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Frank Rehme

Podcast KI im Handel Teil 1: Mit Computer Vision mehr Transparenz

13. April 2021 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 4 Minuten 30 Sekunden
Podcast RR

KI bietet dem Handel unendlich viele Chancen, die verschiedenen Bereiche des kompletten Geschäftsmodells deutlich zu verändern und zu verbessern. Wir zeigen in den nächsten Folgen der Zukunft die Potenziale auf. Wir beginnen heute in Folge 97 mit dem Thema Computer Vision, was sehr viele Potenziale für den Handel bietet. Viel Spaß beim Reinhören!

Folge direkt anhören:

Relevant Retail · KI im Handel Teil 1: Computer Vision

 

Was ist Computer Vision überhaupt?

Unter Computer Vision versteht man eine Technologie, die von Kameras aufgenommenen Bilder auf unterschiedlichste Art und Weise verarbeitet und analysier. Mit den Ergebnissen werden KI unterstützt automatisiert Prozesse angestoßen oder entscheidungsunterstützende Informationen vermittelt.

Dabei kommen oft auch Kameras zum Einsatz, die eine KI in sich tragen. Das ist ein Datenschutz-Vorteil, da keine personenbezogene Daten gespeichert werden. Die Auswertung bzw. Mustererkennung  der Bilder passiert dann direkt in der Kamera. Sie werden dann unmittelbar gelöscht, die Analyseergebnisse anschließend transferiert. Alternativ werden Kameras eingesetzt, deren Bilder dann in eine KI Lösung, die oft cloudbasiert ist, transferiert werden.

KI in der Diebstahlprävention

Das Start up SpotCrowd hat sich dazu etwas interessantes einfallen lassen: Überwachungskameras aus Stores werden ins Web gestellt, registrierte Nutzer können dann die Aufgabe des Ladendetektives übernehmen. Für jeden erkannten Diebstahlversuch gibt es dann eine kleine Belohnung.

Was hat das denn nun mit KI zu tun? Bis hierhin noch nichts, aber die Menschen bringen in dieser Phase der KI bei, an welchen Merkmalen Diebstahl erkannt wird. Jahr für Jahr wird das Gesamtsystem besser, bis kein Mensch mehr benötigt wird. Mehr dazu im Film.

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KI überwacht die Regale

Über die Probleme von Out of Shelf Zuständen haben wir hier schon etwas geschrieben. 8% nicht vorhandener Artikel kosten bis zu 4% Umsatz im Handel. Wir haben in den letzten Jahren verschiedene Technologien gesehen, die Regallücken erkennen sollen. Hier eine Auswahl:

  • Stochastische Systeme berechnen auf Grund der Abverkäufe und anderer Daten, wann Produkte ausverkauft sind
  • Lichtempfindliche Folien auf dem Regalboden schlagen Alarm, wenn auf Grund von fehlenden Produkten mehr Licht vorhanden ist.
  • Pusher schieben Produkte im Regal nach vorn. Ist der Pusher ganz vorn angekommen, gibt er Bescheid.
  • Produkte werden mit RFID Transpondern bestückt, die von entsprechenden Antennen erkannt werden. Kein Signal da – alle Artikel ausverkauft!
  • Drohnen fliegen durch den Store und filmen die Regale ab. Eine KI vergleicht die Bilder mit der Sollbestückung, hier kommt schon Computer Vision zum Einsatz.

Mittlerweile haben sich Kombinationslösungen aus Kameratechnik und KI herauskristallisiert: Die Überwachungskameras oder speziell angebrachte Geräte liefern die Bilder und füttern damit die Algorithmen.

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Planogrammerfüllung mit KI

Für alle, die vergessen haben, was das noch einmal war: Ein Planogramm definiert den Ort und die Menge der Produkte, die an einem dezidierten Platz positioniert werden sollen. Sie fungieren im Wesentlichen als Blaupausen für den Warenbestand eines Retail-Stores. Neben dem Visual Merchandising-Element zielen Planogramme darauf ab, die Artikelverfügbarkeit zu optimieren und so den Umsatz gezielt zu stimulieren.

Wie bei der Out of Shelf Technologie werden hier Positionierungs-Informationen an ein System übergeben und vergleichen so das Soll mit dem Ist.

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Geschlechts- und Alterserkennung mit KI

Bereits seit Jahren werden Kameras installiert, um das Geschlecht, das Alter und ggf. auch die Stimmung zu erkennen. Bereits 2017 hat Real einen erste Piloten dazu entwickelt, wir berichteten in dieser Podcastfolge bereits davon.

Heute ist man etwas weiter, in einem Pilotprojekt des Kompetenzzentrums Handel wurde Computer Vision eingesetzt, um die Effizienz von Marketingmaßnehmen zu ermitteln. Konkret: Es werden Kampagnen entwickelt, die bestimmte Geschlechter und Altersgruppen ansprechen sollen. Sensorik am Eingang erkennt, ob die angesprochenen Zielgruppen auch kommen.

https://youtu.be/G3fZ00kSqRs

Belegerkennung mit KI

Wer sich in Richtung papierloses Büro bewegt, kommt an ein digitales Dokumentenmanagement nicht vorbei. Dabei geht es nicht nur um die einfache Digitalisierung von Papier allein, sondern auch um Prozessoptimierung. KI erkennt auf den gescannten Dokumenten nach und nach immer mehr Details, um diese dann automatisiert weiter zu geben. Rechnungen werden mit Lieferscheinen abgeglichen und automatisiert bezahlt.

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KI mit Visual Search

Bei der visuellen Suche sucht man mittels eines Bildes, das man anstelle von z.B. Text verwendet. Die KI Suche erkennt das Objekt und vergleicht die visuellen Informationen mit bereits bekannten Bildinhalten. Hinter dieser Suche stehen neuronale Netzwerke sowie künstliche Intelligenz, welche die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachahmen.
Die Otto Group setzt die Technologie zur verbesserten Produktsuche ein: Sage nicht was du suchst, sondern zeige es!

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Kategorie: Zukunft des Einkaufens Podcast
Schlagworte: Künstliche Intelligenz
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