ZDE Podcast 157: Omnichannel Konzept mit einmaligem Store-Erlebnis
Produkte selbst designen, clevere Innovationen patentieren lassen und dann Kundinnen in einen inspirierenden Laden begrüßen – das hat Lena Moos in ihrem Brautmoden Geschäft in Düsseldorf umgesetzt. Wir haben hier bereits darüber berichtet, jetzt kommt das Interview dazu.
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Der Store im Video
Die Folge zum Nachlesen
Da sind wir wieder mit der Folge 155 unseres Retail Innovation-Radios. Mein Name ist Frank Rehme und ich freue mich ganz besonders, euch wieder mit Themen zu beglücken, die mit dem Bereich Innovation im Handel korrelieren. Worum geht’s heute? Wir machen hier ab und zu unsere Store-Checks und wir waren vor kurzem auch noch in New York und haben da viele Store-Checks gemacht anlässlich der NRF Messe. Aber man braucht gar nicht so weit fahren, wir sitzen ja hier in Düsseldorf mit unserer Company und wir haben ein Brautmoden-Ladengeschäft entdeckt, was das Thema Dritter Ort extrem gut spielt. Wir haben den Laden natürlich besucht und waren total begeistert von dem, was wir da vorgefunden haben. Ihr könnt hier auch einiges in den Shownotes dazu lesen. Bevor wir aber damit anfangen, möchte ich euch noch um eine kleine Unterstützung bitten. Unser Format ist ja kostenfrei und ihr hört hier nicht irgendwie eine peinliche Werbung von irgendwelchen Drogeriemärkten oder von irgendwelchen Matratzen, die hier angepriesen werden, sondern wir belästigen euch gar nicht mit dem Kram, aber wir sind natürlich auch ein bisschen abhängig von Unterstützung. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann geht auf die Webseite von zukunftdeseinkaufens.de/unterstuetzer oder in der Menüleiste ganz oben findet ihr auch „Unterstützer“ und dort könnt ihr, wenn ihr Lust habt, auswählen, wie ihr uns monetär mit einem kleinen Wurf in den Hut unterstützen könnt. An der anderen Stelle könnt ihr uns aber auch nicht monetär unterstützen, indem ihr vielen Leuten von unserem Podcast erzählt, in eurem Podcatcher dementsprechend auch mal Sterne vergebt für uns, damit andere uns besser finden oder unseren Newsletter abonniert und natürlich auch Kolleginnen und Kollegen darauf aufmerksam macht, welche Informationen man hier alle bekommt. Gut, das war jetzt der Block zum Thema Unterstützung. Ich gehe jetzt mal mit euch zu Lena Moos. Hochinteressant, kann ich euch echt nur empfehlen. Wir haben auch in den Shownotes ein Video dazu, dann habt ihr auch mal eine richtige Experience in dem Bereich und ich sage einfach mal, Band ab. Wir hören uns mal an, was wir dort erlebt haben.
Frank Rehme: Hallo, Lena. Grüß dich.
Lena Moos: Hallo, Frank.
Frank Rehme: Mensch, jetzt habe ich so lange gewartet, dich besuchen zu können und ich freue mich so, dass wir jetzt hier mal zusammensitzen. Lena ist Lena Moos und du sagst mal ein paar Dinge zu dir.
Lena Moos: Ich heiße, wie der Frank schon gesagt hat, Lena Moos und mein Unternehmen heißt dementsprechend LeMoos und ich betreibe ein Brautmodengeschäft. Das erste Brautmodengeschäft ist in Euskirchen, dass mache ich schon seit 2004. Ich kam auf die Idee, die Brautkleider zu zerlegen, sodass die Braut sich ein individuelles Kleid aus diesen Teilen zusammenstellen kann. Die Teile werden mit einem Reißverschluss- und Hakensystem zusammenverbunden, das habe ich patentiert, also diese Verbindungsstelle habe ich patentiert und wir sind jetzt seit 2018 auf dem Markt. Habe die Kollektion in meinem Geschäft getestet und über andere Brautmodengeschäfte als Partnerschaft und habe mich dann getraut, letztes Jahr hier in Düsseldorf zu eröffnen. Das Konzept ist so aufgebaut, dass wir hier nur dieses Mix & Match-Konzept anbieten. Und ja, so habe ich dann den Laden aufgebaut und möchte daraus ein Franchise-Konzept machen.
