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Payment

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Best of Mobile Payment 2016 (1): Im Tal der Tränen

Mobile Payment steht kurz vor dem Durchbruch! Dieses Jahr ist es soweit. Der Markt wird explodieren. Jetzt aber. So war es 2011 zu lesen. Auch 2012. Und 2013. Auch schon früher und noch später. Inzwischen trauen sich nur noch Anfänger diesen Satz zu formulieren. Wer länger dabei ist, ist spätestens aus Erfahrung vorsichtiger geworden.

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Nur Bares ist Wahres?

In Schweden verschwindet es bereits, jetzt macht sich auch die Bundesregierung auf die Reise Obergrenzen für den Einsatz von Bargeld für Zahlungen festzulegen, entweder als europäische Entscheidung sonst auch im Alleingang. Wobei Alleingang hier relativ ist, denn tatsächlich haben bereits viele europäische Staaten defacto eine Obergrenze eingeführt. Was hier also noch emotional geführte gesellschaftliche Diskussion ist, ist bereits seit langem in anderen europäischen Staaten Fakt. So liegt in Frankreich und Portugal die Obergrenze für finanzielle Transaktionen mit Bargeld bei 1000 €, in Polen bei 15.000 €.
Der deutsche Verbraucher jeden Fall steht dem kritisch gegenüber, während der deutsche Einzelhandel nach kreativen Konzepten sucht, um die Kosten für Bargeldhandling zu reduzieren.

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Mobile Payment: Von Sssst und Bumms

Komplexe Sachverhalte haften am besten im Kopf, wenn man dafür anschauliche Bilder verwendet. Olaf Schrage, Mitglied der  Geschäftsleitung der Deichmann SE, ist ein Meister des Kopfkinos. Beim Fachkongress „zahl einfach mobil“ sollte er die Bedeutung der neuen Mobile Payment Dienstleister für den Handel einschätzen. Schrage nahm hierfür Bezug auf Otto Waalkes.

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Breuninger – Mobile Payment durch die Hintertür

Mobile Payment ist eins der meist präsentierten, diskutierten und rezensierten Themen der letzten Jahre.  Um einen Kenner der Szene zu zitieren: „Über mobile Payment in Deutschland gibt es um ein Vielfaches mehr Vorträge und Arbeitskreise als es tatsächlich Anwendungsfälle gibt!“

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Vapiano: Mit dem Smartphone zur Pasta

Der Systemgastronom Vapiano war in der letzten Zeit schwer in die Kritik geraten und versucht nun, sein ramponiertes Image aufzubessern. Schon seit dem September diesen Jahres arbeitete der Smart-Casual-Primus daran, die in seinen Restaurants übliche Chip-Karte durch das Smartphone plus App abzulösen.

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Mehrheit der Deutschen zahlt am liebsten bar

Das Mobile Payment steht ja bekanntlich kurz vor dem Durchbruch. Schon seit Jahren eigentlich. Doch schaut man sich das Zahlverhalten der Deutschen an, wird man neuen Bezahlverfahren auch in den kommenden Jahren keine großen Chancen einräumen.

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Yes, we Scan! Self-Scanning oder der Kunde ist der PoS.

Wir alle kennen wahrscheinlich das Problem: Samstagvormittag im Supermarkt des Vertrauens, der Wagen ist voll, die Einkäufe fürs Wochenende im Wagen, die Einkaufsliste abgehakt. Soweit noch alles in Ordnung. Solange bis es an die Kasse geht. Dort angelangt stellen wir fest, dass wir (wie an jedem Wochenende zuvor auch) nicht die einzigen waren, die auf die glorreiche Idee gekommen sind, den Wocheneinkauf auf den Samstagvormittag zu legen. Die Folge? Lange Schlangen an den Kassen, zunehmend genervte Gesichter, gestresste Kassierer/-innen, ungeduldiges Gerangel mit den Einkaufswagen – Business as Usual. Dieselbe Szene in London, England: In einem nicht näher benannten Supermarkt gehen genauso viele Leute einkaufen, doch die Schlangen sind bedeutend kürzer. Was war geschehen? Kleinere Warenkörbe? Schwarze Löcher, die Kunden mitsamt Wagen aufsaugen und hinter der Kasse wieder ausspucken? Nicht ganz: Anderswo setzt man heute nur schon vermehrt auf Self-Scanning.

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Mobile Payment: An der Kasse hat es niemand eilig

Aldi und Lidl die beiden Discounter Giganten akzeptieren jetzt auch Kreditkarten. Obwohl nahezu zeitgleich die Kartenterminals an der Kasse erneuert wurden, nutzen weder Aldi Süd noch Lidl die Zusatzfeatures in den neuen Geräten. Nur Aldi Nord hat Nägel mit Köpfen gemacht und die kontaktlose NFC Technik am POS frei geschaltet. Der Schritt zum Mobile Payment?

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Mobile Payment: Die Revolution verspätet sich – leider

Ich möchte meinem Kommentar einen wichtigen Punkt voranstellen: Ich bin davon überzeugt, das mobiles Bezahlen in Zukunft relevant sein wird. Aber in Zukunft eben! Als Head of Innovation der METRO Group habe ich im Metro Future Store bereits 2008 die ersten NFC- und Biometrie- Bezahlszenarien entwickelt und mit vielen Fokusgruppen untersucht. Ich war damals fest davon überzeugt, dass im Jahre 2011 der mobile Bezahlanteil bei 15% liegen wird. Wir haben gelernt damit umzugehen, dass man falsch liegen kann!

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Das Smartphone als Trojanisches Pferd

Mobile Technologien sind dabei, Handel und Konsumgüterindustrie zu verändern. Doch die Unsicherheiten über die Zukunft mit iPhone, Google Glass und Co. Führen dazu, dass viele Projekte initiiert werden, die nicht durchdacht sind. Bei einem großen deutschen Händler etwa soll der Kunde sich in mehr als 10 Apps zurechtfinden. Häufig ist nicht erkennbar, ob Apps einer durchgängigen mobilen Strategie folgen und geplanter Bestandteil der Customer Journey sind.