ZDE Podcast 175: Update Virtual und Augmented Reality im Handel
Die echte und die digitale Welt verschmelzen immer mehr miteinander. Trotzdem glaubt Marilyn nicht, dass VR-Brillen in den nächsten Jahren massentauglich werden. Sie gibt im Podcast ein kurzes Technologie Update. Wie ist der Stand der Technik? Und bei Augmented Reality? Wo liegen die Potenziale für den Handel? Welche tollen VR- oder AR-Projekte gibt es im Retail, von denen sich man etwas abschauen kann? Macht euch gefasst auf Deutschlands bestes VR-Projekt im Retail! Spoiler: wir gehen auf eine virtuelle Wanderung nach China…
Shownotes und Links
VR und AR in der Retail Garage in Berlin
Die Folge zum Nachlesen
Marilyn Repp: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des Zukunft des Einkaufens Podcasts. Mein Name ist Marilyn Repp. Ich beschäftige mich mit Innovation, Trends und Digitalisierung im Handel und ich bin beim Handelsverband stellvertretende Geschäftsführerin des Mittelstand Digitalzentrums Handel. Was machen wir dort? Wir unterstützen Händlerinnen und Händler gerade aus dem Mittelstand kostenlos bei der Digitalisierung. Klickt mal auf digitalzentrumhandel.de. Das Ganze ist unterstützt bzw. finanziert vom Bundeswirtschaftsministerium und da gibt es ganz viele Informationen, Veranstaltungen, Webinare und so weiter rund um die Themen Digitalisierung für stationäre EinzelhändlerInnen da draussen. Ich habe diesen Podcast jetzt hier auch schon seit 3,5 Jahren und beschäftige mich mit Innovationen und Trends und Digitalisierung eben in der Handelsbranche. Und ich spreche auch auf der Bühne inzwischen sehr viel über all diese Themen, über meine Lieblingsthemen, die Zukunft des Handels, gerade im Metaverse, im Web 3, über Blockchain, aber auch über neue Technologien wie der digitale Zwilling, Virtual Reality, Augmented Reality und was da die Zukunft für uns breit hält. Ich spreche in meinen Vorträgen immer sehr viel über gute Beispiele der Branche, die ich suche und versuche ausfindig zu machen und wer da gute Hinweise hat, immer gerne an mich senden. Ansonsten, wie gesagt, könnt ihr mich auch buchen für Panels oder für Vorträge. Ja was bringt denn das Thema Virtual Reality und Augmented Reality für unsere Branche, für den Handel? Die echte Realität und die digitale Welt verschmelzen ja immer mehr miteinander. Das haben wir ja in den letzten Jahren auch wirklich schon viel gesehen. Wir sind immer länger online, natürlich durch das Smartphone, was uns so viele Möglichkeiten gebracht hat und was uns ständig online sein lässt. Aber wir haben auch viele neue Devices wie Smartwatches, aber auch das ganze Thema VR-Brillen. Da ist, glaube ich, auch noch sehr viel Luft nach oben, was die Usability angeht bei den Virtual Reality-Brillen. Aber im Großen und Ganzen ist es einfach so: Wir verschmelzen immer mehr mit der Internetwelt, mit der digitalen Realität, durch Devices, aber vor allem eben auch durch das Smartphone, durch unsere Podcasts, die wir die ganze Zeit hören und das ist, glaube ich, eine Richtung, die noch weitergehen wird. Also die echte und die virtuelle Welt werden auch in Zukunft noch weiter miteinander verschmelzen und da ergeben sich natürlich tolle neue Möglichkeiten und auch tolle neue Geschäftsmodelle. Ja, es kommen immer neue Virtual Reality-Brillen raus. Bestimmt habt ihr jetzt auch den Hype vor einigen Wochen oder Monaten rund um den Launch der neuen Apple-Brille mitbekommen: die Vision Pro wurde da vorgestellt. Mit 3.500 Dollar ist das Ding noch nicht so wirklich massentauglich, soll ja dann auch erst im nächsten Jahr in den USA verfügbar sein. Da gibt es natürlich schon sehr viele andere Modelle im Bereich Virtual Reality-Brillen, die sehr viel günstiger sind. So zum Beispiel die MetaQuest 3, die kostet nur 550 Euro und die Unterschiede sollen nicht so groß