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Heike Scholz

Ladendiebstahl kostet Handel Milliarden, Tendenz steigend

9. Juli 2019 / Von Heike Scholz / Lesedauer: 1 Minuten 48 Sekunden
Ladendiebstahl

Die Rasierklingen verschwinden in der Jackentasche oder das Parfum in der Handtasche. Ladendiebstahl ist nach wie vor ein großes Problem für den stationären Handel und die Verluste steigen. Trotz der sinkenden Zahl der angezeigten Fälle, bleibt die Dunkelziffer riesig.

„Im Handel wird nach wie vor gestohlen, was nicht niet- und nagelfest ist“, erklärt Frank Horst, Sicherheitsexperte vom EHI, „trotz aufwändiger Präventivmaßnahmen summieren sich die Verluste in 2018 auf 4,3 Mrd. Euro.“ Nach 4,1 Mrd. Euro in 2017 bedeutet das eine Steigerung von fast 5 Prozent, so die Studie „Inventurdifferenzen 2019“.

Eine Milliarde zulasten von Mitarbeitern


Von den 4,3 Mrd. Euro – branchengewichtete Hochrechnung für den gesamten deutschen Einzelhandel – entfallen rund 3,75 Mrd. Euro auf Diebstahl, davon rund 2,38 Milliarden Euro auf Diebstähle durch Kunden, den eigenen Mitarbeitern/innen werden gut eine Milliarde angelastet, und Lieferanten sowie Servicekräften werden 350 Millionen Euro an Warenverlusten im Jahr zugerechnet.

Statistisch gesehen entfällt auf jeden Haushalt in Deutschland jährlich ein Warenwert von fast 60 Euro, der nicht bezahlt wird. Auf den Lebensmittelhandel projiziert bedeutet dies, dass nach wie vor rund jeder 200. Einkaufswagen unbezahlt die Kasse passiert. 560 Mio. Euro entstehen durch organisatorische Mängel wie falsche Preisauszeichnung oder nicht erfasster Bruch und Verderb.

Inventurdifferenzen

Der ehrliche Kunde zahlt mit


Bei der Mehrzahl der Studienteilnehmer haben sich die Inventurergebnisse in Prozentpunkten im Vergleich zu 2017 verschlechtert. Eine durchschnittliche Inventurdifferenz von 0,63 Prozent – bewertet zu Einkaufspreisen in Prozent vom Nettoumsatz – schmälert die Renditen im Einzelhandel erheblich. Bewertet zu Verkaufspreisen in Relation zum Bruttoumsatz entspricht dies in branchengewichteter Hochrechnung einem Wert von durchschnittlich 1 Prozent des Umsatzes.

Hinzu kommen jährliche Ausgaben des Handels von rund 1,45 Milliarden Euro für Präventions- und Sicherungsmaßnahmen, um seine Waren vor dem Ladendiebstahl zu schützen. Insgesamt gehen dem Handel damit durch Inventurdifferenzen und Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen rund 1,34 Prozent seines Umsatzes verloren, die letztlich jeder Kunde mit bezahlt.

Erneuter Rückgang der Anzeigen bei Ladendiebstahl


2018 sind die angezeigten Ladendiebstähle laut polizei­licher Kriminalstatistik um 4,1 Prozent zurückgegangen auf insgesamt 339.021 Fälle (Vorjahr 353.384). Wäh­rend die Zahl der einfachen Ladendiebstähle seit 1997 nahezu kontinuierlich gesunken ist, haben sich schwe­re Ladendiebstähle in den letzten zwölf Jahren nahezu verdreifacht. Durch die hohe Dunkelziffer von über 98 Prozent besitzt die Statistik nur eine eingeschränk­te Aussagefähigkeit.

Aus dem durchschnittlichen Scha­den aller angezeigten Diebstähle und dem tatsächlichen Schaden im Handel ergibt sich, dass jährlich rechne­risch über 23 Millionen Ladendiebstähle mit je einem Warenwert von 100 Euro unentdeckt bleiben.

Ladendiebstahl

Datenbasis: An der aktuellen Untersuchung beteiligten sich 95 Unternehmen bzw. Vertriebsschienen mit insgesamt 22.551 Verkaufsstellen, die einen Gesamtumsatz von rund 98,3 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Die durchschnittliche Verkaufsfläche der beteiligten Geschäfte beträgt 1.240 qm.

Beitragsbilder: Stockfoto –  Anrey_Popov/Shutterstock; Pressmaster/Shutterstock

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Kategorie: Point of Sale
Schlagworte: Inventur, Ladendiebstahl, Studien
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