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Christine Mengelée

Konsument:innen kaufen (un-)verpackt!

18. Mai 2022 / Von Christine Mengelée / Lesedauer: 1 Minuten 40 Sekunden
Verpackungsfrei einkaufenSelbst erstelltes Bild am 22.04.2022

Der Stellenwert des Klima- und Umweltschutzes liegt bei 65%, laut einer Studie aus dem Jahr 2020. Das jährliche Haushaltsmüllaufkommen je Einwohner:in in Deutschland lag bei 476 Kilogramm, das sind 6% mehr als noch vor 10 Jahren. Es ist ein Umdenken nötig: (un-)verpackt kaufen!

Null-Müll-Produktion ist im Trend

Ein nachhaltiges und ressourceneffizientes Wirtschaften führt in der Gesellschaft zu großen Veränderungen, welche auch als Neo-Ökologie Trend bezeichnet wird. Eine Möglichkeit kann die Zero Waste (= Null Müll) Entstehung sein. Die Anfänge der Zero-Waste-Bewegung sind im Jahr 2008 zu beobachten und langsam, aber stetig sind auch die deutschen Verbraucher:innen sensibilisiert, so wenig wie möglich Müll zu produzieren. Die erste Möglichkeit (un-)verpackt zu kaufen gab es in Deutschland im Jahr 2014 in der Stadt Kiel.

(Un-)verpackt kaufen ist jetzt auch im deutschen Lebensmitteleinzelhandel angekommen

Mehrere Lebensmitteleinzelhändler:innen bieten unverpackte, lose Produkte an, ob im Frischebereich, Obst & Gemüse oder anderen Lebensmitteln. Abfüllstationen für feste Nahrungsmittel wie Nüsse, Nudeln etc. kann man bereits vereinzelt vorfinden.

Eingekaufte Nonfood Lebensmittel werden im Handel nur noch verpackt, wenn Kund:innen an der Kasse eine Plastiktüte kaufen. Seit 2015 gibt es eine entsprechende Richtlinie dazu, welche zum 01.01.2022 nochmal verschärft wurde, denn seit Januar dürfen auch Plastiktüten mit einer geringen Wandstärke nicht mehr ausgegeben werden.

„Unverpackt – lose, nachhaltig und gut“

Am 22.04.2022 habe ich in Düsseldorf einen Unverpackt Laden, mit integrierter kleiner Gastronomie, besucht. Anbei ein Video, damit Sie einen Eindruck über (un-)verpacktes Kaufen erhalten:

https://zukunftdeseinkaufens.de/wp-content/uploads/2022/04/20220422_132923-2.mp4

Handlungsempfehlung:

  • Achten Sie, als Händler:in, bereits beim Einkauf Ihrer Produkte darauf, in welcher Verpackung die Einzelprodukte angeliefert werden und ob sich hier nicht Verpackungsmaterial einsparen lässt.
  • Beschäftigen Sie sich mehr damit in welchem Material Umverpackungen geliefert werden sollen und prüfen Sie, ob sich nicht ein Material verwenden lässt, welches weniger die Umwelt belastet.
  • Kommunizieren Sie proaktiv – im positiven Sinne – an Ihre Kund:innen, dass Sie deshalb keine Umverpackungen mehr haben, weil Sie Ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten möchten.

Fazit:

Die Tendenz der Gesellschaft unverpackte Ware einzukaufen ist gestiegen, dennoch sind wir noch nicht da wo wir sein könnten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Unverpacktes Kaufen von Produkten ist lediglich eine Möglichkeit.

Sollten Sie weitere Fragen haben oder einen Austausch dazu wünschen kontaktieren Sie mich gerne über LinkedIn. Ich freue mich auf Sie!

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Kategorie: Nachhaltigkeit
Schlagworte: Kundenorientierung
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