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Gast-Autor

Der Einstieg in die Rückverfolgbarkeit – Never „Lost & Found“ again!

15. März 2016 / Von Gast-Autor / Lesedauer: 2 Minuten 4 Sekunden

Heute berichte ich über ein Thema, das nicht direkt etwas mit dem Einkaufen zu tun hat, sondern eher mit dem Weg zum Shopping Trip in die Metropolen dieser Welt: Der neuen Koffergeneration eines deutschen Herstellers. Dieses Beispiel ist primär aber auch eine Blaupause für die Rückverfolgbarkeitsbemühungen des Handels und der Industrie, die viele Unternehmen beschäftigen. Ein Beispiel:

Die IoT-Technologie hält immer mehr Einzug in alle unsere Lebensbereiche. Die Frage ist: Stiften die Anwendungen einen Nutzen und werden sie vom Kunden/Nutzer akzeptiert?

Jetzt hat das Kölner Unternehmen Rimowa einen Koffer herausgebracht, der sich per Smartphone App für den nächsten Flug einchecken lässt.

Der Koffer ist mit dem „Rimowa Electronic Tag System“ ausgestattet. Dazu gehört ein in den Koffer integriertes Datenmodul mit farbigem E-Ink-Display (E Ink MobiusTM display. Lufthansa-Fluggäste können damit aktuell ihr Gepäck von Zuhause oder unterwegs mit der Airline-App einchecken. Aus ihrer elektronischen Bordkarte heraus übermitteln sie die Daten von ihrem Smartphone via Bluetooth an den Koffer. Dieser ist mit einem Modul ausgestattet, das alle relevanten Informationen für den Flug speichert.

Der Service ist zunächst nur auf Lufthansa-Kunden beschränkt, die einen derart ausgestatteten Koffer am Flughafen an einer speziellen Drop-ofgerdq1f-Station abgeben und sich so das Warten am Schalter sparen. Bislang musste man an dieser Stelle einen Papierstreifen ausdrucken und am Koffer befestigen.

Später kann sich der Fluggast dann mit seiner Smartphone-App bei der Fluglinie einloggen und mit dem Koffer „kommunizieren“ und diesen dank GPS unterwegs jederzeit orten – allerdings nicht im Flugzeug. Sollte er geöffnet werden, zeigt das die App auch an.

Geschichten vom verlorenen Koffer kann jeder erzählen. Kommt das Gepäck rechtzeitig an, ist es auf dem richtigen Weg? Die Statistiken zeigen: Jede Stunde gehen weltweit 3000 Gepäckstücke verloren. Das ergibt einen Berg von rund 26 Millionen Gepäckstücken pro Jahr. Ein Albtraum nicht nur für Urlauber, sondern auch für die Fluggesellschaften.

Da hilft vielleicht der Koffer, der kommunizieren kann. Das Electronic Tag System soll zum internationalen Standard der digitalen Gepäckabfertigung werden. Daran arbeitet die Firma bag2go.aero in Hamburg.

Ein anderes gerdqBeispiel ist der carry-on-Koffer, den bluesmart entwickelt hat und nun verkauft. Er bietet Funktionalitäten wie eine Batterie, um das Mobiltelefon etc. aufzuladen – über einen 10.000-mAh-Akku. Des weiteren ein Location-Tracking über GPS und 3G-Technologie, um den Koffer überall in der Welt zu verfolgen. Oder eine automatische Sperre: Der Koffer kann so eingestellt werden, dass er sich selbst sperrt, wenn der Besitzer einige Schritte entfernt ist. Zieht man weiterhin am Griff des Koffers, bekommt man auf der Smartphone App das ungefähre Gewicht des Koffers angezeigt.

So kann der Koffer vielleicht auch später mal vor der Reise mitteilen, was alles eingepackt wurde oder ob etwas für die Reise fehlt. Oder er kann Geschichten erzählen, wo er überall gewesen ist, am Strand …. Nein, eine Welt ohne Papierstreifen am Koffer, ohne lange Schlangen beim Kofferaufgeben, oder kein Ärger bei Kofferverlust – danach sehnen sich Vielreisende. Solche Anwendungen bringen Nutzen mit sich.

 

 

 

Foto: Lizzie Guilbert auf Stocksnap.io

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Kategorie: Innovation & Trends
Schlagworte: Internet of Things, Location, Service, Smartphone, Tracking
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