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Frank Rehme

Unsere Hardware Empfehlung für erfolgreiche Social Media Arbeit

8. November 2022 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 1 Minuten 46 Sekunden
social media

Im Lockdown gibt es ein besonders erfolgreiches Mittel, seine Kunden zu erreichen: Über Social Media. Auch ohne den geöffneten Store kann man die Shopper*innen aktivieren, und das auf besonders preiswerte Weise. Wir zeigen, welche Hardware man dazu braucht.

Welche Medien soll ich publizieren?

Sind wir mal ehrlich: Wer schaut sich ein Post an, das noch nicht mal ein Bild enthält? Der Grund ist einfach: Bildsprache ist schnell und einfach zu erkennen, für das Gehirn mit weniger Energieverbrauch zu verarbeiten. Mittelfristig wird aber auch ein Bild nicht mehr ausreichen: Neue frische Influencer auf Instagram und vor allem das rasante Wachstum von TikTok bringt eine totale Veränderung des Mediennutzungsverhaltens mit sich. In max. einer Minute per Video auf den Punkt kommen, zudem in den ersten 10 Sekunden das Versprechen abzuliefern, den Rest auch noch anzuschauen. Den Videobotschaften gehört die Zukunft!

Man muss als Händler also einiges dazulernen, genug Lernstoff hat das Kompetenzzentrum Handel. Hier und hier gibt es Videos mit Erklärungen. Was man idealerweise an Hardware braucht, haben wir auf Basis von Projekterfahrungen hier zusammengestellt.

Der Hardwarebedarf hängt vom Reifegrad ab

Mit der Zeit entwickelt man seine Fähigkeiten im Bereich Social Media und pirscht sich Stück für Stück weiter: Vom Bilder- über den Videoposter bis hin zum Social Media Live Streamer geht der Weg. Hier ein Überblick über die Reifegrade:

Beginner

  • Klassische Bilder und Videos ohne Schnitte
  • Keine integrierte Sprache
  • Keine Einblendungen
  • Konzentration auf die Darstellung des Produktes
  • Veröffentlichung auf mehreren Formaten

Erfahrene

  • Video zusammen-gesetzt aus mehreren Einzelsequenzen
  • Erklärung des Produktes MIT Aktivierung
  • Einblendungen von Zusatzinfo´s
  • Entertainmentansätze mit eingebaut, hat Unterhaltungswert mit Wunsch des Teilens

Fortgeschrittene

  • Live Stream Verkaufsformat
  • Direkte Kaufmöglichkeit
  • Interaktives Format
  • Regelmäßig als „Sendung“

Unsere Hardware-Empfehlung

Die hier empfohlene Apple Lastigkeit hat nichts mit Leidenschaft oder Ideologie zu tun, sondern mit der super-einfachen Bedienbarkeit und Integration. Das spart Zeit und Nerven, man kann sich also voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren.

Das brauchen die Beginner, alles mehrfach erprobt.

  • Ein Apple iPhone
  • Ein Ringlicht mit Halter für das Smartphone
  • Mikrofon Alternative 1 oder Alternative 2 mit Verlängerung und Adapter

Wenn man Videos in der oben beschriebenen Art erstellt, kann man diese mit dem integrierten Tool iMovie auf dem Smartphone schneiden.

Das braucht der Erfahrene und Fortgeschrittene

Zusätzlich zur Beginner-Ausstattung empfehlen wir:

  • Apple Macbook Pro 8/256GB mit M1 für den erweiterten Video Schnitt
  • Smartphone Halter für freie Aufnahmen
  • Mobiles Licht
  • Funk Mikrofon Rode Link Filmmaker Kit

Viel Spaß beim Loslegen!

Übrigens: Wenn jemand auch noch Empfehlungen oder Ideen hat, gern mit Link in die Kommentare!

Beitragsbild von Firmbee auf Pixabay

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3 Kommentare/
Kategorie: Digital Marketing
Schlagworte: Smartphone, Social Media, Soziale Medien
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3 Kommentare
  1. Wolfgang
    Wolfgang sagte:
    20. Januar 2021 um 10:34

    Leute, das sind keine Empfehlungen, das ist schlicht und ergreifend Apple-Werbung! Niemand braucht ein iPhone oder ein MacBook Pro um SocialMedia zu betreiben – wirklich niemand! Ganz abgesehen davon, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sämtlicher Apple-Produkte das schlechteste überhaupt ist!

