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Frank Rehme

Trotz Corona: Deutsche sind immer noch Allergiker beim Thema Kartenzahlung

4. Januar 2022 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 2 Minuten 20 Sekunden

In einer breit angelegten Studie hat der Zahlungsdienstleister Klarna herausgefunden, dass deutsche Verbraucher:innen trotz Corona international das Schlusslicht bei digitalen Bezahllösungen bilden. Vor allem die Kartenzahlung wird von den Deutschen über die ganze Studie hinweg am wenigsten präferiert.

Kartenzahlung: Die Ergebnisse im Überblick:

  • Deutsche präferieren Kartenzahlung weltweit am wenigsten. Nur 38% der Befragten favorisieren die Bezahlung mit Karte. Bargeld ist dahingehend in Deutschland mit 49% das Zahlungsmittel der Wahl

  • Deutsche Verbraucherinnen nutzen digitale Bezahlmethoden weniger als Männer

  • Die junge Generation hängt die Älteren ab. Vor allem junge Menschen präferieren innovative Bezahllösungen wie z. B. das Smartphone (16%). Ältere Verbraucher*innen sind hier im Hintertreffen.

  • Mehr als 9.000 Verbraucher*innen in den USA, Großbritannien, Australien, Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Norwegen, Finnland und Schweden haben an der Studie teilgenommen.

So sieht der internationale Vergleich aus

  • Die Deutschen sind nach wie vor Bargeld-Liebhaber und ziehen dies allen anderen Bezahlmethoden vor. Knapp die Hälfte (49%) der Befragten bevorzugt Bargeld bei der Bezahlung. Zum Vergleich: Bis auf Österreich (47%) geben unter den Befragten aller anderen Länder weniger als 30% an, Bargeld beim Einkauf nutzen zu wollen.

  • Die Vorliebe für Kartenzahlung ist bei deutschen Verbraucher*innen die niedrigste in der gesamten Studie. Nur 38% würden beim Einkaufen mit Karte bezahlen. Mehr als die Hälfte der Befragten der anderen Ländern (bis auf Österreich) favorisiert das Bezahlen mit der Karte.

    • Skandinavische Verbraucher*innen sind im internationalen Vergleich das Pendant zu Deutschland: Hier wird am wenigsten Bargeld genutzt (Schweden: 9%; Finnland: 15%; Norwegen: 14%). Die Kartenzahlung ist dahingehend in der gesamten Studie in den nordischen Staaten am beliebtesten (Schweden: 72%; Finnland: 70%; Norwegen: 67%).

  • Auch digitale Bezahllösungen werden von deutschen Verbrauchern im internationalen Vergleich weniger geschätzt. Obwohl das Bezahlen per Handy mittlerweile vielerorts möglich ist, würden es nur 9% der Befragten hierzulande nutzen. In den USA (13%), Großbritannien (14%), Australien (17%) und den Niederlanden (17%) erfreut sich Mobile Payment hingegen großer Beliebtheit.

  • Ebenso werden neuere Lösungen, wie Zahlung per Smartwatch (2%) und biometrischen Technologien, wie Gesichtserkennung oder Fingerabdruck (2%) von deutschen Verbraucher*innen nicht präferiert. Hier sind die Skandinavier wieder in einer Vorreiterposition.

So sieht der Geschlechtervergleich aus

  • Verbraucherinnen aus Deutschland sind am konservativsten, was digitale Bezahlmethoden betrifft. 52% der Frauen bevorzugen die Bargeldzahlung im Supermarkt. Bei den Männern sind es 45%.

  • Nur 37% der befragten Frauen würden die Kartenzahlung nutzen. Die Ergebnisse unterscheiden sich zu den männlichen Befragten nur gering: 39% der männlichen Verbraucher würden mit der Karte zahlen.

  • Auch bei den digitalen Bezahlmethoden liegen Frauen hinter den Männern. Männer favorisieren die Bezahlung mit dem Handy (10%) eher als Frauen (7%) und auch bei der Nutzung der Smartwatch oder biometrischen Technologien liegen Männern vor den Frauen.

So sieht der Altersvergleich aus

  • Bargeld ist bei allen Altersgruppen in Deutschland beliebt und wird nahezu von mehr als der Hälfte der Befragten favorisiert.

  • Bei den digitalen Bezahloptionen sind vor allem ältere Verbraucher*innen weiter abgeschlagen. Sie würden die Zahlung via Smartphone, Smartwatch oder biometrischen Technologien am wenigsten in Anspruch nehmen.

  • Jüngere Menschen haben eine deutlich höhere Affinität zu innovativen Bezahltechnologien. Insbesondere die Gruppe der 26-35 jährigen präferiert solche Lösungen, z. B. geben mit 16% aus dieser Gruppe die meisten der deutschen Befragten an, die Bezahlung per Smartphone an der Kasse zu bevorzugen.

  • Während die Bezahlung mit Karte nur von knapp ⅓ der jüngeren Konsument*innen bevorzugt wird (18-25 Jahre: 31%, 26-35 Jahre: 34%), geben deutlich mehr der älteren Befragten an die Kartenzahlung zu präferieren (56-65 Jahre: 41%; +66 Jahre: 48%).

Bild von Jonas auf Pixabay

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1 Kommentar/
Kategorie: Allgemein
Schlagworte: Payment
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1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. Mobile Payment liefert den Beweis: Halbherzigkeit wird nie belohnt sagt:
    15. März 2022 um 17:14 Uhr

    […] wir in diesem Beitrag bereits geschrieben haben, ist der Kartenzahlungsanteil im internationalen Vergleich immer noch […]

    Antworten

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