• Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Team
    • Partner
  • Werben
    • Mediadaten
  • Mitglieder
    • Mitglieder Bereich
  • Newsletter
  • Downloads
Zukunft des Einkaufens
  • Kunde
    • Kundenorientierung
    • Kundenverhalten
    • Customer Journey
    • Kundenbindung
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Point of Sale
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Standort
    • Stadtentwicklung
    • Wirtschaftsförderung
  • Digitalisierung
    • Künstliche Intelligenz
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Technologien
  • Podcast
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
    • Content-System & Rhythmus
  • Newsletter
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
  • Kunde
    • Kundenorientierung
    • Kundenverhalten
    • Customer Journey
    • Kundenbindung
  • Handel
    • Einkaufserlebnis
    • Nachhaltigkeit
    • eCommerce
    • Point of Sale
    • Marken
  • Stadt
    • Innenstadt
    • Standort
    • Stadtentwicklung
    • Wirtschaftsförderung
  • Digitalisierung
    • Künstliche Intelligenz
    • Digital Marketing
    • Innovation & Trends
    • Technologien
  • Podcast
  • Kurse
    • Personas entwickeln
    • Sortimentsanalyse
    • Content-System & Rhythmus
  • Newsletter
Gast-Autor

Pop-Up Stores: Die Spielwiesen für Marketing Manager

15. Februar 2017 / Von Gast-Autor / Lesedauer: 2 Minuten 31 Sekunden
Pop-Up Marketing -Store-Sleeping

Pop-Up Stores gelten als brandheißer Trend im Handel. Sie ermöglichen es Unternehmen, den stationären Handel für einen abgesteckten Zeitraum zu testen oder neue Produkte vorzustellen. Diverse Unternehmen nutzen die Chance der temporären Kundeninspiration. Doch was genau bewegt diese Unternehmen zur Eröffnung eines Pop-Up Stores?

Wir wollten wissen, wie Kunden auf ein Ladengeschäft reagieren.

Gibt es viel Zuspruch und Laufkundschaft oder besteht eher wenig Interesse, unser Produkt live zu sehen und zu testen?

Bruno Brett

„Eigentlich sind wir ja ein reines Online-Unternehmen. Dadurch stehen wir vor der Herausforderung, unser Boxspringbett vor dem Kauf fühlbar beziehungsweise erlebbar zu machen.“, sagt Felix Baer, einer der Gründer von Bruno Bett. Mit dieser Herausforderung sehen sich auch andere Online-Unternehmen konfrontiert. Mit der Eröffnung eines Pop-Up Store versuchen diese Unternehmen ihre Produkte greifbarer zu machen oder einfach einen neuen Vertriebsweg zu testen.

Doch bevor man einen Pop-Up Store eröffnet, sollte man sich über Ziele und Restriktionen im Klaren sein. Möchte man in erster Linie seinen Onlinekunden die Möglichkeit bieten, das Produkt vorab in den Händen zu halten oder möchte man eine komplett neue Zielgruppe erschließen? Hier ist auch die Lage entscheidend. In einer ruhigen Nebenstraße wird man wenig wahrgenommen und eine neue Zielgruppe wird so kaum erreicht. Was also tun, um Aufmerksamkeit zu erlangen? Entweder man eröffnet den Store in einer belebten Gegend – doch die freien Flächen sind hier entsprechend rar und in der Regel sehr teuer. Daher versuchen einige Unternehmen durch spannende oder ausgefallene Marketing-Aktionen aufzufallen. Drei Beispiele aus der Praxis:

Strandhaus Pop-Up Store Tommy Hilfiger

Passend zu seinem Style ging Tommy Hilfiger mit einem mobilen Strandhaus im East Hampton-Style auf Welttournee. Ziel: Aufmerksamkeit für seine neue Kollektion „Preppy-Look with a Twist“ erzeugen. Topmodels, Schauspieler und Sänger nahmen an den Opening-Veranstaltungen teil. Ein entsprechend großer Hype war die Folge..

Pop Up Tommy Hilfinger

Stan Smith Pop-Up Store von Adidas

Zum Anlass der Neuauflage des begehrten Schuhklassikers „Stan Smith“ eröffnete Adidas einen hippen Pop-Up Store in Form eines Schuhkartons. Kein Wunder, dass der Store nicht unbemerkt blieb und einen riesigen Presserummel auslöste. Doch nicht nur von außen ergatterte der Schuhkarton Bewunderung. Auch von innen konnte sich der Store sehen lassen. Über 100 Stan Smith Schuhe fanden an den weißen Wänden des Pop-Up Stores Platz.