    Antworten
    • Frank Rehme
      Frank Rehme sagte:
      20. Januar 2021 um 18:12

      Vielen Dank für den Kommentar! Natürlich kann man tausende Empfehlungen abgeben, es gibt eben viele Wege die nach Rom führen. Bei uns stand aber folgende Schwerpunktbetrachtung im Mittelpunkt: Die absolut einfache Bedienung. Ein Händler soll sich nicht mit Schnittstellen- und Connectivitätsthemen beschäftigen, sondern mit seinen Inhalten. Nachdem wir auch sehr viele Windows-Android Kombinationen ausprobiert haben, sind wir doch bei der Empfehlung gelandet. Zum Thema Preis Leistung: Unser ältester Windows Rechner im Büro ist 3 Jahre alt und leidet schon sehr an Performance-Problemen. Noch ein Jahr wird er nicht schaffen. Unser ältester Mac wird jetzt 10 und macht noch wunderbare Filme.

      Wir sind, wie man sieht, in beiden Welten zu Hause und würden nie eine Empfehlung abgeben für Geräte, mit denen man sich sehr stark mit Technikproblemen beschäftigen muss. Daher diese in vielen Projekten bewährte Selektion!

      Antworten
      • Andreas Henschel
        Andreas Henschel sagte:
        28. Mai 2025 um 17:10

        Das Problem bei Windows Rechner liegt meistens dass die Leute wenig bis keine Ahnung in der Auswahl der Hardware haben. Bei Apple bekommst du halt eine vernünftige (wenn auch zu teure) Kombination vorgesetzt. Ein Windows PC ist bei gleichem Preis immer mit der potenteren Hardware ausgestattet, vorausgesetzt, man weiss was man tut. Man kann mit Windows PCs extrem viel Geld in unnötige oder uralte Hardware verblasen. Ich erinnere mich noch gut an meine Ausbildungszeiten zum Fachinformatiker als unser Laden beim Händler des Vertrauens der angeblich ein guter Freund des Chefs war uns die HP Rechner vertickt hat für 1500 Euro das Stück. Hardwarepreis waren 500 Euro. Klar sind die Rechner fertig aber der dreifache Preis ist jenseits von Wucher. Der Chef wollte erst nicht glauben dass dies so sei bis ich ihm die exakte Modelnummer ins Internet eingetippt hatte und er den Preis auf der Rechnung im Vergleich zum Internetpreis sah. Ich glaube da zerbrach eine „Freundschaft“ recht schnell.

        Was performance betrifft ist dann auch noch die Frage wie man weiterskalieren will. Apple hat einfach ein Hardcap. Bei Windows kannst du bis zu 100k Euro für eine Workstation ausgeben. 96 Kerne und 7x RTX 6000 sucht man bei Apple vergebens. Das werden zwar die wenigsten wirklich brauchen zeigt aber einfach dass Apple einem nur soviel gibt wie sie gerade bock haben zu geben. Windows 11 ist bei Einfachheit der Bedienung leider schlechter als 10. Aber generell kann ich nicht bestätigen dass Mac soviel leichter zu bedienen sei. Es gibt ein paar nette Funktionen und die Connectivität ist angenehmer auf dem ersten Blick. Aber einige Komfortfunktionen seitens Windows sucht man bei Apple einfach vergebens. Das Explorer Äquivalent ist für den professionellen Einsatz viel zu Umständlich. Da ist Windows um längen voraus. Hochzahlen auf der Mac Tastatur sind auch ein graus. Gibt noch einige andere Sachen die ich inzwischen vergessen habe, aber viele Sachen die ich für selbstverständlich auf Windows gefunden hatte, waren beim Mac selbst nach Internetsuche nicht vorhanden. Nach Arbeitstechnisch 1+ Jahr mit einen modernen Apple Laptop bin froh wieder bei Windows zu sein. Wenn man nicht in die Tiefe gehen will und Hobbymäßig ein bisschen Social Media betreibt ist die Apple Blase sicher gut. Es wird jedem guttun sich mit seinem Beruf und allem was dazugehört beschäftigen zu müssen.

        Antworten

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