Frank Rehme: Jetzt denken natürlich unsere Hörerinnen und Hörer, warum geht der Frank Rehme mit uns in so einen Laden? Wir sind nämlich gerade direkt drin und nicht in unserem Podcast-Studio. Und die große Frage ist, warum ein Brautkleid-Laden? Warum zeigt er uns hier einen Brautkleid-Laden? Ihr seht das natürlich in den Shownotes mit den Bildern. Aber ganz einfach, das ist kein Brautkleid-Laden, das ist ein Brautkleid-Traum, muss man so sagen.
Lena Moos: Danke.
Frank Rehme: Ich schildere einfach mal mit meinen Worten, weil ich immer noch total geflasht bin von den Eindrücken, die ich hier bekommen habe. Man kommt rein und man sieht hier eigentlich, ich sage mal, die hohe Kunst von Ladenbau. Ist wirklich erstklassig gemacht, man sieht hier ein unfassbares, gutes Händchen, was hier angelegt wurde. Dann das Thema Visual Merchandising und natürlich auch dieses ganze Thema Kauferlebnis nach vorne zu bringen. Also das, was ich in vielen Vorträgen immer wieder erzähle, dass wir Einkaufen, zu einem Erlebnis machen wollen, das ist hier genau passend umgesetzt. Und jetzt kommt noch hinzu, dass das zwar der stationäre Laden ist, aber Lena hier auch vollkommen Multichannel tauglich ist.
Lena Moos: Ich habe die Kollektion digitalisiert bzw. bei meinem Konfigurator bauen lassen. Die Braut kann sich zu Hause schon Looks zusammenstellen, speichern und dann direkt aus der App auch einen Termin buchen. Wir sehen, welche Teile die Braut braucht für ihren Termin und dann kommt sie hier rein und probiert die Teile an.
Frank Rehme: Dieses Thema Anprobieren, da haben wir gerade auch schon drüber geredet, das passiert hier in einem unfassbaren Erlebnisbereich. Du hast einmal diese riesengroßen Umkleidekabinen, also die sind wirklich totale Wohlfühlatmosphäre. Man steht auch selber auf so einem kleinen Podest, praktisch wie ein Model und hat tolle Spiegel um sich herum, vier Stück pro Kabine, die man auch so stellen kann, wie es einem passt. Aber dann auch dieses Thema, dass man durch die Beleuchtung usw. auch wirklich ein Wohlfühlgefühl hat. Wir wissen, dass der beste Verkäufer in so einem Laden immer die Umkleidekabine ist, denn da fällt die Kaufentscheidung, aber ihr habt auch noch etwas hier gemacht, wo ich gedacht habe, jetzt bleibt mir gleich die Spucke weg. Ihr habt auch einen Catwalk gebaut.
Lena Moos: Ja.
Frank Rehme: Wie kamt ihr denn auf die Idee?
Lena Moos: Also zum Schluss bekommt die Braut immer die Frage, ist das dein Kleid? Und ich dachte, das ist schon immer das Gleiche und auch diese Frage, wie stellen wir die dir und wann ist der richtige Zeitpunkt. Da habe ich lange überlegt, was kann ich denn Besonderes machen? Und dann kam die Idee Catwalk, damit sich wirklich von allen Seiten nochmal sehen kann und dann stellen wir die Frage, kannst du dir vorstellen, so vor deinem Bräutigam zu stehen oder so rauszukommen? Dann sieht sie sich im Spiegel und bekommt dieses Gefühl und wenn das Gefühl da ist, dann darf sie auf den Buzzer drücken.
Frank Rehme: Genau. Und sie drückt auf den Buzzer und da war ich echt geflasht. Also das war wirklich so ein Once in a lifetime-Moment, man drückt den Buzzer und dann geht vorne ein Altar auf und dahinter steht dann der Champagner.
