• Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Soundcloud
  • LinkedIn
  • Xing
  • Mail
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Team
    • Partner
  • Werben
    • Mediadaten
  • Unterstützer
    • Unterstützer Bereich
  • Newsletter
  • Startups
Zukunft des Einkaufens
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Instore Marketing
    • Einkaufserlebnis
    • POS
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Bücher
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
  • Suche
  • Menü Menü
  • Kunde
    • Customer Journey
    • Kundenverhalten
    • Kundenbindung
    • Neuromarketing
    • Omni Channel
  • Handel
    • Instore Marketing
    • Einkaufserlebnis
    • POS
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Citymanagement
    • Future City
    • Location Based Services
    • Store Check
  • Digitalisierung
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Künstliche Intelligenz
    • Technologien
    • Social Media
  • Podcast
  • Downloads
  • Bücher
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
Heike Scholz

Studie: E-Commerce hat bessere Klimabilanz als der stationäre Handel

19. April 2021 / Von Heike Scholz / Lesedauer: 1 Minuten 37 Sekunden

Der E-Commerce hat für Non-Food Sortimente eine bessere Klimabilanz als oftmals angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der Strategieberatung Oliver Wyman und der Logistics Advisory Experts, einem Spin-off der Universität St. Gallen, in acht europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Laut der Analyse im Auftrag des Online-Händlers Amazon schneidet der Internet-Handel beim CO2-Ausstoß pro verkauftem Artikel für Non-Food Sortimente über die gesamte Lieferkette hinweg in den einzelnen Staaten im Schnitt um den Faktor 1,5 bis 2,9 besser ab.

Shoppen im Geschäft vor Ort oder stattdessen im Internet?

Mit Blick auf die CO2-Bilanz liefert die Studie ein interessantes Ergebnis. Vielen Menschen gilt E-Commerce wegen des Transports bis zur Haustür als Klimasünder. Tatsächlich aber schneidet der Online-Handel im Vergleich zu stationären Non-Food-Händlern in acht europäischen Ländern pro verkaufter Wareneinheit um den Faktor 1,5 bis 2,9 besser ab.

Beauftragt wurden die Forscher und Strategieberater vom Online-Händler Amazon. In ihrer unabhängigen Studie untersuchten die Experten die gesamte Lieferkette und ermittelten, dass beim Kauf eines Produktes im stationären Non-Food-Handel im Schnitt 2.000 Gramm CO2 freigesetzt werden – für eine Online-Lieferung dagegen nur 800 Gramm.

Die Studie betrachtet den Zeitraum von 2010 bis 2019.

Die wichtigsten Aussagen

  • Der Non-Food-Offline-Handel verursacht im Durchschnittsszenario 1,5 bis 2,9 Mal mehr CO2e als der E-Commerce
  • Die Unterschiede zwischen den Kategorien ergeben sich hauptsächlich aus der Produktivität der Geschäfte, der Entfernung zum Geschäft, der Rückgabequote und dem Verpackungsgewicht
  • E-Commerce-Lieferungen an Verbraucher verursachen 0,5 Prozent des Gesamtverkehrs in städtischen Gebieten, der physische Einzelhandel verursacht 11 Prozent
  • Ein Teil der Ausgaben der privaten Haushalte verlagert sich auf Dienstleistungen wie z.B. Restaurants
  • Untersuchungen in Städten zeigen, dass kein wesentlicher Zusammenhang zwischen der Ausbreitung des E-Commerce und der Entwicklung der Geschäftsflächen besteht, vielmehr wird dies von der lokalen demografischen Entwicklung bestimmt
  • Insgesamt haben der Online- und der Offline-Handel in den letzten zehn Jahren kontinuierlich Arbeitsplätze geschaffen
  • Der Online-Kauf von Produkten schafft bei vergleichbaren durchschnittlichen Kosten pro Vollzeitbeschäftigten genauso viele Arbeitsplätze wie der Offline-Kauf, jedoch weniger im Handel als vielmehr in Logistikunternehmen
  • Unabhängige physische Einzelhändler, die auch online verkaufen, verzeichnen mehr Wachstum als solche, die ausschließlich offline verkaufen
  • Der Offline-Handel wird auch in zehn Jahren noch mindestens zwei Drittel des Einzelhandelsumsatzes ausmachen
  • Handelsketten bilden einen wachsenden Anteil des physischen Einzelhandels und operieren zunehmend in einem Omnichannel-Format

wyman co2 emissionen

Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse kann hier heruntergeladen werden.

Artikel herunterladen
2 Kommentare/
Kategorie: Nachhaltigkeit
Schlagworte: Amazon, E-Commerce, Logistik, Nachhaltigkeit, Strategie, Studien
Eintrag teilen
  • Share on WhatsApp
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf Twitter
  • Teilen auf LinkedIn
  • Per E-Mail teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Store Check New York City: Whole Foods in Williamsburg – LEH Exzellenz und die „Amazon-isierung“!
new retail aus chinaNew Retail aus China – Handel in 2025 (2)
Unternehmenskultur7 Denkanstöße zur Digitalisierung: #2 Unternehmenskultur
Shoppen[Studie] Jeder dritte Deutsche wäscht lieber ab als Shoppen zu gehen
hipsterUmfrage: Junge Deutsche im stationären Handel (2/2)
offeristaStudie: Wertevorstellungen von Händler*innen und Kund*innen im E-Commerce
2 Kommentare

Trackbacks & Pingbacks

  1. Studie: Deutsche glauben nicht an nachhaltigen Online-Handel sagt:
    20. Juli 2021 um 11:59 Uhr

    […] Boom. Ein Thema, das hierbei immer wieder diskutiert wird, ist Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse einer Studie von Oliver Wyman sprechen für sich: E-Commerce ist faktisch umweltfreundlicher als stationärer Retail. Der […]

    Antworten
  2. Nachhaltigkeit: Grüner Hype oder große Transformation? sagt:
    14. Juli 2021 um 12:46 Uhr

    […] Studie: E-Commerce hat bessere Klimabilanz als der stationäre Handel […]

    Antworten

Ihr Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Whitepaper Handel 2025

Exklusiv für neue Newsletter-Abonnenten: Whitepaper „Der Handel im Jahr 2025„.

Jetzt anmelden

Alle Downloads

Arbeisbuch Entwicklung Personas

Wissen Sie genug über Ihre Kunden? Machen Sie den Schnelltest!

Mehr dazu
Unterstuetzer werden

Unsere Unterstützer

zmyle
Online Software AG
obv
Ihr Logo
(C) ZUKUNFT DES EINKAUFENS, 2022
  • Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Soundcloud
  • LinkedIn
  • Xing
  • Mail
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Die 4 Basics bei der Digitalisierung von Stadt und HandelzmylePodcast RRRatenkauf im Handel: Neue Chancen für Umsatzpotenziale (Advertorial)
Nach oben scrollen