ZDE Podcast 144: Storytelling im Marketing mit Filmen
Filme sind im Marketing nicht mehr wegzudenken. Erst recht, wenn man zeigen will, wofür man mit seinem Unternehmen steht. Wir haben einen Experten ans Mikro geholt, der uns das „How-To“ erklärt.
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Die Shownotes
Imagefilm Kompetenzzentrum Handel
Die Folge zum Nachlesen
Und hier haben wir wieder eine neue Folge unseres Retail Innovation Radios. Heute mal zu einem richtig coolen Thema, nämlich das Thema Film. Was bedeutet eigentlich Film für unsere Branche, für unsere Zielgruppe?
Zukunft des Einkaufens – Der Podcast für Innovation im Handel.
Mein Name ist Frank Rehme. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Innovation und Innovation im Handel und mache diesen Podcast abwechselnd mit der Marilyn Repp schon seit, ich glaube, mittlerweile fünf Jahren. Heute steigen wir mit unserem Thema Film ein. Wir sehen ja gerade, dass hier etwas ganz, ganz besonderes gerade im Mediennutzungsverhalten der Menschen passiert. Und zwar, wenn wir uns anschauen, sind die Leute konditioniert worden durch Instagram, ursprünglich mal in Richtung Bilder. Facebook war ja viel, was irgendwo eine Sendung hatte im Bereich von Text und ab und zu mal ein Bildchen dazu. Dann kam Instagram und war eigentlich erstmal das Medium, was Bilder eigentlich irgendwie gepublished hat. Und mittlerweile sieht man aber, dass durch TikTok eine neue Zeitrechnung angetreten ist, nämlich das ganze Thema Video.
Sprich, ob wir es gut finden oder nicht, die Menschen werden konditioniert auf dieses Thema Film. Lesen ist mittlerweile out, Bilder haben überhaupt nicht mehr die Aussagekraft, die eigentlich ein Filming kriegt und deshalb sind diese Ein-/Zwei-Minüter extrem wichtig geworden. Und das ist das, was wir auch in anderen Podcast-Folgen schon gepredigt haben, Social-Media-Arbeit ist mittlerweile das, was jeder Unternehmer und jeder Händler natürlich auch beherrschen muss, ganz besonders auch dieses Thema Movies. Jetzt werden Movies natürlich sehr viel aus der Hüfte geschossen, so nenne ich es das mal einfach ganz flapsig, wo wir einfach mit dem Handy mal draufhalten und ein neues Produkt zeigen oder eben ein Highlight erklären von dem, was wir jetzt kurzfristig dahaben. Ist auch etwas niederflüchtig muss man sagen, denn keinen interessiert mehr der Post von letzter Woche, auch wenn er mit Video war. Ein ganz wichtiger Part ist aber und bleibt der Imagefilm, den eigentlich jedes Unternehmen haben müsste – da fällt mir gerade ein, wir bei Zukunft des Einkaufens, müssen jetzt auch langsam an dieses Thema rangehen. Imagefilm, wofür ist der eigentlich da? Ein Imagefilm hat die Aufgabe, den Menschen zu zeigen, wofür man eigentlich steht. Ihr erinnert euch, im Bereich des Neuromarketings bin ich oft darauf eingegangen, dass wir ja auch zeigen müssen, nicht nur, welche Produkte wir haben, sondern auch, warum wir diese haben, welche Werte dahinterstecken. Wir haben ja gelernt von Steve Jobs, dass es nicht mehr wichtig ist, was du verkaufst, sondern warum du es verkauft und darum müssen wir Imagefilme machen, um genau diese Messages rüberzubringen oder vielleicht sogar unser cooles Team irgendwo vorzustellen. Und da sind wir unterwegs und haben viel Erfahrung gesammelt, wir haben für das Kompetenzzentrum Handel Filme gemacht, wo wir uns damit beschäftigt haben, wie kann man eigentlich den Kern von bestimmten Themen entweder des Unternehmens oder des Produktes rausbringen? Ich habe mir dazu, ich sage mal den Macher dieser Filme, ins Studio geholt und begrüße jetzt hier ganz herzlich, meinen alten Freund, Peter Odefey!