sein. Ich hatte jetzt die Apple-Brille noch nicht auf, dass ist auch nicht so leicht da ranzukommen, aber die Usability wird immer besser. Aber man muss natürlich dazu sagen, diese Dinger sind schon einfach echt richtig groß und klobig und unangenehm zu tragen. Die will man irgendwie so nach einer halben Stunde, Stunde wirklich wieder absetzen und ich glaube, da muss noch ein bisschen geforscht werden. Da sind ja viele Unternehmen dran, aber auch das Militär forscht da, also Industrie und Militär, um eben kleine leichte Datenbrillen auf den Markt zu bringen. Ich glaube, das dauert wirklich noch einige Jahre, bis das wirklich alltagstauglich ist, soll heißen kleine leichte Datenbrillen, die die virtuelle Welt oder das Internet, die digitale Welt mit der echten Welt miteinander verbinden. Die VR-Brillen, wie gesagt, das dauert noch ein bisschen. Nach einer halben Stunde oder so, bekomme ich zumindest Kopfschmerzen, sei es jetzt aufgrund der Größe dieser Teile oder eben auch einfach, weil die Bilder eben fürs Auge sehr anstrengend sind. Was ich aber als echten Fortschritt auch der letzten Jahre gesehen habe ist, das Weglassen der Controller. Das kennt ihr vielleicht auch noch von Bildern oder wenn ihr es mal ausprobiert habt. Es gab gerade auch bei der MetaQuest diese Controller, die man in der Hand halten musste, rechts und links, damit man eben die Anwendung steuern konnte. Das geht inzwischen auch durch Kameras an der Vorderseite der Brillen und so kann das System also eigenständig erkennen, auf was ich gerade klicke oder was ich gerade machen möchte. Also auch das wird immer immersiver, wie man das nennt in der Branche, also immer intuitiver und irgendwie näher an der menschlichen Realität. Ständig solche Controller in der Hand zu halten, ist halt irgendwie auch nicht so sexy. Also wir wollen möglichst realitätsnah ohne irgendwelche Einschränkungen und irgendwelche klobigen Geräte hier unterwegs sein und das glaube ich ist schon ein großer Fortschritt, der da gemacht wurde, aber die Reise geht noch weiter. Und das war jetzt vielleicht erst mal ein ganz kurzer Einstieg in das Thema Technologien hier. Virtual Reality, ich hatte es gerade schon angesprochen, ist ja eigentlich das Absteigen in eine komplett eigene, virtuelle, digitale Welt. Das kann eine animierte Welt sein, also eine digital erstellte Welt wie in Online Games, das kann aber auch ein Video sein. Also gerade jetzt bei der MetaQuest, die ich schon ein paar mal ausprobiert habe, da gibt es ein paar Anwendungen, wo also Videos, also 3D-Videos aufgenommen wurden und dann steht man da irgendwie am Matterhorn oder mit dem Free Climber und ist auf dem Berg und guckt dem zu, wie er da klettert. Das sind echte Aufnahmen und das ist schon echt krass, also ich hatte da schon wirklich tolle Wow-Erlebnisse. Die Erstellung solcher Welten war bis dato natürlich ziemlich teuer, kann man schon sagen. Also wenn man jetzt eine 3D-Welt erschaffen möchte, Virtual Reality brillentauglich, dann kostet das natürlich ein bisschen was. Aber ich glaube durch die ganzen KI-Tools, die jetzt gerade durch das Internet geistern und die wirklich so tolle Bilderstellungen machen können, da wird das Ganze noch so einen Boost erfahren, da bin ich überzeugt von. Also wir können ja durch Prompts, also durch Eingaben in KI-Tools, Texteingaben, inzwischen halt Bilder erstellen oder auch Videos erstellen. Und ich glaube, es dauert auch nicht mehr lang, dann kann man auch für den Bereich Virtual Reality und für die Endgeräte hier eigene Welten erstellen und dann wird es wirklich spannend, auch für den Handel. Und ich bin gespannt, wie es hier weitergeht, wenn man vielleicht irgendwann auch keine Agenturen mehr braucht oder irgendwie nur noch für Strategien, um solche Sachen zu erstellen. Jetzt möchte ich euch mitnehmen in