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ZdE Podcast #15: SmartSphere, Content Engine oder wie heißt das Betriebssystem des Handels und der Stadt?

20. September 2016 / Lesedauer: 1 Minuten 34 Sekunden
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Viele Fragen beschäftigen aktuell die Bürgermeister und Wirtschaftsförderer der Städte: Wie reagiere ich auf die Krise des Innenstadthandels? Was ist die Herausforderung der Digitalisierung? Was bedeutet Smart City und Open Data für meine Stadtentwicklung? Wie manage ich den digitalen Kommunikationsraum der Stadt? Wie kann an den lokalen Handel in die digitale Welt bringen? Wenn ich eine Lösung implementiere, wer bitteschön gibt mir eine Investitionssicherheit?

Genau diese Fragen beschäftigen uns im Projekt Future City Langenfeld (Infos dazu hier, hier und hier) auch. Unsere Erfahrung aus dem Future Store Projekt der Metro hat gezeigt, dass man sich vor dem Aufbau innovativer Lösungen erst einmal über die Datenstruktur und deren Management Gedanken machen muss. Unterlässt man das und baut munter drauf los, wird man früher oder später von Schnittstellenkomplexität erschlagen. Daher empfiehlt sich der Blick in sogenannte Enterprise Architecture Strukturen, die sich speziell große Unternehmen nach einer langen Lernphase gegeben haben.

Content EngineUnseren Ansatz für das Langenfeld-Projekt nennen wir Future City Content Engine, einer Plattform, die eventbasiert alle aktuellen und zukünftigen Kanäle, Daten und Inhalte miteinander verbindet. Das hört sich sehr kompliziert und technisch an, ist es aber auch und leider bitter notwendig. Im Zeitalter des Echtzeit-Lebens wird es immer wichtiger, genau diese Services, Informationen oder Inspirationen den Menschen zur Verfügung zu stellen. Sie sind von anderen Branchen genau darauf konditioniert worden.

Auf der Suche nach einem Implementierungspartner sind wir bei den Weltkonzernen gescheitert. Ihren großen Visionen, Lösungen und Services zu bieten, ist man nicht wirklich näher gekommen. Man sieht sich immer noch in der Rolle des reinen Hardwarelieferanten.

Durch die Initiative von Heike Scholz sind wir mit Frank Tentler und Martin Adam zusammengekommen, zwei absoluten Experten in diesem Bereich. Kennt ihr das Gefühl auch, wenn ihr jemanden findet, der Visionen mitgehen und weiterentwickeln kann? Dann wisst ihr, wie sehr wir die gemeinsamen Workshops genossen haben. Die beiden Jungs haben die Vision einer sogenannten Smart Sphere, für uns praktisch ein anderes Wort für Content Engine. Mehr dazu im Podcast, 13 spannende Minuten.

So, damit nun zurück zum Anfang: Die meisten Fragen nicht nur der Bürgermeister und Wirtschaftsförderer sind damit ebantwortet. Auch für den Handel wird es um einiges Leichter und vor allem weniger kompliziert. Es bleibt aber trotzdem spannend!

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3 Kommentare/
Kategorie: Zukunft des Einkaufens Podcast
Schlagworte: Content Marketing, Location Based Services, Podcast
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3 Kommentare
  1. Kevin Büttner
    Kevin Büttner sagte:
    30. Dezember 2016 um 17:00

    Ein „Hochgefühl“ kommt bei dieser App nicht wirklich auf.
    Hab mir die mal für Machdeburg installiert als ich da war. Die flog gleich wieder runter. Die kann ja nix. Die zeigt ein Paar Videos an speziellen Orten an. Thats it.
    Was die Jungs von menschortweb da erzählen klingt ja toll, aber was sie produzieren ist wo was von weit weg von ihren eigenen Ansprüchen, das ist fast peinlich.
    Da gibt es heute schon bessere Lösungen und die können einiges mehr.
    Ihre Entwicklung als „Gesamtlösung“ zu bezeichnen ist echt anmaßend.
    Hoffentlich kommt da irgendwann noch mehr.

