• Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Team
    • Partner
  • Werben
    • Mediadaten
  • Mitglieder
    • Mitglieder Bereich
  • Newsletter
  • Downloads
Zukunft des Einkaufens
  • Kunde
    • Kundenorientierung
    • Kundenverhalten
    • Customer Journey
    • Kundenbindung
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Point of Sale
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Standort
    • Stadtentwicklung
    • Wirtschaftsförderung
  • Digitalisierung
    • Künstliche Intelligenz
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Technologien
  • Podcast
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
    • Content-System & Rhythmus
  • Newsletter
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
  • Kunde
    • Kundenorientierung
    • Kundenverhalten
    • Customer Journey
    • Kundenbindung
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Point of Sale
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Standort
    • Stadtentwicklung
    • Wirtschaftsförderung
  • Digitalisierung
    • Künstliche Intelligenz
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Technologien
  • Podcast
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
    • Content-System & Rhythmus
  • Newsletter
Frank Rehme

Der Weg zum Mobile Commerce erfordert viel Kundenverständnis

12. Februar 2019 / Von Frank Rehme / Lesedauer: 3 Minuten 14 Sekunden
mobile commerce

Mobile Commerce ist als ein bedeutendes Element des Cross-Channel Handels – diese Einsicht ist bei vielen Entscheidern angekommen. Als Folge haben viele Händler das mobile Angebot deutlich ausgeweitet.

Der App Wildwuchs verwirrt den Shopper

Mitunter springt aber ins Auge, dass Apps in verschiedenen Organisationseinheiten entwickelt wurden. Das sorgt erstens für eine Vielfalt, die vom Kunden nicht mehr überblickt werden kann. Zweitens sieht man aufgrund mangelnder Abstimmung der Organisationseinheiten funktionale Parallelentwicklungen, die im schlimmsten Fall verschiedene Ergebnisse bei der Anwendung liefern.

Bei Händlern mit mehr als Regiemärkten kommt oft noch eine Besonderheit hinzu: Nach dem Motto „Ohne App ist man der Depp“ haben die selbstständigen Händler angestachelt von Dienstleistern zusätzlich eigene Lösungen geschaffen. Getoppt wird das Ganze noch von verschiedenen Couponing und Payment-Lösungen, die nur bei bestimmten Händlern akzeptiert werden.

Solcher Wildwuchs führt zu einer vollständigen Verwirrung derer, um die es dabei doch gehen soll: den Kunden. Zu hohe Komplexität führt zur Verweigerung. Der Verbraucher will es einfach oder er wendet eine App nicht an. Nicht ohne Grund ist nichts geheimer als die absolute Transaktionsanzahl von Apps. Gern wird dagegen oft die wenig aussagefähige Anzahl der Downloads genannt.

Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn Unternehmen experimentieren. Nur so werden neue Wege erforscht und gefunden. Oft fehlt aber die Ausrichtung auf den Kunden. Es wird häufig das technisch Mögliche umgesetzt, der wirkliche Nutzen für die Zielgruppe tritt dann schnell in den Hintergrund.

Chance Mobile Commerce: Direkt am Kunden

Dabei bietet der mobile Kanal für den Handel und die Konsumgüterindustrie eine völlig neue Möglichkeit: Wieder in den direkten Dialog mit seinen Kunden zu treten.

Zu beobachten ist, dass der Handel sich von seinem Kunden in den letzten Jahrzehnten Stück für Stück entfernt hat. Das Zuhören wurde Marktforschern überlassen, die Bindung an das eigene Format wurde in die Hände von Loyalty-Programm-Anbietern gegeben. Riesige Datenmengen über die Kunden liegen jetzt in den Händen Dritter, die damit einen erstaunlichen Überblick über das Konsumverhalten der Bevölkerung bekommen. Ohne Not wurde das, was für Tante Emma einst Lebensgrundlage war, aus der Hand gegeben: das Wissen über die Lebenssituationen, das Befinden und die Bedürfnisse der eigenen Kunden.

Eine durchgängige Mobile Commerce Strategie kann diese Entwicklung wieder zurückdrehen. Dazu ist aber ein gewisser Reset der bestehenden Entwicklungen (organisatorisch wie technisch) notwendig.

Alles in einer Hand

Basis ist eine organisatorische Grundlage: Die Cross Channel Verantwortung gehört in einen Verantwortungsbereich. So wird sichergestellt, dass die Anzahl der mobilen Customer-Touchpoints überschaubar bleiben und einer nachvollziehbaren Linie entsprechen. Hier ist die große Chance für den Handel, sich das Wissen über den Kunden zurückzuholen.

