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Gast-Autor

Dash Buttons – Fühlt sich so Fortschritt an?

7. September 2016 / Von Gast-Autor / Lesedauer: 2 Minuten 3 Sekunden
Dash Buttons feeling

Eine Woche Dash Buttons in Deutschland – Zeit kurz inne zu halten.

Es war ja quasi unmöglich in der vergangenen Woche den zahlreichen Meldungen, Artikeln und Diskussionen rund um den von Markenherstellern gebrandeten Plastikknopf, die Dash Buttons von Amazon zu entkommen. Sie klebten buchstäblich überall in meiner Timeline.

Nun möchte Amazon also von uns, dass wir diese Dinger in unseren Wohnungen platzieren und so die Zukunft des Einkaufens erleben können. Nur irgendwie fühlt sich das für mich so gar nicht nach Magie, Mehrwert und Fortschritt gegenüber einem mobilen Onlineshop an.

Daher habe ich für mich mal den ultimativen Check gemacht und die Zeit auf den Kopf gestellt.

ZEIT AUF DEM KOPF

Nehmen wir also einmal an, wir würden in einer Welt ohne mobilen Onlineshops leben und würden seit Jahren mit Dash Buttons bestellen.

Wie fühlt sich Fortschritt an ?

Mache Menschen hätten sich sicherlich im Laufe der Zeit ein „Dash-Board“ angelegt und würden dies präsentieren wie ein Bücherregal (damit man auf einem Blick sieht, mit was man sich so umgibt). Ich aber hätte diese bunten Werbeaufkleber wahrscheinlich überall in der Wohnung verteilt. Hier und da würde ich mich sicherlich darüber ärgern, dass ich 4,99 Euro für einen Button hingelegt habe, den ich jetzt doch nicht nutze – ein bisschen so wie bei den Fehlkäufen im Kleiderschrank. Die bleiben ja meistens auch länger dort hängen und werden aus Verlegenheit dann doch manchmal ausgeführt.

Mache Knöpfe würden mich nerven, weil sie die Verbindung zum WLAN verloren haben oder beim Putzen hinter den Schrank gerutscht sind. Andere aber wären mir bestimmt schon ans Herz gewachsen. Der Dash Button für mein Lieblingsparfüm zum Beispiel. Ich müsste nicht ständig auf die leere Flasche gucken, sondern könnte die Bestellung direkt erledigen. Oder der Button für meine Kaffeekapseln (Ich bin unerträglich ohne den morgendlichen Koffein-Kick).

Aber nehmen wir mal an, dann käme jemand mit der Idee von mobilen Onlineshops um die Ecke.

Wow… alle Produkte auf einem vereinfachten Interface! Der Onlineshop als Offenbarung.

Ein Hoch auf die Vereinfachung

Man könnte plötzlich durch die gesamte Produktwelt und Rezensionen stöbern, sich von Impressionswelten inspirieren lassen, und wäre nicht mehr gezwungen, 4,99 dafür auszugeben, um sich auf ein Lieblingsprodukt festzulegen. Außerdem könnte man auch einfach mal ein Alternativprodukt auswählen. Wahrscheinlich würde ich dann ganz erstaunt feststellen, dass es die Kapseln für meine Kaffeemaschine inzwischen auch von andern Herstellern gibt – und dank des Preisvergleichs könnte ich richtig Geld sparen.

Kurz gesagt, ich wäre begeistert und würde auf der Stelle all die häßlichen Dash Buttons aus meiner Wohnung entfernen. Ich würde mich befreit fühlen – raus aus dem Alltagstrott und den eingefahrenen Konsumgewohnheiten – rein in das Einkaufserlebnis der Zukunft.

Würde der Dash Button für mich den Vergleich mit der Vergangenheit gewinnen? Von mir ein klares Nein. Dash (für sich allein betrachtet) ist für mich somit der Hype der Woche.

Titelbild: picjumbo

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Kategorie: Kundenbindung
Schlagworte: Amazon, Checkout, Internet of Things, Mobile
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