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Frank Rehme

Shopping Trips in der Stadt per App vorbereiten – Ein neues Potenzial für den Handel

19. Oktober 2021 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 1 Minuten 38 Sekunden
shoppen 2030

Mit innovativen Möglichkeiten Einzelhändler*innen und Nutzer*innen für ein stressfreies und bewusstes Modeshopping-Erlebnis verknüpfen – mit nachhaltigem Effekt für alle. 

Pilotprojekt in Hamburg

 Viele Menschen klicken sich nicht erst seit Beginn der Pandemie lieber entspannt durch Onlineshops, anstatt vor Ort in der Stadt nach passenden Sachen zu schauen. Mit sichtbaren Ergebnissen in der Innenstadt: Traditionsunternehmen wie Galeria Kaufhof und Karstadt Sport haben die in Hamburg die Mönckebergstraße bereits verlassen, Douglas, Esprit und H&M planen starke Einschnitte. Um mitzuhalten, implementieren immer mehr Händler*innen Online-Shops mit eigenen Angeboten und tragen so letztlich zur Verlagerung vom stationären in den digitalen Handel bei. Jeder kämpft für sich, doch die Innenstädte bleiben leer. 

Kann man diese Entwicklung aufhalten? In Hamburg entsteht ein Pilotprojekt, dass die Käufer*innen wieder in die Innenstädte bringt, indem die Vorteile von Off- und Online-Shopping miteinander verbunden werden. Eine App macht Angebote, Verfügbarkeiten von Größen und Farben sowie Preise in den lokalen Shops sichtbar – und den Einkauf damit zeitgemäß und stressfrei. Denn 73 %* der Käufer*innen erwarten mittlerweile vor dem Shoppen zu wissen, wo sie die gewünschten Artikel finden. 

Wie funktioniert die Lösung?

Die App macht das aktuelle Angebot des lokalen Einzelhandels online sichtbar und den Einkauf damit besser planbar. Die App macht Schluss mit unnötigem Suchen: Die Nutzer*innen sehen, in welchen Geschäften ihr Wunschartikel verfügbar ist und können die Preise vergleichen. In ausgewählten Geschäften kann der Wunschartikel sogar direkt reserviert werden. Außerdem können User sich über lokale Aktionen informieren oder Rabattcoupons für teilnehmende Shops aktivieren. 

Vorteile, die Nutzer*innen an Onlineshops schätzen – nur dass der Kauf letztlich im Geschäft um die Ecke erfolgt und damit weitere Vorzüge mit sich bringt: allen voran das kurzfristige Anprobieren vor Ort, modefachliche Beratung durch die Mitarbeiter*innen und das gute Gefühl, durch den Kauf vor Ort Verpackungsmüll und CO2 einzusparen.

Hamburgs Vielfalt in einer App 

Das Angebot in der App ist so vielfältig wie Hamburgs Geschäfte: Große Stores sind in der App genauso vertreten wie kleine Shops, etablierte Marken ebenso wie junge Designer und nachhaltige Labels, Damenmode ebenso wie Kleidung und Accessoires für Herren und Kinder. 

Wer es ausprobieren will kann die App mit dem Namen „BLVRD “ (steht für Boulevard) im App-Store seines Vertrauens herunterladen. Viel Spaß beim Testen!

 

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Kategorie: Innenstadt
Schlagworte: Mobile, Smartphone
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