieser Anteil sogar noch doppelt so hoch sein wird, denn die dramatischen Veränderungen durch Urbanisierung werden negative Skaleneffekte im ländlichen Raum deutlich beschleunigen.

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5 Fragen an Citymanager Jan Zimmermann

Die Mittelstand Langenfeld zwischen den Metropolen Düsseldorf und Köln ist die berufliche Heimat des Citymanagers Jan Christoph Zimmermann. Wir haben ihn gebeten unsere 5 Fragen zu beantworten. Seine Antworten geben uns einen interessanten Einblick in seinen Aufgabenbereich.