NOMOO – 100% pflanzliches Bio-Eis

Euer Startup in einem Tweet: Was macht Ihr?

NOMOO steht für “keine Kuh” und ist ein zu 100% pflanzliches Bio-Eis mit einem überraschend intensiven Geschmack.

Welches konkrete Bedürfnis des Handels/der Industrie/der Stadt/des Shoppers adressiert Ihr?

NOMOO löst die Konsumprobleme von Veganern oder Menschen mit Unverträglichkeiten wie einer Laktoseintoleranz, Gluten- oder Milcheiweiß-Allergie.

Außerdem können durch NOMOO alle Menschen nachhaltiger konsumieren, da das Eis auf einer rein pflanzlichen Rezeptur basiert. Schließlich ist allgemein bekannt, dass tierische Produkte einen großen Anteil am Klimawandel haben. NOMOO verbindet Geschmack, Design und Nachhaltigkeit und ist das erste vegane Eis, das nicht vegan schmeckt. Das begeistert Veganer und Nicht-Veganer, die so die Möglichkeit erhalten, unglaublich leckeres, intensives und nachhaltiges Eis zugleich zu genießen. So kann jeder damit anfangen, sich nachhaltiger zu ernähren und zeitgleich mit gutem Beispiel für andere vorangehen.

Insgesamt ist NOMOO eine vertrauenswürdige Marke, die Orientierung für die Werte Qualität und Nachhaltigkeit bietet.

Wer seid Ihr (Team) und welchen beruflichen Hintergrund habt Ihr?

Das Gründerteam besteht aus Jan Grabow (23) und Rebecca Göckel (23). Jan hat BWL studiert und Rebecca Medienmanagement. Im Unternehmen kümmert sich Jan um die Operations und Rebecca um den Vertrieb. Beide Gründer bestechen durch ihr Charisma, das Durchhaltevermögen sowie den Antrieb, bestehende Dinge zu hinterfragen, weiterzudenken und dann mutig voranzugehen.

Jan war schon als Kind voller Tatendrang. Während andere über Probleme gejammert haben, feilte er schon an den Lösungen. Praktische Erfahrungen konnte er auch bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und der Investmentgesellschaft Union Investment sammeln.

Rebecca ist extrem ehrgeizig, redegewandt und steckt andere Menschen schnell mit ihrer optimistischen und fröhlichen Art an. Daher ist sie perfekt für den Vertrieb und die Präsentation des Unternehmens nach außen geeignet. Erfahrungen in der Wirtschaft sammelte sie zudem bei Lufthansa, HRS und Chronext.

Wo steht Euer Unternehmen heute und wo seht Ihr es in fünf Jahren?

NOMOO verbindet Geschmack und Nachhaltigkeit und ist somit das erste vegane Eis, das nicht vegan schmeckt und sowohl für Veganer als auch Nicht-Veganer geeignet ist. NOMOO stellt dadurch die Daseinsberechtigung von Milchspeiseeis völlig infrage, denn es ist weder nachhaltiger, noch schmeckt es besser, noch ist das Design attraktiver. Nur weil Eis seit jeher aus Milchprodukten besteht, heißt es nicht, dass das heute noch gängige Praxis sein muss.

Deshalb bietet NOMOO die pflanzliche Alternative mit positiver Klimabilanz an und geht mit gutem Beispiel für andere Hersteller in der Lebensmittelbranche voran.

Unser starkes Wachstum von Listungen in über 600 Supermärkten innerhalb eines Jahres und die Kooperation mit über 80 Gastropartnern deutschlandweit gibt uns die Bestätigung, dass wir den Zeitgeist mehrerer Generationen treffen. Das Ziel mit NOMOO ist es, eine neue Sparte im Eisbereich zu etablieren: Die Sparte nachhaltiges Eis.

Was benötigt Ihr auf diesem Weg? Wen oder was sucht Ihr?

Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Personen, die uns sowohl fachlich als auch persönlich inspirieren und weiterbringen. Wir sind dankbar über jeglichen Vertriebskontakt, denn wir wollen deutschlandweit so schnell wie möglich überall verfügbar sein und so viele Menschen wie möglich von unserer pflanzlichen Alternative überzeugen.

Außerdem sind wir stets auf der Suche nach motivierten und hungrigen Revolutionären, die unser Team bei der Unternehmensmission unterstützen wollen.