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Gast-Autor

Bekanntheit TOP – Attraktivität FLOP: Der Einzelhandel als Arbeitgeber

21. Juni 2016 / Von Gast-Autor / Lesedauer: 1 Minuten 40 Sekunden
Einzelhandel

Der Einzelhandel bangt um seinen Nachwuchs. Doch warum ist ein Job im Handel für Studentinnen und Studenten so unattraktiv?

Bekanntheit: TOP

Laut des aktuellen Bekanntheitsrankings „Fachkraft 2020“ ist der Einzelhandel absolute spitze! Genießen Sie diese Aussage ruhig einen kurzen Augenblick. Denn was sich zunächst einmal ganz großartig anhört, entzaubert sich auf den zweiten Blick jedoch relativ schnell. Schließlich lässt sich der Topwert schon dadurch erklären, dass wir alle in unserer Lebenswirklichkeit mit dem Einzelhandel in Kontakt kommen; schon allein beim Einkauf des täglichen Bedrafs. Da überrascht das Ergebnis von 94% dann leider kaum noch.

Schaut man sich die Top-7-Unternehmen im Einzelhandel einmal im Einzelnen an, dann glänzen H&M sowie Ikea sogar mit glatten 100% Bekanntheit, dicht gefolgt von DM mit 99% und Aldi mit 98%. Diese Werte werden in keiner anderen untersuchten Branche erreicht.

Bekanntheit-und-Arbeitgeberattraktivitaet

Attraktivität: FLOP

Wie aber steht es um die Arbeitgeberattraktivität der Einzelhändler? Die Schere zwischen Bekanntheit und erwarteter Arbeitgeberattraktivität geht in keiner anderen Branche soweit auseinander wie im Einzelhandel. Nur 27% der Studierenden stufen eine Karriere im Einzelhandel als erstrebenswert ein. Unangefochten an der Spitze liegt beim Thema Attraktivität erwartungsgemäß die Automobilbranche, dicht gefolgt von Internet & IT. Spannend ist zudem, dass alleinig in dem Sektor Machinen- und Anlagebau das Interesse an einer Karriere größer ist als der Bekanntheitsgrad.

Bekanntkeit vs. Attraktivität in den Branchen

Was vermissen die Studierenden?

Wenn man die wichtigsten Kriterien für Studierenden betrachtet, dann fällt beim Abschneiden des Handels vor allem eines auf: Der Handel fällt nirgens positiv auf! Bei keinem der Bewertungskriterien kann der Einzelhandel überdurchschnittliche Werte aufweisen. Bei der Hälfte der untersuchten Kategorien erwarten die zukünftigen Absolventen nur durchschnittliche Rahmenbedingungen für eine mögliche Karriere. Die andere Hälfte der Auswahlkriterien wird hingegen sogar unterdurchschnittlich bewertet. Das betrifft vor allem Aufstiegsmöglichkeiten (53 %) und Ausbildung / Weiterbildung (65 %). Hier erreicht der Handel sogar die alsoluten Tiefstwerte im Branchenvergleich. Was Freizeit- / Sportangebote betrifft erringt man mit Mühe und Not den zweitniedrigsten Wert.

Jobwahlkriterien

Fazit

Die aufgeführte Diskrepanz zwischen Bekanntheit und Attraktivität muss den Handel zum Handeln bewegen! Es muss viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit das Thema Personal nicht zum nächsten großen Damoklesschwert für die Branche wird. Der Handel muss Einblicke hinter die im Alltag erlebbare Kulissen des Einzelhandels geben und Karrieremöglichkeiten deutlich transparenter kommunizieren.

Die Studie

Die Erhebung Fachkraft 2020 ist eine Studienreihe der Studitemps in Kooperation mit der Universität Maastricht. Befragt wurden 25.000 Studenten und Studentinnen. Dabei wurden 24 Branchen auf Ihre Beliebtheit untersucht.

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2 Kommentare/
Kategorie: Point of Sale
Schlagworte: Arbeitsplatz, Interviews, Studien, Weiterbildung
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2 Kommentare
  1. Simon
    Simon sagte:
    21. Juni 2016 um 12:14

    Die schlechte Bezahlung ist nach meiner Erfahrung ein sehr großes Problem.

    Antworten

Trackbacks & Pingbacks

  1. Die Ladenöffnungszeiten im Deutschen Einzelhandel sagt:
    11. Dezember 2019 um 12:27 Uhr

    […] Erkenntnisse aus dem Neuromarketing müssen in neue Ausbildungsinhalte umgewandelt werden Wie bereits in einem anderen Artikel beschrieben muss man sich zuerst als Arbeitgeber für Potenzialkräfte attraktiv machen, um dann mit […]

    Antworten

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