80 Corona-Plattformen für stationäre Händler – Kostenfrei eintragen!
Seit die Läden geschlossen sind, sprießen viele Hilfsangebote für Händler, Gastronomen und Dienstleister aus dem Boden. Verantwortliche in den Unternehmen verlieren schnell den Überblick, Corona-Plattformen kämpfen um Aufmerksamkeit, um überhaupt wachsen zu können und Kund*innen sind eher verwirrt, als dass sie nun wissen, wo sie mitmachen sollten.
Dieser Effekt ist einer Zeit, wie wir sie gerade erleben, ganz normal. Auf die erste Schockstarre folgen ambitionierte Vorhaben und manchmal auch einiger Aktionismus. Damit alle Beteiligten den Überblick behalten, welche Plattformen gestartet sind, an wen sie sich wo richten und wie groß sie bereits sind, haben wir ein Verzeichnis dazu erstellt.
Update: Dies war eine temporäre Aktivität. Das Verzeichnis wurde eingestellt.
Wir haben ein kurzes Formular entwickelt, in das die wichtigsten Informationen eingepflegt werden können. Wir werden dies so wie es die Initiatoren und Unternehmen uns übermitteln, veröffentlichen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Wir behalten uns vor, Einträge abzulehnen. Die Einträge sind kostenfrei.
Wenn Sie möchten, dass Ihre Corona-Plattform kostenfrei in unserem Verzeichnis dabei ist, füllen Sie bitte dieses Formular aus.
Sie haben keine Plattform, möchten aber andere auf diese Initiative hinweisen und damit helfen, dass geschlossene Unternehmen Hilfe finden? Unten finden Sie verschiedene Möglichkeiten, diesen Beitrag zu teilen oder weiterzuleiten. Vielen Dank!
Diese Initiative war ein Gemeinschaftsprojekt von ZUKUNFT DES EINKAUFENS und Agidium – Beratung und Agentur für digitale Umbrüche.
Was verstehen wir unter „Corona-Plattformen“?
Plattformen sind Vermittler, die in den jetzigen Krisenzeiten Unternehmen und potenzielle Kund*innen zusammen bringen wollen. Der Fokus sollte sein, stationären Anbietern zu helfen, online sichtbarer zu werden und/oder Umsätze zu generieren. Dies kann die Vermittlung von Gutscheinen oder Spenden sein, die Zurverfügungstellung von Shops auf den Plattform-Webseiten, auf die auch Kund*innen geholt werden oder auch die Vermittlung von Personal, das speziell aufgrund der Krise benötigt wird. Diese Plattformen sind digital, d.h. die Vermittlung findet online und nicht durch Beratung oder Coaching statt.
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