zwei Virtual Reality-Abenteuer aus dem Bereich Handel und möchte euch mal erzählen, wer es schon richtig gut gemacht hat und da ist mein Lieblingsprojekt, mein derzeitiges, nämlich das Virtual Reality-Abenteuer von Globetrotter. Globetrotter ist ja ein Outdoor-Ausstatter, alles rund um draußen-Erlebnisse, Experiences und die Abenteurer unter uns. Und die wurden vor zwei Jahren 40 Jahre und hatten eben sich zu dem Jubiläum etwas ganz Besonderes überlegt und ausgedacht, wollten eine große Marketingaktionen starten, aber auch eine Brand Experience, ein Markenerlebnis gestalten und schaffen. Und das haben sie gemeinsam mit einer Agentur aus Hamburg gemacht und die haben dann was Krasses gemacht, ich stelle ein Video in die Show Notes rein und Globetrotter hat also eine VR Experience gebaut, die getourt ist durch die verschiedenen Stores deutschlandweit. Und zwar war das eine Box, da konnte man mit einer VR-Brille, die man aufbekommen hat, durchgehen und ist dann komplett abgetaucht in eine VR-Welt. Und zwar waren das eben zum Beispiel der gefährlichste Wanderweg der Welt in China und konnte dann da eben an der Wand entlang laufen und klettern. Und dann wurde in dieser Box Wind simuliert und Schnee und Regen und das alles mit der VR-Brille auf und da musste man eben auch eine Challenge absolvieren und das war wohl ziemlich beeindruckend. Ich habe es leider selber nie ausprobiert, vielleicht kommt das ja noch, da würde ich mich sehr freuen. Aber was ich halt besonders geil finde an dem Projekt, ist einfach, dass hier ein Erlebnis geschaffen wurde. Es ging Globetrotter bei diesem Marketingprojekt nicht darum, über VR nochmal die Produkte neu oder anders erfahrbar zu machen, sondern es ging um ein Markenerlebnis, ein Brandbuilding-Erlebnis und ich glaube, das ist etwas, was der Handel in Zukunft viel stärker machen muss. Es geht um Markenbindung, Markenbildung und eine Community, die angesprochen wird. Es geht aber auch um ein Marketing-Event, das hier stattfindet in Social Media. Das Ganze wurde natürlich auch sehr stark verbreitet und vermarktet durch PR, durch Marketing und durch Social Media und die Leute wurden auch animiert, das Ganze zu teilen. Das ist schon sehr vorbildlich. Wie gesagt, diese ganzen Technologien rund um Erlebnisse für den stationären Einzelhandel sind sehr spannend in Bezug auf das Thema Erlebnisserstellung und Markenbildung. Und nicht nur zum Thema Produkte anders und anfassbarer oder besser erfahrbar zu machen, das ist ein Teil dessen, aber ich möchte euch da draußen animieren, euch mit dem Thema Brandbuilding in Zukunft noch mehr zu befassen. Und ich glaube, da muss der Handel in Zukunft auch in diese Richtung gehen, Marken zu bilden, starkes Marketing und Communitymanagement auf die Beine zu stellen und nicht eben nur Produkte zu promoten. Genau, das ist Globetrotter. Dann habe ich noch ein anderes Beispiel an Bord, nämlich TOMS. Das ist ein soziales Schuhunternehmen aus den USA, das wurde 2006 von einem reichweitenstarken TV-Star gegründet, nämlich Blake Mycoskie. Den kannte ich jetzt vorher auch nicht, aber wenn man eine gute Reichweite hat, dann ist das natürlich immer gut fürs Unternehmen. Ja, das Prinzip war wie folgt: also wie gesagt, das sollte eben sozial nachhaltig sein. Ein gekauftes Paar Schuhe sorgt dann eben für ein Paar Schuhe, das für Bedürftige in anderen Ländern gespendet wurde. Und die haben schon vor acht Jahren eine VR-Experience gebaut. Auch da stelle ich euch mal den Link in die Show Notes rein und da konnte man virtuell zu den Produktionsstätten nach Peru reisen und sich also angucken, wie das Ganze da vor Ort aussieht. Man ist also in ein Video abgetaucht, also nicht wie bei Globetrotter in eine digital erstellte Welt, sondern in ein Video, das man per VR dann eben angucken konnte und das ist natürlich