Frank Rehme: Hallo Peter! Grüß dich!
Peter Odefey: Frank, Hallo!
Frank Rehme: Peter, du bist doch der Mensch, den ich schon seit 20 Jahren jetzt mittlerweile kenne. Wir haben früher mal viel über das Thema Fotografie gemacht, aber du bist mittlerweile sehr, sehr stark in dem Thema Movies unterwegs. Stell dich doch mal kurz vor, wo du herkommst und wie du überhaupt auf die Idee gekommen bist, das als Unternehmern jetzt, ich sage mal, Vollzeit zu machen.
Peter Odefey: Wie du schon gesagt hast, wir kennen uns schon lange, noch aus der Foto-Community Zeit, da haben wir auch zusammen Foto-Sessions gemacht und so weiter, so kam das anfangs hobbymäßig bei mir und ist dann mehr geworden. Fotografie als Kunst, Forum mit Ausstellungen, das habe ich alles noch neben meiner Berufstätigkeit seinerzeit gemacht in der Luftfahrtbranche. Und jetzt seit knapp fünf Jahren bin ich als Fotograf hauptberuflich unterwegs und mit der Videografie und Filmmaking seit zwei Jahren. Das ist ein ganz spannendes, neues Thema, was das Fotografieren erst ergänzen sollte und jetzt sehe ich immer mehr, das ist natürlich eine ganz eigene Nummer für sich, da ist das Stichwort Erzählung drin. Geschichten, die gibt es im Foto auch, das ist die Kunst in der Fotografie, das in einem einzigen Frame, wie man im Film sagen würde, darzustellen. Aber der Film, der hat ja viel mehr Spuren, der hat den Ton, die Musik, Erzählung und die visuelle Geschichte. Wir trauen dem Auge ja auch mehr als dem Gesprochenen, also dem Ohr. Sprich, wenn uns jemand erzählt, dass ist unser Installateur, der gerade einen Wasserhahn installiert, dann ist das die Audio-Information, die Textinformation, aber was ich dazu an Bild zeige, dazu kann ich dann eine Geschichte erfinden. Das kann ich im Film ganz anders angehen, da kann ich auch ein Produkt oder ein Unternehmen oder eine Mission ganz anders mit Bildern unterstützen.
Frank Rehme: Und da ist ja die Story, das haben wir auch gelernt, extrem wichtig. Ich erinnere an den ersten Film, den wir zusammen gemacht haben, wo wir gesagt haben, lass uns doch mal den Imagefilm vom Kompetenzzentrum Handel mit einer Story unterlegen. Und die ersten Ideen, die waren eigentlich so aus dem Chapter geht gar nicht. Hinterher ist etwas daraus geworden mit einem Protagonisten auf vier Beinen.
Peter Odefey: Genau, des Pudels Kern haben wir dann getroffen. Das war auch ein sehr interessanter Entstehungsprozess. Da haben wir zu dritt quasi auch gebrainstormt und sind der Sache dann immer näher gekommen über die Schiene, was machen wir eigentlich alles nicht, was zeigen wir alles nicht. Die Idee wird dann einkondensiert und so macht man das auch im Film selber, wenn man mit der Idee das Material hat, muss man auch mit der Daumenschraube rangehen und sagen, das ist zu viel. Und du hast gerade eben dieses Wort „Warum“ genannt. Warum Firmen Produkte verkaufen, die diese Warum-Frage, die muss man beim Film immer wieder stellen. Warum macht mein Protagonist das? Warum wird das gesagt? Warum mache ich überhaupt den Film? Und wenn man sich die, selbst ohne Worte, irgendwie beantwortet die Frage, dann ist man auch immer schon einen Schritt weiter. Das Storytelling, um das Wort mal zu benutzen, das ist halt sehr wichtig. Und da erreicht man mit ganz wenig Bildern, mit wenig Sekunden-Film, teilweise viel mehr, als wenn man eine opulente Geschichte erzählt.