Lena Moos: Ja genau, jetzt darf gefeiert werden.
Frank Rehme: Wir haben hier auch Videos gemacht, ich verlinke die Videos auch in den Shownotes, dass ihr euch das mal angucken könnt. Das ist wirklich unfassbar gut gemacht und ich bin ja immer auf der Suche nach coolen Handelskonzepten. Bin im nächsten Monat auch wieder in New York unterwegs und gucke mir da wieder einiges an, aber man braucht gar nicht so weit fahren, man findet diese guten Sachen auch eigentlich hier. Lena, du bist natürlich nicht mit dem Wissen und Können geboren, sondern du hast dir das angeeignet, bist auch in den Bereich mit deinem Studium schon eingedrungen. Was hast du studiert und wie bist du an dieses Thema der Brautkleider gekommen?
Lena Moos: Eigentlich habe ich studiert, während ich mein Unternehmen schon hatte. Ich habe mein Unternehmen vor 18 Jahren schon gegründet.
Frank Rehme: 18 Jahre?
Lena Moos: Ja, 2004. Da habe ich geheiratet.
Frank Rehme: Mit fünf Jahren oder so.
Lena Moos: Mit 22, genau. Dementsprechend bin ich heute 40, also wenn es 18 Jahre her ist. Damals habe ich geheiratet und dachte, ich will mich selbstständig machen und fand das Konzept, wo ich mein Brautkleid gekauft habe, das war in Karlsruhe, und dachte, warum nicht in Euskirchen, da mache ich auch ein Geschäft auf. Und so bin ich langsam eingestiegen, habe zuerst natürlich wie alle Unternehmer auch Fehler gemacht und daraus gelernt. Irgendwann mal hatte ich die Idee, die Kollektion quasi so zu zerlegen. Später habe ich dann studiert, eigentlich für mich. Ich konnte vorher nicht studieren, weil ich ursprünglich aus Russland komme und mit meinem Abschluss konnte ich da nicht studieren, aber nach meiner Berufserfahrung konnte ich dann studieren und so habe ich dann Business Administration studiert, BWL-Studium, und meine Bachelorarbeit habe ich dann zum Thema Digitalisierung im Brautmoden-Einzelhandel gemacht mit dem tollen Ergebnis, dass die Branche gar nicht digitalisiert ist.
Frank Rehme: Das ist eine Sache, die beobachte ich auch. Wir haben hier auch eine Straße, in der sehr viele Brautmodengeschäfte sind, aber da sieht man eigentlich von digitaler Sichtbarkeit, außer vielleicht mal ein paar Facebook-Posts oder so ganz wenig eigentlich.
Lena Moos: Ja, das sind die neuen Unternehmen, die da vor fünf Jahren oder sieben Jahren eröffnet haben, die sind eher auf Social Media unterwegs. Es gibt auch einen Grund dafür, dass das noch nicht digitalisiert ist. 88% der Brautmodengeschäfte haben nur einen einzigen Standort, das heißt, die Kapazität der Geschäftsführerinnen, sind meistens Frauen, die sind aktiv immer im Beratungsprozess quasi dabei und haben einfach keine Kapazitäten, sich um solche Themen Gedanken zu machen oder aber auch finanziell keine Möglichkeit, denke ich. Das habe ich aus dem Studium dann quasi herausgefiltert.
Frank Rehme: Ist auch eine Sache, die nicht so einfach ist, neben seinem klassischen Job so ein Einzelhandelsgeschäft zu führen und auch noch das Thema Marketing im Bereich Social Media mitzumachen.
Lena Moos: Genau.
Frank Rehme: Jetzt aber ein wichtiger Punkt. Du hast mir erzählt gerade, dass du auch auf der Suche bist nach Multiplikatoren. Also du möchtest gerne das als Franchise-Konzept weiter unterbringen und dafür hast du auch eine gute Grundlage geschaffen. Du hast die richtigen Quellen erschlossen, wo du diese ganzen Dinge alle nähen lassen kannst. Du hast praktisch deine Patente auch für diese ganzen Geschichten und würdest das natürlich auch anderen zur Verfügung stellen, inklusive der Marketing-Power, sprich Webseite, Konfigurator und solche Dinge.
