• Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Team
    • Partner
  • Werben
    • Mediadaten
  • Unterstützer
    • Unterstützer Bereich
  • Newsletter
Zukunft des Einkaufens
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • New Work
    • eCommerce
    • POS
    • Instore Marketing
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Bücher
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • New Work
    • eCommerce
    • POS
    • Instore Marketing
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Bücher
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
Gerd Wolfram

Einkaufen 2036 (4): Wie neue Technologien das Einkaufen in Zukunft verändern werden

23. Januar 2017 / Von Gerd Wolfram / Lesedauer: 3 Minuten 28 Sekunden
Einkaufen 2036 - Teil 4

Oder: Der Handel wird zum persönlichen Assistenten

Der vierte Teil der QVC-Studie „Einkaufen 2036 (4)“ widmet sich daher dem sparsamen und kostengünstigen Einkaufen und zeigt auf wie neue, innovative Technologien dabei in der Zukunft helfen werden (der dritte Teil hier).

Freie Zeit wird zum knappen Gut

Wir kennen es heute schon und erleben es jeden Tag. Die Arbeitszeit hört nicht nach acht Stunden auf. Wir sind auch noch in der Freizeit per Handy erreichbar, arbeiten am Abend auf der Couch oder sind auch am Wochenende online. Also, die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitszeit verwischen immer mehr.

Denn bereits heute schon ist die persönliche Freizeit ein Luxusgut. Es muss alles neu organisiert werden, was die Freizeit einschränkt, wie z.B. das Einkaufen. Effizientes und schnelles Einkaufen ist gefragt. Denn lange Schlangen vor der Kasse im Supermarkt, die Suche von Artikeln in den Regalen oder das Anstehen an der Fleisch-, Fisch- oder Käsetheke schrecken ab und reduzieren die freie Zeit der Menschen.

Sparen beim Einkaufen in 2036

Heutzutage ist das Einkaufen im Supermarkt immer noch gefragt. Nicht dagegen in der Zukuunft. Zwar benötigen wir in der Zukunft die gleichen Produkte des täglichen Bedarfs. Allerdings werden diese über automatische Wiederbestellungen und Lieferungen nach Hause geliefert. Oder wir lassen intelligente Geräte den Einkauf erledigen.

Neue Technologien bieten Einkaufsvorteile

Amazon Dash Buttons oder Alexa zeigen heute schon eindrucksvoll wie das funktionieren kann. Einfach den Button drücken und schon wird das Waschmittel nachbestellt und geliefert. Oder: Über Alexa per Sprachbefehl den Auftrag geben Marmelade, Butter und Bier im Supermarkt zu bestellen. Darüber hinaus finden wir heute schon Geräte, die erkennen, wenn die „Betriebsmittel“ zur Neige gehen und dann selbständig die Nachbestellung auslösen, wie z.B. Druckerpatronen bei Druckern.

Andere Technologien kommen auf Produkten zum Einsatz, die mit einem NFC-Chip (Near Field Communication) ausgestattet sind. Der Chip wird über das Mobiltelefon ausgelesen, um dann eine Website auf dem Mobiltelefon anzuzeigen. Dort können dann Zubehör und Produkte – wie Kaffeekapseln, Shampoo, Waschmittel, Windeln, etc. – bestellt werden. Weitere Möglichkeiten ergeben sich in der Anzeige von Rezepten, Zubereitungstipps oder auch einfach Gebrauchsanleitungen auf dem Mobiltelefon.

Avatare und Spracherkennung sind im Kommen

Bots und Avatare sind in der Lage, uns viele der oben beschriebenen Aufgaben abzunehmen. Weiterhin können sie auch noch persönliche Zuwendung bieten. Chatbots stellen Fragen bei der Produktauswahl und machen Vorschläge. Ein Studienteilnehmer sagt: „Ein Avatar, der für mich anprobiert, wäre eine echte Erleichterung“.

Was können die Kunden vom Einkaufen in Zukunft noch erwarten?

Predictive Analytics, Cognitive Commerce, Predictive Demand oder Dynamic Pricing sind die aktuellen Schlagworte:

  • Über die Analyse der Einkaufsgewohnheiten lassen sich per Software und künstlicher Intelligenz in Zukunft vorhersagen, welche Produkte man kaufen und nachfragen wird (Predictive Analytics).
  • Kaufabsichten und Kundenbedürfnisse lassen sich über intelligente Sprachsysteme erfragen und verarbeiten (Cognitive Commerce).
  • Auf der Grundlage von Umweltdaten wie Wetter, Tageszeit und historischen Daten lassen sich Nachfragen ermitteln und entsprechende Preise steuern (Predictive Demand und Dynamic Pricing).