Frank Rehme: Jetzt hast du ja schon einiges an Erfahrung gemacht. Also erstmal den Film, über den wir jetzt gerade gesprochen haben, den werden bei den Shownotes natürlich verlinken und hier kann man sich den gerne mal angucken. Aber du hast gerade dieses Zauberwort gesagt der Sekunden. Wie lange darf denn so ein Film heute sein? Was ist denn so diese Aufmerksamkeitsspanne, die man von Menschen bekommt?
Peter Odefey: Also ich kenne jetzt keine aktuellen Studien darüber, das wird mit Sicherheit jede Woche neu wissenschaftlich analysiert. Ich habe nur neulich was gehört über Musikstreaming, das da mittlerweile die Branche, die Hits erfindet und produziert, Musikhits, die hat ein Problem, weil diese nur noch 2.30 Minuten Zuhörzeit haben durch dieses moderne Streaming-Verhalten. Und, dass heute so eine Band wie The Queen zum Beispiel mit Bohemian Rhapsody wahrscheinlich ein Problem hätte.
Frank Rehme: Oder Stairway to Heaven von Led Zeppelin.
Peter Odefey: Das dann überhaupt in die Charts zu bringen, weil die Leute, die schalten schon während des Intros und des schönen Knacksens vom Plattenspieler ab. Um beim Film ist das mit Sicherheit, also beim Videoclip, Imagefilm oder Werbefilm, das ist so ein Oberbegriff, da würde ich sagen 90 Sekunden. Man muss den Betrachter schnell, man muss ihn dranbleiben lassen, man muss dafür sorgen, dass sich nichts wiederholt im Film, das sich immer wieder was Neues ins Bild bringt oder in den Ton, aber das Auge liest da mehr als das Ohr, auch wenn das Ohr feiner getaktet ist. Pro Sekunde sozusagen nehmen wir 20.000 Hz wahr, mit einem Auge nur 25 Bilder, round about, aber was wir da sehen, dem schenken wir halt mehr glauben. Und damit kann man eben auch lustige Geschichten erzählen.
Frank Rehme: Wenn du 90 Sekunden Film hast, musst du aber schon so irgendwie in den ersten 15 Sekunden signalisieren, warum es Sinn macht sich die andere Minute noch anzuhören.
Peter Odefey: YouTube hat ja meistens fünf Sekunden und ich weiß gar nicht, mittlerweile mit dem Werbevorspann, manchmal tickern die Sekunden, manchmal der Balken. Fünf Sekunden war das anfangs, dann hat man auch den Clips angesehen und bei Sekunde viereinhalb wird schon sozusagen der Trommelwirbel eingeleitet, damit die Leute auch nach fünf Sekunden noch dranbleiben. Die Dauer ist wahrscheinlich heute ein bisschen länger, aber man muss den innerhalb der ersten Momente, sage ich jetzt mal, muss man den Zuschauer schon gepackt haben. Da muss man für sich selber auch die Geschichte gepackt haben, um sie dann auch spannend zu Ende zu erzählen.
Frank Rehme: Da sind ja noch ein paar Filme nachgekommen, wo eigentlich ein sehr, sehr schwieriges Thema auch erklärt wurde, nämlich künstliche Intelligenz und vor allen Dingen künstliche Intelligenz mit der Relevanz für eine bestimmte Branche, nämlich dem Handel. Das war doch wirklich mal so eine große Challenge, also schnell nicht nur eine Technologie zu erklären, die recht komplex ist, sondern die auch noch einmal auf eine Branche maßgeschneidert zu erklären. Erzähl doch mal die Vorgehensweise. Wie geht man typischerweise, damit unsere Hörerinnen und Hörer sich vorstellen können, was auf sie zukommt, wenn sie dich mal anrufen, wie ist die Vorgehensweise eigentlich bei der Erstellung von so einem Film? Kommst du mit allen durch die Tür? Was muss praktisch der Händler mitliefern? Bring mal so ein Beispiel.