Lena Moos: Genau, das ist die Grundlage. Um etwas digitalisieren zu können oder professionelles Marketing zu betreiben, braucht man wirklich eine zentrale Stelle, wo professionelle Profis auch arbeiten, jeder in seinem Bereich. Und wenn man ein Konzept wie Franchising eröffnet, dann können sich die Standorte auf ihren Job konzentrieren und zwar auf die Beratung der Bräute und die Zentrale macht dann Marketing und Digitalisierung. Im Bereich Digitalisierung habe ich noch so viele Ideen, ich bin nämlich ein Freak von Digitalisierung. Alles, was modern ist, versuche ich auch in die Branche reinzubringen. Ich habe zwei Kinder, der Große ist 16 und der Kleine ist 12 und ich sehe, wohin sich die Welt entwickelt. Die Kinder, die denken ganz anders, das sind die neuen Generationen und man muss sich schon jetzt die Gedanken machen, was in Zukunft gefragt wird.
Frank Rehme: Die Zielgruppe von morgen, die ist da ganz anders konditioniert dann auch.
Lena Moos: Genau, da gibt es noch sehr viel Potenzial zu entwickeln.
Frank Rehme: Wie hast du das denn geschafft? Ich stelle mir das unheimlich schwierig vor für eine Händlerin irgendwo. Du lässt doch im Ausland nähen?
Lena Moos: Also die Produktion ist in China. Ich war bis vor Corona jährlich zweimal in China. Design, die Kollektion auch selbst, lasse ich dort dann produzieren und der ganze Versand, Logistik, das ist schon alles eingerichtet, auch der Versand innerhalb von Deutschland. Wir haben Partnergeschäfte, wo wir die Kollektion auch zusammen getestet haben, optimiert haben. Das Produkt ist fertig für die Vermarktung, das teste ich auch, wie gesagt, hier in Düsseldorf, auch das Konzept der Beratung an sich, wie man das optimale Erlebnis macht für die Bräute. Genau das ist jetzt getestet und das wollen wir multiplizieren, dafür brauche ich Geld. Bisher habe ich alles geschafft, ohne Investoren. Ich glaube, das nennt man Bootstrapping, oder? Das habe ich schon geschafft. Die Finanzierung dieses Geschäftes habe ich mit der Deutschen Bank gemacht, das war auch eine Herausforderung, da ein Darlehen, also einen Kredit zu bekommen, habe ich aber auch geschafft, was mich jetzt so stolz macht neben der Kollektion. Ich denke, der nächste Schritt braucht wirklich einen finanziellen Partner, der dann entweder finanziell und wir das Team zusammenstellen oder der vielleicht auch Knowhow hat im Vertrieb oder im Kettengeschäft, wie man eine Kette aufbauen kann.
Frank Rehme: Eigentlich müssten vor deinem Laden jetzt die Verbundgruppen Schlange stehen und sagen, dein Konzept nehmen wir bei uns mit rein. Hast du mit Verbundgruppen schon mal irgendwo in Kontakt gehabt?
Lena Moos: Ich bin ein Neuling auch hier. Was Brautmode betrifft, da habe ich mich wirklich jahrelang damit befasst. Ich kenne alle Statistiken von allen Eheschließungen deutschlandweit, alle Städte, europaweit, weltweit, aber jetzt, was Finanzierung angeht, investorentechnisch, also da bin ich wirklich Neuling und ich frage einfach rum überall, wer wo was unterstützen kann. Und das ist jetzt für mich neu, was du da gesagt hast.