auch ein ganz anderes Feeling, als wenn man sich nur ein 2D-Video auf einem Bildschirm anguckt, sondern wenn man hier komplett abtaucht in so ein Video. Die Experience von TOMS, da sieht man auch, ist schon acht Jahre her, ich glaube, mit heutiger Technologie wäre das sogar noch ein ganzes Stückchen besser. Und es ging aber auch hier in diesem Projekt um Marketing, Brandbuilding um ein Erlebnis, um Unterhaltung und nicht nur um die Produkte und die Erfahrung der Produkte an sich und das ist eben Storytelling, par excellence. Und genau, auch das geht wieder voll in die Richtung Brandbuilding, Marketing und Storytelling. So, jetzt möchte ich einen Schlenker machen auf das ganze Thema Augmented Reality. Ja, wir haben ja viele Begrifflichkeiten, die da draußen rumwabern, also Mixed Reality ist jetzt auch gerade ein absolutes Modewort. Augmented Reality ist, eine paar Definitionen, wenn die echte Welt durch einen digitalen Teil oder Information ergänzt wird. Hier kann man also zum Beispiel über das Smartphone, wenn man das irgendwo drüber hält, Informationen über Produkte einspielen. Also man denke an den Lebensmittel-Einzelhandel, an Informationen für Allergiker oder Sonstiges. Ich kann aber auch hier coole spielerische Ansätze verfolgen, wie zum Beispiel eine kleine Figur zum Leben erwecken. Ich kann mir, genau, zum Beispiel hatte ich letztens mal eine Experience gesehen, da konnte man in einen Kaffeeladen gehen und dann einen QR-Code scannen und dann wurde eine ältere Dame zum Leben erweckt, die etwas über die Gründung des Stores erzählt hat. Also die ist animiert worden und hat dann eben einen Text gesprochen und das ist natürlich schon auch ein richtig cooles Happening und macht Spaß und ist einfach ein schönes Erlebnis, das im Kopf bleibt. Und ich kann mir zum Beispiel auch einen Porsche ins Wohnzimmer stellen und dann da reingehen über das Smartphone und mir die Ausstattung innen genauer angucken. Ich kann mir zum Beispiel mit IKEA, ich glaube viele kennen inzwischen die IKEA Place App, die gibt es schon ziemlich lange, da kann ich mir auch über das Smartphone die Möbel in meinen Raum stellen und gucken, wie passt das vor Ort, sind das die richtigen Farben, hat das die richtige Größe und das wird auch immer besser. Also ich kann mich erinnern, vor ein paar Jahren hat das auch noch ganz schön geruckelt und so. Auch so ein Unternehmen wie IKEA hat natürlich dann, steht vor der Herausforderung, all diese Produkte als digital, also als 3D digitaler Zwillingen irgendwie die erstellen zu lassen oder dann immer eben aktuell zu halten. Aber das wird auch immer besser, also die IKEA Place App. Ich habe selbiges auch schon bei einem kleinen Händler gesehen, der dann seine Teppiche eben als 3D Modell digitalisiert hat und man konnte sich dann auch über eine Augmented Reality Anwendung über sein Smartphone zu Hause den Teppich in die Wohnung legen. Also das muss auch nicht alles super teuer und nur für große Unternehmen sein. Da gibt es inzwischen auch immer mehr fertige Lösungen und wie gesagt auch hier das Thema KI wird hier in Zukunft einen krassen Booster geben und ich glaube, wir haben auch in der Vergangenheit jetzt gesehen, dass wir im Bereich Augmented Reality einen krassen Booster bekommen haben, durch die QR-Codes. Durch die Pandemie hat sich der QR-Code ja total durchgesetzt, den gibt es eigentlich schon ziemlich lange, aber der QR-Code jetzt seitdem eben, durchgestartet und das ist eine klassische Anwendung, Technologie, die eben die echte Welt mit der digitalen Welt verschmelzen lässt und da wird ganz viel möglich. Zum Beispiel kann ich mir hier vorstellen, eine Schnitzeljagd durch den Store, eine Schnitzeljagd durch die Einkaufsstraße für die Kundinnen und Kunden. Auch Wirtschaftsförderung oder Stadtmarketing sollten sich damit