Das Kundenverhalten wird permanent analysiert

Die oben genannten Verfahren funktionieren nur, wenn das Kundenverhalten umfassend und dauernd analysiert wird. Die Auswertung ergibt anschließend Hinweise, was als nächstes gekauft wird, welche Produkte für den Kunden auch noch interessant sein könnten und viele mehr. Viele Kunden schreckt das allerdings nicht mehr ab. Der Nutzen Zeit und Geld zu sparen überwiegt, sodass sich die Bereitschaft erhöht, Daten von sich preiszugeben.

Einige ausgewählte Studienergebnisse

  • 49% der Männer konstatieren, dass sie bereit sind, persönliche Daten von sich preiszugeben, wenn Sie Produkte bekommen, die 100% zu ihnen passen.
  • Für 70% der Studienteilnehmer ist ein schneller und unkomplizierter Einkaufsablauf wichtig.

Studienergebnisse

Kommt die Vollautomatisierung?

Die Generation Y (geboren 1985 bis 2000) beurteilt die Vollautomatisierung für Produkte des täglichen Bedarfs als realistische Zukunftsperspektive. Produkte, die zur Neige gehen bzw. aufgebraucht werden, bestellt der intelligente Kühlschrank zum Beispiel autonom nach.

Wie so etwas aussehen könnte, zeigt folgendes Video.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Sie gehen in den Supermarkt, haben aber keine Ahnung, was Sie an Lebensmitteln brauchen? Die Salami ist vergammelt, weil Sie das Haltbarkeitsdatum nicht im Kopf hatten? Der intelligente Kühlschrank denkt für Sie mit. Oder ein Kühlschrank, der seinem Besitzer vorschlägt, was er aus den Vorräten Leckeres kochen könnte. Ein Kühlschrank, der seinen Besitzer rechtzeitig warnt, wenn Milch oder Butter zur Neige gehen.

Wie ist eigentlich das Alter der Teilnehmer in der Studie?

QVC-Studienteilnehmer

Wie geht es weiter?

In der kommenden Woche erscheint der letzte Teil „Einkaufen 2036“. Alle anderen Teile hier:

  • Teil 1/5: Die neue soziale Lust in einer unübersichtlichen Welt
  • Teil 2/5: Shopping im Zeichen von Individualisierung und Fragmentierung
  • Teil 3/5: Shopping zwischen Statusangst und Bedarfsbefriedigung
  • Teil 4/5: Wie neue Technologien das Einkaufen in Zukunft verändern werden
  • Teil 5/5: Shopping im Angesicht der Ressourcenknappheit und Ethik

 

Bilder, Video: StockSnap.io, QVC, Vimeo (In my Fridge von Fabian Kreuzer)

Artikel herunterladen
2 Kommentare/
Kategorie: Innovation & Trends
Schlagworte: Chatbots, Click & Collect, Internet of Things, NFC, Studien, Supermarkt
Das könnte Sie auch interessieren
shopper studie Global Shopper Studie: Einzelhandel beschleunigt digitale Investitionen
Supermarkt Regal [Advertorial] Supermarkt-Regal – Alles andere als egal (1/5)
Mobile First Mobile First: Geringe Conversion – Probleme Haus gemacht
wirvonhier #Wirvonhier bringt Händler mit Shopper in Corona Zeiten zusammen
Studie: Showrooming als Chance für das Omni Channel Marketing
Instore Analytics beim Juwelier zeigt Kundeninsights und bringt Zeitersparnisse
2 Kommentare

Trackbacks & Pingbacks

  1. Digitaler Touchpoint Getränkeflasche sagt:
    15. Dezember 2019 um 12:37 Uhr

    […] jetzt aus Flaschen neue Medienplattformen? Im Grunde genommen ja: Es können lokalisierte Inhalte für den Kunden eingespielt werden und damit […]

    Antworten
  2. Einkaufen 2036 (5): Shopping im Angesicht von Ressourcenknappheit und Ethik sagt:
    10. Dezember 2019 um 17:18 Uhr

    […] Der fünfte Teil der QVC-Studie „Einkaufen 2036 (5)“ betrachtet zum Schluß das ökologische und nachhaltig geprägte Einkaufen. Was bewegt die Menschen in 2036? Teil 4 befindet sich hier. […]

    Antworten

Ihr Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Whitepaper Handel 2025

Exklusiv für neue Newsletter-Abonnenten: Whitepaper „Der Handel im Jahr 2025„.

Jetzt anmelden

Alle Downloads

Unterstuetzer werden

Unsere Unterstützer

Online Software AG
obv
Ihr Logo
(C) ZUKUNFT DES EINKAUFENS, 2023
  • Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Link to: NRF 2017 Live Teil 3: Highlights und Zusammenfassung Link to: NRF 2017 Live Teil 3: Highlights und Zusammenfassung NRF 2017 Live Teil 3: Highlights und Zusammenfassungnef2017 Link to: Bei Crowdfunding gehts es nicht immer um Crowdfunding Link to: Bei Crowdfunding gehts es nicht immer um Crowdfunding Bei Crowdfunding gehts es nicht immer um Crowdfunding
Nach oben scrollen