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Frank Rehme

Viersen macht es vor: Retail-Start-Ups finden und damit die Innenstadt beleben

14. Dezember 2021 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 2 Minuten 3 Sekunden
viersen award

Immer wieder das gleiche Thema: Innenstädte brauchen frischen Wind und das natürlich auch im Handel. Wie das geht hat man in Viersen am Niederrhein vorgemacht.

Talentsuche über das trojanische Pferd „Award“

Mit den Hastags #neues_denken und #neues_machen hat sich die Wirtschaftsförderung Viersen etwas ganz besonderes einfallen lassen: Junge Unternehmen, Start-Ups und Gründungen sollen mit neuen Konzepten in die Innenstadt geholt werden. Dazu wurde ein Award ins Leben gerufen, der mit einer interessanten Prämie verbunden war: Den Gewinnern winkte ein Coaching, eine deutliche Unterstützung bei der Immobiliensuche und ein Zuschuss zu den Mietkosten. Dieser Zuschuss kommt vom Land Nordrhein-Westfalen, das ein sogenanntes. „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen“ aufgelegt hat. 185.000 Euro stehen in der Stadt Viersen zur Verfügung. Damit können vier leerstehende oder vom Leerstand bedrohte Ladenlokale gemietet und so den Preisträger:innen verfügbar gemacht werden.

Die Auswahl war nicht leicht

Aus den Bewerbungen hat eine Jury die 4 Gewinner nach einem vorher festgelegten Kriterienkatalog ausgewählt. Zwei Formate adressieren ganz besonders die Zielgruppe der Jugendlichen, die in fast allen Städten des Landes unterrepräsentiert sind. Was grundsätzlich aber auffällt: Reines Retail war nicht mit dabei, sondern immer Mix-Formate mit einem hohen Erlebnisanteil. Hier die Gewinner:innen:

  • Sarah Biermann mit ihrem Konzept „Universe of Fantasy“. Das zukünftigen Handelsgeschäft für Fantasy, Games, Merchandise und Gamerlounge soll insbesondere der wachsende Markt an neuen Zielgruppen und Fans von Fantasy, Science-Fiction, Animes und Games angesprochen werden. Somit kann Viersen hoffentlich sehr bald in eine andere Welt eintauchen.
  • Hülya Benzer und Michael Eichstädt:  Das Konzept soll durch das besondere Sinnes- und Genusserlebnisse zu mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt beitragen. Der Name des Geschäftskonzeptes bleibt noch geheim. Es geht um die Verknüpfung von Café mit Confiserie und Wohlfühlatmosphäre. Showarbeiten am offenen Arbeitsplatz, Dekoartikel, Blumen, Floristik sowie ausgewählte Tees und Kaffees sind ebenfalls Bestandteil des Gesamtkonzeptes.
  • Lena Schulz und Ariane Witte: Mit dem Konzept „Roots“ für einen Szeneladen im Bereich Rock und Heavy Metal konnten die beiden Gründerinnen die Jury überzeugen. Musikevents und eine gemütliche Coach zum Quatschen laden zu einem Aufenthalt ein. Aber auch der Verkauf von szenespezifischen Artikel aus dem Bereich Mode, Accessoires, Dekoartikel und Musik stehen im Mittelpunkt und werden zukünftig die Innenstadt bereichern.

  • Susanne Bons: Mit „Artbons“ soll  nicht nur eine Galerie für Kunstausstellungen und  Vernissagen entstehen, sondern auch vielfältige Kursangebote im Bereich der Erwachsenenbildung sowie ein offenes Atelier verwirklicht werden. Neben Originalkunstwerken und Kunstdrucken sollen auch Malutensilien zum Angebot gehören. Workshops, Events und kreative Austauschformate gehören ebenfalls zum Angebot für Kreative und Kunstinteressierte.

Ein leuchtendes Beispiel für andere Städte

Wir haben den gesamten Prozess mit begleitet und sind selbst begeistert von dem Ideenreichtum und der Kreativität, mit denen die Teilnehmer:innen ihre Zukunft gestaltet haben. Was dabei besonders wichtig ist: Die Attraktivität der Innenstadt ist extrem abhängig von der Magnetwirkung der Handelsformate. Packen wir es an!

 

 

Bildquellen: Antje Prömper

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Kategorie: Innenstadt
Schlagworte: #innenstadt, Award, Stadtentwicklung, Stadtkonzepte
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