auseinandersetzen, weil ich glaube, gerade durch spielerische Ansätze kann man halt die Leute in die Innenstadt bekommen oder irgendwie dazu animieren, gewisse Dinge zu tun. Zum Beispiel: Finde die QR-Codes in den Stores und wenn du alle gefunden hast, dann bekommst du dieses oder jene als Geschenk. Das müssen ja nicht immer nur geldwerte Vorteile wie Rabatte sein, sondern man kann ja auch über andere Dinge nachdenken, ob man mal wirkliche Gewinne rausgibt oder Konzerttickets, die bald stattfinden, da kann man ja auch total kreativ werden. Ich glaube auch das ist ein großer Zukunftsbereich des stationären Einzelhandels, Kooperation, Netzwerk, Kollaborationen und kreative Ansätze, Schnitzeljagden, Gamification auf der stationären Ladenfläche, großes Potenzial und sehr viel jetzt möglich eben durch den QR-Code. Ja, was haben wir noch im Bereich Augmented Reality, gerade auch für die stationäre Fläche oder auch im online Bereich? Wir haben zum Beispiel Mr. Spex, da kann man ja die Brillen auch virtuell anprobieren und gucken, ob die einem stehen und zu einem passen, das finde ich auch richtig cool. Auch das ist im Schaufenster möglich. Man kann ja auch bei einem Optiker einen Bildschirm aufstellen und dann da, also das habe ich auch schon gesehen in einer Stadt, dass man dann da vorbei geht am Schaufenster und dann guckt man den Bildschirm an, der im Schaufenster drin ist und dann wird einem da plötzlich in dem Spiegelbild eine Brille aufgesetzt oder man kann dann vielleicht weiter wischen und dann wird einem die nächste aufgesetzt. Also coole Gamification-Lösungen auch hier. Make-up virtuell anprobieren, auch das gibt es schon zuhauf über Apps. Ihr kennt sicher auch die ganzen Filter in Social Media, die inzwischen auch echt immer besser werden, also Make-up digital anprobieren, ausprobieren. Douglas macht das und auch viele andere inzwischen. Und ich glaube, in Zukunft werden wir auch Kleidung digital anprobieren können, also sei es jetzt durch eine Augmented Reality Anwendung oder vielleicht in Zukunft dann auch über unseren digitalen Zwilling, den wir online haben, also wo wir abgescannt werden als Person, unser Körper und dann kann man, wenn man die 3D-Daten von den Modeartikeln hat, das Ganze dann matchen. Aber ich glaube, da geht noch einige Zeit ins Land, bis diese Anwendungen wirklich so weit sind.
Werbung. Ja, wenn ihr gut findet, was wir hierbei Zukunft des Einkaufens machen, dann möchte ich euch bitten: Sagt euren Kolleginnen und Kollegen, dass es uns gibt, Zukunft des Einkaufens, der Podcast beziehungsweise unsere Plattform, sagt denen, dass wir tolle Inhalte haben. Da freuen wir uns immer, wenn wir weiter empfohlen werden. Liked unsere, in den Podcasts und vergebt viele Sterne, so viele wie möglich natürlich am besten und das hilft uns auf jeden Fall total. Und wenn ihr uns unterstützen wollt, auch finanziell, dann könnt ihr das super gerne unter zukunftdeseinkaufens.de Unterstützer werden. Da kann man ein paar Euro an uns als Redaktion weitergeben, aber wir freuen uns natürlich auch total, wenn ihr uns einfach nur empfehlt.
Ja, in jedem Fall bitte, in Zukunft geht es um die Themen Brandbuilding-Erlebnis und nicht nur um Produkte in den Mittelpunkt stellen und verkaufen. Es geht um Markenbildung und Markenbindung, um Communities, um Wertegemeinschaften, um Kuration und ich glaube, da können solche Technologien wie Virtual Reality, Augmented Reality, aber auch andere Dinge, Gamification natürlich sehr weiterhelfen. Und an der Stelle: einfach nur ausprobieren, testen, dranbleiben. Bei uns hier bei Zukunft des Einkaufens, bleiben wir wahrscheinlich natürlich auch an den Themen dran und zeigen euch tolle Lösungen und tolle Beispiele. Und ich freue mich auf das nächste Mal. Bis dahin. Ciao, ciao.
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