    Antworten
  2. Martin Adam
    Martin Adam sagte:
    3. Januar 2017 um 16:23

    Hallo Kevin,

    was die Machdeburg App angeht, so kann ich Dir nicht einmal widersprechen.
    Wir befinden uns leider in Abhängigkeit von unseren Kunden, die für die Apps bezahlen. Sie sind es, die eine Entscheidung über die Inhalte treffen.
    Das System, das wir entwickelt haben, spiegelt sich in der App nicht einmal annähernd wieder.
    Die Idee der App ist eigentlich gar nicht schlecht.
    Sie richtet sich vor allem an die Magdeburger mit der Aussage: „Verlasst Euer Sofa und lernt Eure Stadt kennen!“.
    Doch diese Aussage wurde bisher nicht von unserem Kunden an die Magdeburger transportiert. Er glaubt, dass die App alleine wegen ihrer Existenz und wegen der in Magdeburg auf den Gehwegen zu findenden „Tapsen“ von den Magdeburgern genutzt werden müsste. Wir haben ihn immer wieder darauf hingewiesen, dass zu einer erfolgreichen App nicht nur eine gute Technik, sondern auch ein gutes Marketing mit einer nachhaltigen Story gehört.
    Die Inhalte stammen übrigens von 50 lokalen Partnern, die verpflichtet sind, regelmäßig neue Inhalte für die App zu produzieren. Das ist eigentlich eine gute Ausgangsposition. Doch auch die Partner sind überfordert, weil ihnen der Sinn der App nicht näher gebracht, bzw. die Story nicht plausibel erklärt wird.
    Die App kann nur funktionieren, wenn sich für den Nutzer Mehrwerte oder Erlebnisse ergeben. Das ist in Magdeburg leider nicht der Fall.
    Das ist aber nicht auf die Technik zurückzuführen. Zu der stehen wir zu 100%. Sie kann weitaus mehr und wir haben in anderen Projekten bewiesen, dass wir mehr zu bieten haben als Andere.
    Die technische Qualität ist natürlich für einen Laien schwer zu erkennen, wenn die Inhalte schwach sind. Aber ich kann versichern, dass wir für unser „Betriebssystem“ viele Dinge vorgedacht und vorentwickelt haben.
    Wir müssen vielleicht unsere Kunden noch mehr in die Pflicht nehmen.
    Aber manchmal muss man eben auch Geld verdienen und dann das tun, was man vielleicht nicht zu 100% vertreten kann.
    Für die meisten Menschen ist der digitale Raum, der sich um den realen Raum herum erschließt noch schwer zu begreifen.
    Wir befinden uns alle in einem Lernprozess.
    Aber ich sehe unsere aktuellen Projekte und bin mir sicher, dass wir beweisen können, was hinter unserem „Betriebssystem“ steckt.
    Das Projekt „Machdeburg“ steht noch am Anfang. Ich würde sagen, wir haben die erste Lernphase abgeschlossen und wir diskutieren aktuell auch mit dem Kunden über Erweiterungen. Mal schauen, was dabei herauskommt.
    Auf jeden Fall vielen Dank dafür, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, einmal darüber zu schreiben.

    Antworten

Trackbacks & Pingbacks

  1. Future City Langenfeld: Modell für den analog-digitalen Erlebnisraum sagt:
    31. August 2020 um 17:45 Uhr

    […] Die Smartsphere kann man als das Betriebssystem einer Stadt verstehen, das alle Anwendungen, die sich in den verschiedensten Bereichen wie z.B. Smart City, eGoverment oder eMobility ergeben, synergetisch miteinander verknüpft. Die Stadtwerke Langenfeld sind als kommunales Unternehmen mit ihrer infrastrukturellen Stärke der Projektowner. Ein ausfühliches Interview zu dem Thema gibt es hier. […]

    Antworten

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