Peter Odefey: Wie gehe ich an so etwas ran? Wir haben ja jetzt gerade erst einen schönen Film gemacht über dieses Thema künstliche Intelligenz, genauer genommen 2, weil die Filme als Zweiteiler vorgesehen waren. Ich habe ein paar Vorschläge gemacht, den ersten Teil des Films aus der Perspektive der KI selber machen und einen zweiten Film aus der Perspektive des Kunden, der diese KI in seinem Geschäft hat und darauf bauten dann die weiteren Ideen auf. Mir werden mehr Informationen zum Thema auch zugespielt, teilweise verlange ich sie auch und was ich noch wissen muss, wenn ich einen Protagonisten zum Beispiel habe, um den der Film dann auch geht, muss ich über den Protagonisten etwas erfahren, in diesem Falle war es die KI. Wo lebt die denn überhaupt? Ja, unter der Motorhaube von unseren Computern oder Autos oder wo auch immer, aber sehen kann man sie nicht, also muss man sie irgendwie sichtbar machen. Daraus ergeben sich schon wieder neue Möglichkeiten und auch noch Nicht-Möglichkeiten. Wie kann ich das im Bild inszenieren? Zeige ich einfach einen Computer? Nein! In dem ersten Film habe ich mir überlegt, ich mache diese Audiowave-Form, die durch das Bild schwebt und die Stimme sozusagen visualisiert und im zweiten Film da spricht quasi der Protagonist Elba, nämlich der Kunde mit seiner KI und er erzählt einfach über die Freizeit, die er hat, seitdem er diesen digitalen Angestellten hat. Und dann wird es feiner, dann kommen die Möglichkeiten. Was habe ich? Was habe ich an Locations? Was habe an Möglichkeiten? An Budget? Was kann ich damit machen? Also quasi wie das Kochrezept für den Film und währenddessen kommen auch immer wieder Ideen dazu. Und dann gibt es regelrecht für mich auch so einer Art Storyboarding, wo ich dann alle Ideen aufschreibe und überlege. Dann kommt vielleicht ein Texter noch hinzu, der den Text verfeinert. Da habe ich jetzt auch mit einem zusammengearbeitet, das war sehr gut. Es hat sich auch gezeigt, dass ein richtiger Autor als Texter da auch noch viel mehr bringen kann als ich das könnte.
Frank Rehme: Also jemand, der wirklich so dieses Thema draufhat, Story aufbauen, Dramaturgie und natürlich auch die richtigen Wörter zu finden. Da macht es schon Sinn, da jemanden drin zu haben, der sich mit so etwas auskennt.
Peter Odefey: Wenn ich zum Beispiel einen guten Text dann zugespielt kriege oder den entwickle und entwickeln lassen, wie in dem Fall, dann kommen auch wieder neue Ideen, wie jetzt in dem letzten KI-Clip. Ihr guckt euch den wahrscheinlich gleich an.
Frank Rehme: Wird verlinkt hier, also beide Filme, lohnt sich!