Adidas Pop-Up

Bruno Bett Store Sleeping Berlin-Mitte

Tür zu machen, in die eigene Decke kuscheln, Gardinen zuziehen und einfach nicht gestört werden – so sieht wohl für ein Großteil von uns die perfekte Nachtruhe aus. Direkt im Schaufenster schlafen und von Passanten beobachtet zu werden – so sah hingegen die Nacht für Monique aus Köpenick im Bruno Pop-Up Store aus.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

Unter dem Slogan „Nachts im Schaufenster“ verloste das Berliner Start-Up Bruno Bett eine Übernachtung im Schaufenster des Pop-Up Stores samt luxuriösem Boxspringbett, Chauffeur-Service und Frühstück serviert vom Bruno Buttler. Die skurrile Marketing-Aktion zeigte Wirkung. Bruno Bett lockte innerhalb kürzester Zeit viele Neukunden in seinen Store und weckte das Interesse von diversen Medien.

Über die Autorin: Frances Tscheu ist für das Berliner Startup Bruno Bett tätig, das bereits mit seiner innovativen Matratze erfolgreich die Industrie auf den Kopf stellte und sich nun den Bettenmarkt vornimmt. Von Berlin-Mitte treiben die Geschäftsführer Andreas Bauer und Felix Baer, gemeinsam mit Ihrem Team, die Internationalisierung voran. Bruno versteht sich als Innovator in einem Markt, der oftmals noch verschlafen und ideenlos wirkt.

Titelbild + Außenansicht: Bruno Bett
Tommy Hilfinger Pop-Up: http://bonnieohare.com
Adidas Pop-Up: www.popai.de

2 Kommentare/
Kategorie: Point of Sale
Schlagworte: Marketing, POS
Das könnte Sie auch interessieren
Verpackungs-Design Die Macht des Verpackungs-Designs
Messenger Marketing Messenger Marketing: MIT statt ZU den Kunden sprechen (1/2)
Rossmann Digitalisierung Digitalisierung: Rossmann setzt weiterhin auf Filialen
Temu Verkauf auf Temu: Huch, das jetzt auch noch?
kauf-vakuum Studie: Warum 71% emotional auf Käufe verzichten
haptic ecommerce Haptic eCommerce: Mit allen fünf Sinnen virtuell einkaufen
2 Kommentare
  1. Johannes Hauswald
    Johannes Hauswald sagte:
    16. Februar 2017 um 9:33

    Echt cooler Beitrag! Die Marketingaktion war echt eine super Idee und die Umsetzung in Form eines Pop Up-Stores wirklich ideal. Die temporären Stores bieten ja immer wieder die Möglichkeit komplett neue Wege zu beschreiten und neue Design- und Marketingideen auszuprobieren. Und durch die begrenzte Zeit der Stores wird die Wirkung nur noch intensiver.

    Ich finde auch die Beispiele echt klasse. Gerade der Pop Up-Store von Tommy Hilfiger ist wirklich außergewöhnlich und kann meiner Meinung nach für viele Labels eine Inspiration sein. Ich bin echt gespannt, was wir noch so in den nächsten Jahren im Pop Up-Business erleben werden!

    Antworten
    • Frances Tscheu
      Frances Tscheu sagte:
      20. Februar 2017 um 15:33

      Hallo Johannes, danke für den positiven Kommentar! Ich bin ganz deiner Meinung – Pop Up-Stores sind eine perfekte Möglichkeit, um zu sehen, wie neue Ideen beim Kunden ankommen. Auch ich bin sehr gespannt, wie sich das Thema zukünftig entwickeln wird. Liebe Grüße aus Berlin

      Antworten

Ihr Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie gern einen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neueste Artikel

  • kauf-vakuum
    Studie: Warum 71% emotional auf Käufe verzichten
  • Agentenökonomie 1
    Agentic Commerce 1/10 – Die unsichtbare Disruption: Warum Amazon gegen Perplexity klagt
  • Twin Transition für KMU: Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
  • b2b sourcing
    Accio und die Zukunft des B2B-Sourcings: Chancen und Risiken der KI-basierten Lieferantensuche
  • personalisierung
    Vertrauen: Händler kämpfen mit KI-Kluft
Alle Artikel
Whitepaper Handel 2025

Exklusiv für neue Newsletter-Abonnenten: Whitepaper „Der Handel im Jahr 2025„.

Jetzt anmelden

Alle Downloads

Unterstuetzer werden

Unsere Unterstützer

Online Software AG
innector
Ihr Logo
(C) Zukunft des Einkaufens, 2025
  • Link to Facebook
  • Link to Instagram
  • Link to Youtube
  • Link to Soundcloud
  • Link to LinkedIn
  • Link to Mail
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Link to: Lektürencheck (3):„E-Commerce für klein-und mittelständische Unternehmen“ Link to: Lektürencheck (3):„E-Commerce für klein-und mittelständische Unternehmen“ Lektürencheck (3):„E-Commerce für klein-und mittelständische Unternehm...Lektürencheck 3 Link to: Marken, wacht auf – dem Kunden seid Ihr egal! Link to: Marken, wacht auf – dem Kunden seid Ihr egal! Marken, wacht auf – dem Kunden seid Ihr egal!Marken, wacht auf – dem Kunden seid Ihr egal!
Nach oben scrollen