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Christine Mengelée

Lieferkettenintegration liegt im Trend

25. Oktober 2022 / Von Christine Mengelée / Lesedauer: 2 Minuten 27 Sekunden

Lieferkettenintegrationen stehen im Fokus großer Handelsunternehmen

Lieferketten rücken immer mehr in den Fokus von Handelsunternehmen. Die Gründe dafür liegen, aus meiner Sicht, in den steigenden Kosten wie Strom-, Energie- oder Rohstoffkosten für Unternehmen und in der Erfüllungspflicht des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes.

Da die steigenden Energie- und Stromkosten auch die Konsument:innen treffen, sinkt deren Kaufkraft. Ein Dilemma sozusagen!

Wobei kann eine vertikale Lieferkettenintegration helfen?

Um ein Produkt herstellen zu können, sind in der Regel mehrere Lieferanten notwendig. Somit bedeutet jeder weitere Lieferant einen erhöhten Zeitaufwand und zunehmende Kosten.

Eine Integration kann im Rahmen einer Fusion oder einem Kauf vorgenommen werden. Durch die Übernahme erhält das Unternehmen eine größere Kontrolle und kann durch zielgerichtete Maßnahmen einerseits Kosten senken, um Produkte in der aktuellen Phase nicht im Verkaufspreis erhöhen zu müssen und andererseits kann direkter Einfluss auf die geforderten Maßnahmen im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes genommen werden.

Welche Unternehmen haben sich bereits mit der Lieferkettenintegration beschäftigt?

Im Rahmen meiner Recherche habe ich festgestellt, dass bereits einige Unternehmen sich damit beschäftigen wie:

  • Schwarz Gruppe baut Nussfabrik
  • Lidl kauft Papierfabrik
  • Lidl kauft Nudelfabrik
  • Ritter Sport kauft Kakao-Plantage
  • Henkel kauft Nachhaltigkeitslabel
  • Henkel kauft Nano-Technologie
  • Lidl kauft Containerschiffe

Welche Vorteile bietet eine Lieferkettenintegration?

Steigende Wettbewerbsfähigkeit: Durch eine Lieferkettenintegration lassen sich Kosten senken, Zeit einsparen und Materialausschuss reduzieren. Insbesondere in der aktuellen Lage, in der die Energie- und Stromkosten als auch die Rohstoffe steigen ein enormer Vorteil.

Kürzere Produktionszeiten: Je weniger Unternehmen an einer Lieferkette vorhanden sind, desto einfacher ist die Kommunikation und je schneller kann reagiert werden. Kommt es beispielsweise zu einer Mengenänderung im Rahmen einer Bestellung, kann darauf einfacher reagiert werden.

Hohe Flexibilität: Innovation ist ein wichtiger Bestandteil eines stabilen Unternehmens. Durch geringere Abstimmungspunkte erhöht sich die Reaktionszeit, sodass Trends zügiger umgesetzt werden können.

Welche möglichen Herausforderungen sind mit einer Lieferkettenintegration verbunden?

Eine Lieferkette ist auf einem Blatt Papier schnell und einfach erklärt, aber in der Praxis handelt es sich um ein komplexes Gebilde mit einigen Herausforderungen:

Rohstofflieferungen: Zur Herstellung von Produkten werden Rohstoffe benötigt. Allerdings kann es auch hier zu Verzögerungen oder sogar Nichtverfügbarkeit kommen.

Arbeitskräfte in der Produktion: Kommt es zum Ausfall von Arbeitskräften in der Produktion, steht hier und da schonmal ein Band still, was zur Verzögerung von Lieferungen führen kann.

Kompetenzen: Je nach integriertem Unternehmen kann es sein, dass für die Fertigungsanlagen Fachwissen notwendig ist, welches Sie von außen nicht mitbringen. Händlerschaft und ein Produzent, wie oben mehrfach als Beispiel aufgezeigt, haben unterschiedliche Kompetenzen.

Unternehmenskultur: Bleiben wir am Beispiel der Händlerschaft und des Produzenten erleben wir häufig auch unterschiedliche Unternehmenskulturen, welche es zusammenzuführen gilt. Ebenso sind Kulturen unterschiedlicher Länder zu berücksichtigen.

Technische Zusammenführung: Es gilt IT-Strukturen zu vereinen, was sehr häufig nicht nur kostspielig, sondern auch komplex ist.

Handlungsempfehlung:

Als ehemalige Einkäuferin im Handel habe ich schon viele Lieferanten und deren Produktionsstätten im In- und Ausland besuchen dürfen. Beide Seiten, die des Einkäufer:in und die des Produzent:innen, sind spannend. Eine Integration bringt definitiv viele Vorteile. Ich empfehle Ihnen allerdings, sich diesen Schritt zweimal zu überlegen. Die Herausforderungen sind groß und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben nicht immer die personellen und finanziellen Ressourcen, um eine Integration sauber zu vollziehen.

Ich persönlich habe es im engen Austausch mit meinen Lieferanten, auch ohne Lieferkettenintegration geschafft, schnell Trends aufzugreifen, Kostentreiber zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen.

„Schuster bleib bei deinen Leisten“ (= tu nichts, wovon du nichts verstehst)

 

Weitere Quellen:

Horizontale versus vertikale Integration1
Horizontale versus vertikale Integration2
Supply-Chain-Kollaboration
Instabile Lieferketten
Vertikale Integration
privates Foto
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Kategorie: Innovation & Trends
Schlagworte: Strategie
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