Dazu ist aber eines ganz wichtig: Den Kunden mit seinen Bedürfnissen in den absoluten Mittelpunkt zu stellen. Dazu reicht es nicht, dass man sich allein nach bewährtem Muster in den Kunden hineinversetzt, denn dieses Mittel ist bei weitem nicht ausreichend. Verstehen heißt in diesem Fall beteiligen, organisierte Workshops mit Fokusgruppen sind dabei der erste Weg zum Verständnis. Dabei ist auf eines ganz besonders zu achten: Es sollten auch die Kundengruppen in den Fokus genommen werden, die man derzeit nicht hat, aber in Zukunft braucht – Stichwort Digital Natives und Generation Y.

Beziehungen führen zum Erfolg

Generell ist zu beobachten, dass erfolgreiche Handelsformate besonders durch ein ausgefeiltes Beziehungsmanagement auffallen. Die Kombination Social-Local-Mobile zur ganzheitlichen Kundenansprache wird sehr engagiert und durchgängig angewandt. So wird das Terrain zurückgeholt, dass früher der klassische Tante-Emma-Laden besetzte: die direkte Kommunikation und das detaillierte Wissen über den Kunden.

Durch eine intelligente Auswertung der Nutzungsdaten kann zudem der Kunde individuell angesprochen werden. Die Zukunft wird uns viele derzeit noch nicht vorstellbare Möglichkeiten eröffnen. Umso wichtiger ist es, bereits jetzt die entsprechenden organisatorischen und technischen Grundlagen und Erfahrungen zu sammeln.

In unserem Store Check anlässlich der NRF 2019 ist uns der neue Nike Store in New York aufgefallen. Ganz konsequent wird dort das Thema App erstklassig mit der Instore-Experience kombiniert. Erst mit der App kann der Shopper das gesamte Leistungsvermögen des Stores voll erleben, wie der nachfolgende Film zeigt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

Zusammengefasst kann man es sich nicht leisten, im mobilen Kanal kein Gesicht zu zeigen. Allerdings sollte die bisherige Vorgehensweise dringend auf den Prüfstand gestellt werden, um mehr Effizienz in die Investitionen zu bringen und zugleich sich die Kommunikationshoheit zum Kunden zurückzugewinnen.

Eines ist sicher: Um den digitalen Zugang zum Kunden bemühen sich viele, gewinnen wird derjenige, der ihn verstanden hat.

Dieser Beitrag wurde vorab vom Autor in der Lebensmittelzeitung veröffentlicht.

0 Kommentare/
Kategorie: Digital Marketing
Schlagworte: Kundenorientierung, Mobile
Das könnte Sie auch interessieren
Sprachassistent Sprachassistenten: 4 Tipps, auch mit Sprache gefunden zu werden
Future City Langenfeld Windowshopping 2.0: Shopper-Aktivierung jenseits der Öffnungszeiten
onboarding digitaler tools 4 Tipps für das Onboarding digitaler Tools im Handel (2/2)
Was uns 2016 so bringt: Unsere Fokusfelder versprechen Spannung!
LEH-Studie: Angst der Belegschaft vor Digitalisierung schwindet
Andre Pallinger Relevant Retail Podcast Folge 29: Interview mit André Pallinger von Payback
0 Kommentare

Ihr Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Artikel

  • kauf-vakuum
    Studie: Warum 71% emotional auf Käufe verzichten
  • Agentenökonomie 1
    Agentic Commerce 1/10 – Die unsichtbare Disruption: Warum Amazon gegen Perplexity klagt
  • Twin Transition für KMU: Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
  • b2b sourcing
    Accio und die Zukunft des B2B-Sourcings: Chancen und Risiken der KI-basierten Lieferantensuche
  • personalisierung
    Vertrauen: Händler kämpfen mit KI-Kluft
Alle Artikel
Whitepaper Handel 2025

Exklusiv für neue Newsletter-Abonnenten: Whitepaper „Der Handel im Jahr 2025„.

Jetzt anmelden

Alle Downloads

Unterstuetzer werden

Unsere Unterstützer

Online Software AG
innector
Ihr Logo
(C) Zukunft des Einkaufens, 2025
  • Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Link to: ZUKUNFT DES EINKAUFENS und EuroShop.mag vereinbaren Content Partnerschaft Link to: ZUKUNFT DES EINKAUFENS und EuroShop.mag vereinbaren Content Partnerschaft ZUKUNFT DES EINKAUFENS und EuroShop.mag vereinbaren Content Partnerschaft Link to: Digitalisierung: 7 Denkanstöße für Ihr Unternehmen Link to: Digitalisierung: 7 Denkanstöße für Ihr Unternehmen Digitalisierung im HandelDigitalisierung: 7 Denkanstöße für Ihr Unternehmen
Nach oben scrollen