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Frank Rehme

2025: Ein Jahr für Mut und Entschlusskraft im Handel

3. Januar 2025 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 3 Minuten 11 Sekunden
2025

Das Jahr 2025 hat begonnen – und es bietet nicht nur Fortsetzungen der Entwicklungen der letzten Jahre, sondern auch die Chance, entscheidende Weichen für die Zukunft des Handels zu stellen. Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), hat die zentralen Herausforderungen und Chancen skizziert.

Die Regulierungen im Fokus: Vom DSA bis zum AI-Act

In den letzten Jahren haben sich die Herausforderungen des Handels durch neue Anbieter und weiterentwickelte technologische Lösungen deutlich verändert. Das bietet viele neue Chancen, es gebietet aber auch eine Anpassung der „Spielregeln“, um faire Bedingungen zu schaffen. Folgende Themen stehen für 2025 auf der Agenda:

Stephan Tromp

Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE

Digital Service Act (DSA)

Der DSA ist eines der zentralen Instrumente der EU, um den Wettbewerb fairer zu gestalten und unlauteren Praktiken durch große Plattformen oder Handelsunternehmen aus Drittstaaten entgegenzuwirken. 2024 wurden erste Fortschritte erzielt, doch 2025 steht die konsequente Umsetzung der Regelungen im Fokus. Dies ist nicht nur ein Lackmus-Test für die EU-Kommission, sondern auch eine Bewährungsprobe für die gesamte Branche. Nur durch eine klare Durchsetzung der Vorschriften kann der europäische Binnenmarkt gestärkt werden.

Digital Markets Act (DMA)

Der Digital Markets Act (DMA) ist eine EU-Regulierung, die darauf abzielt, faire Wettbewerbsbedingungen im digitalen Markt zu schaffen. Plattformbetreiber mit einer dominanten Stellung sollen durch klare Vorgaben daran gehindert werden, ihre Marktmacht zu missbrauchen. Dies ist besonders wichtig für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die im Wettbewerb mit großen Plattformen oft benachteiligt sind. Der Handelsverband Deutschland (HDE) arbeitet daran, dass offene Umsetzungsfragen zügig geklärt werden, um einen transparenten und fairen Markt sicherzustellen.

AI-Act

Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) steht ebenfalls weit oben auf der Agenda. Ziel ist es, einen Rechtsrahmen zu schaffen, der Innovation fördert und gleichzeitig unnötige Bürokratie vermeidet. Wir müssen daran arbeiten, dass Europa nicht nur Anwender von KI bleibt, sondern auch ein starker Entwicklerstandort wird. Dies ist essenziell, um Wertschöpfung innerhalb der EU zu halten und den Anschluss an internationale Wettbewerber nicht zu verlieren.

NIS2-Directive

Die NIS2-Richtlinie (Network and Information Security Directive) ist eine EU-weite Regulierung, die darauf abzielt, die Cybersicherheit in Unternehmen und Organisationen zu stärken. Sie fordert von Unternehmen, höhere Sicherheitsstandards umzusetzen, um gegen wachsende Cyber-Bedrohungen gewappnet zu sein. Gleichzeitig bietet sie die Chance, Vertrauen in digitale Dienste zu stärken und den digitalen Binnenmarkt sicherer zu machen.: Die neue Richtlinie zur Cybersicherheit ist ein weiterer wichtiger Baustein. Sie fordert von Unternehmen, ihre Sicherheitsstandards erheblich zu erhöhen, was für viele eine Herausforderung darstellt. Gleichzeitig bietet sie die Chance, das Vertrauen von Verbraucherinnen und Verbrauchern in digitale Dienste zu stärken.

Digital Fairness Act

Der Digital Fairness Act ist eine geplante EU-Regulierung, die darauf abzielt, mehr Transparenz und Fairness in der digitalen Wirtschaft zu schaffen. Sie soll manipulative Designs (sogenannte Dark Patterns) und intransparente Praktiken unterbinden, die Verbraucherinnen und Verbraucher benachteiligen. Ziel ist es, Vertrauen im digitalen Raum aufzubauen und allen Marktteilnehmern gleiche Bedingungen zu garantieren. und Vertrauen im digitalen Raum sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Der HDE macht sich hier stark gegen manipulative Designs und intransparente Praktiken, um ein Level-Playing-Field für alle Marktteilnehmer zu schaffen.

Deutschland in Europa: Entscheiden statt Blockieren

Deutschland braucht in Brüssel eine stärkere Stimme. Zu oft führen Uneinigkeiten zwischen den deutschen Ministerien zu Enthaltungen im EU-Parlament („German Vote“), wodurch wichtige Projekte blockiert werden. Für 2025 muss daher mehr Entschlusskraft von der deutschen Politik, insbesondere bei zentralen Digitalisierungsprojekten, eingebracht werden.

Deutschland als größte Wirtschaftsnation Europas hat eine besondere Verantwortung, nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte EU. Wenn die Bundesregierung hier geschlossen auftritt, können entscheidende Impulse gesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen Kontext zu stärken.

Der Handel in 2025: Herausforderungen und Chancen

Neben den regulatorischen Themen stellt sich die grundsätzliche Frage: Wie können wir den Wandel aktiv gestalten, ohne dabei die Effizienz zu verlieren? Der HDE sieht in der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft einen Schlüssel. Themen wie nachhaltiger Konsum, digitale Transformation und die Stärkung der Innenstädte werden weiterhin von großer Bedeutung sein.

Mein Fazit: Ein Jahr für Mut und Zusammenarbeit

2025 bietet enorme Chancen, um Meilensteine zu erreichen und den Handel nachhaltig zu prägen. Ich appelliere an die Branche, diese Gelegenheiten zu nutzen und aktiv mitzugestalten. Gemeinsam mit unserem Netzwerk setzen wir auf innovative Ideen, offene Diskussionen und eine entschlossene Zusammenarbeit. Wir werden auch in diesem Jahr eine starke Stimme für die Interessen des Handels sein – national und europäisch.

Es bleibt spannend, wie die Branche die Herausforderungen annimmt und die Möglichkeiten ausschöpft. Eins ist jedoch klar: 2025 wird ein Jahr, das Mut, Entschlusskraft und Zusammenarbeit erfordert.

 

 

 

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Kategorie: Innovation & Trends
Schlagworte: Digitalisierung, regulierung
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