Frank Rehme: Also auch da jetzt nochmal an unsere Hörerinnen und Hörer, die vielleicht im Bereich der Verbundgruppen aktiv sind. Ich kann euch echt nur sagen, geht mal auf die Webseite und schaut euch das an, ist in den Shownotes alles verlinkt, aber am besten fahrt nach Düsseldorf und guckt euch das an! Das ist eigentlich genau so ein Format, was danach schreit, irgendwo weiter multipliziert zu werden. Lena, die nächsten Schritte, die du angehen möchtest, hast du gerade gesagt, dass du Investoren suchst und in die Multiplikation rein willst. Bist du auch dabei, nochmal zu überlegen, ob du noch weitere Kooperationen vielleicht eingehst? Ich sage mal, solche Dinge wie Hochzeit ist nicht nur ein Brautkleid, sondern da reden wir auch über Schuhe, über Schmuck, über Blumenschmuck und über alles Mögliche, dass man mal überlegt, ob man mal nicht mit anderen Händlern in dem Bereich vielleicht eine Kooperation eingeht, um diesen anlassbezogenen Konsum, so nennt man das ja, dann dementsprechend mal zu pushen.
Lena Moos: Ja klar. Also auch der Konfigurator, was wir jetzt gebaut haben, das ist ja Digitalisierung. Das ist jetzt erstmal konzentriert nur auf die Kollektion, später möchte ich einen kompletten Look machen für die Braut. Ob das Schmuck ist, ob das der Blumenstrauß, aber auch für den Bräutigam, für die Gäste ist. Man kann daraus auch eine richtige Checkliste machen, was das Brautpaar alles braucht für die Hochzeit, dass die dann auswählen, wie viele Gäste die haben, also eine richtige Weddingplaner-App. Und da gibt es, wie gesagt, ich bin ein bisschen crazy, was diese Zukunftsideen betrifft, einige Ideen, aber Kooperationen, auch in diese Richtung, habe ich natürlich schon überlegt.
Frank Rehme: Du bist ja jemand, der zwar Handel schon viele Jahre macht, aber mit einem komplett anderen Auge an diese Dinge herangeht und von vornherein dieses Thema Digitalisierung mitdenkt. Jetzt haben wir natürlich da draußen 410.000 Ladengeschäfte, die alle auch teilweise an neuen Konzepten arbeiten wollen. Welchen Tipp kannst du denen geben? Du hast ja hier einiges auf die Beine gestellt. Welchen Tipp kannst du denen geben, was man am besten immer so beachten sollte oder am besten gar nicht macht?
Lena Moos: Ich versuche, wenn ich eine neue Idee habe, immer mit den Augen aus der Zukunft zu überlegen, braucht das jemand in Zukunft oder nicht? Wenn ich etwas auf die Beine stelle, wie auch diese Kollektion. Ich habe zuerst überlegt, gibt es überhaupt einen Markt dafür? Das ist viel wichtiger. Und wenn man sieht, das gibt es schon nur in anderen Branchen, dann denke ich, der Markt ist bereit dafür. Und da aus der Zukunft, aus der Zukunftsperspektive zurückzublicken. Was man vielleicht vermeiden soll, ist natürlich diese Angst vor Risiko. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich hier eröffnen kann, vor allem in dieser Zeit, aber wenn man das nicht probiert, dann wird man das nie erfahren.
Frank Rehme: Genau richtig. Ja, finde ich einen tollen Satz, den klaue ich mir auch mal, dass man sich immer alles aus der Zukunft anschaut. Viele gucken immer in den Rückspiegel und denken so wie es in der Vergangenheit war, wird es dann hoffentlich irgendwann mal weitergehen, aber das können wir uns abschminken.
Lena Moos: Ganz bestimmt nicht.
Frank Rehme: Gut, Lena, wir drücken dir alle Daumen! Und alle Zuhörerinnen und Zuhörer guckt mal in die Shownotes, ist hochinteressant. Wir haben mal ganz viele Links reingepackt, Bilder usw. Wir drücken dir, wie gerade gesagt, die Daumen. Und dann guckt, dass du gut weitermachst, du hast es verdient.
Lena Moos: Danke Frank! Danke auch für deinen Besuch und ich hoffe, wir bleiben noch in Kontakt, um dann die nächsten Erfolge demnächst auch noch zu berichten.
Frank Rehme: Alles klar, danke.
Lena Moos: Ciao.
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