Peter Odefey: Das ist auch wirklich eine interessante Story. Ich habe heute noch gedacht, der Film ist jetzt gerade fertig geworden, da ist mir mehr gelungen, als ich eigentlich gedacht habe, dass es werden kann. Da ist nämlich einen Charakter entstanden, der ist richtig knuffig, der macht Spaß anzugucken. Ich denke, der Film wird von der ersten Sekunde bis zur letzten den Zuschauer packen, der auch gar nichts mit KI am Hut hat. Das war auch eine Frage während dieser Entstehung, ist das nicht zu Fachchinesisch, was wir währenddessen da erzählen? Man sieht doch ganz andere Bilder, ein richtiger Prozess, ein richtiges Sparring. Wieviel von dem Text darf drinbleiben? Und was gibt es an Bildern? Was habe ich an Bildern gedreht? Als ich mit dem Drehplan zu meinen Locations gegangen bin, da war die Geschichte noch auf Papier, wenn sie dann auf den Bildschirm kommt, auf den Schnitt-Tisch, dann wird sie ja erst zum Leben erweckt, dann sagt man, es lebt. Und wenn das dann gelungen ist und die Musik auch noch schön ausgewählt und beschnitten wird oder Audio-Sounddesign kann es auch mal sein bei einem Thema, dann hat die Geschichte funktioniert und es kommt auch ein guter Film bei raus. Und dann kann man darauf sogar aufbauen und sagen, der Charakter, der jetzt erfunden wurde, der Protagonist, der ist toll, da machen wir vielleicht eine Mini-Serie draus oder der kommt nochmal vor oder irgendwelche Details oder wie auch immer. So ein Film hat dann zig Kanäle, auf denen er funktioniert und da kann man immer wieder was von aufgreifen für kommende Filmideen auch.
Frank Rehme: Jetzt ist ja immer wichtig, dass man die richtige Sprecherin, den richtigen Sprecher hat. Ich glaube, das ist neben den Bildern über die du ja gerade gesprochen hast und die Story, ist ja auch der Charakter der Sprache extrem wichtig. Ich merke das immer, wenn ich mir Hörbücher irgendwo runterlade, weil ich bin totaler Hörbuch-Fan und, wenn mir in dem Vorspann, also in dem Trailer, wenn ich den höre und die Stimme sagt mir schon nicht zu, dann kaufe ich das Buch auch nicht, kann noch so interessant sein. Natürlich auch, hinter so einen Film gehört immer so ein Soundteppich, also die Musik dahinter. Ich glaube, da sind zwei elementare Erfolgsfaktoren mit, oder?
Peter Odefey: Ja, also wenn ich jetzt Imagefilme oder Videoclips oder Doku-Clips mache, fange ich immer beim Schnitt mit der Musik an. Das ist mein Taktel sozusagen, mit der ich mich in den Film einstimme und die steht meistens am Anfang schon so klar fest, dass ich auch bei meinem ersten Gefühl bleibe für die Musik und darauf baue ich den Videoschnitt auf. Im letzten Film mit den KI’s, also in beiden Filmen, habe ich unterschiedlich gearbeitet. Einmal war erst der Film und dann kam Voiceover drauf von der Sprecherin, die ausgezeichnet dazu passt von der Stimme, das war auch ganz toll am Ende, das Ergebnis. Und beim zweiten Teil habe ich mir das erst einsprechen lassen damit ich weiß, da brauche ich noch so und so viel Material, die Geschichte ist feiner, auch noch subtiler im zweiten Film und da habe ich dann auch mit Musik und Voiceover den ganzen Schnitt aufgebaut. Und das stand schon bevor ich die Aufnahmen überhaupt gemacht habe, die Footage.
Frank Rehme: Wenn jetzt alle unsere Hörerinnen und Hörer Lust bekommen haben und sagen, ich muss an dieses Thema ran, kann ich echt nur raten, und die wollen irgendwo mit dir in Kontakt treten, wie finden die dich?
Peter Odefey: Ja, ich bin unter meinem echten Namen Peter Odefey und Peter Odefey Film und Foto in den sozialen Medien unterwegs. Frank verlinkt möglicherweise auch hier noch was dazu.
Frank Rehme: Ganz bestimmt!
Peter Odefey: Auf der Webseite gibt es auch eine Rubrik Social-Media-Video, da zeige ich ein paar Sachen. YouTube-Kanal gibt es auch. Ich denke mal, Frank, du machst den entsprechenden Link darunter, wo die Leute mich dann direkt finden?
Frank Rehme: Kriegen wir hin! Alles klar, Peter! Vielen Dank! Und Leute, ich kann euch echt nur sagen, beschäftigt euch mit dem Thema, denn ihr wisst ja, ROPO, Research online Purchase offline. Das heißt, die meisten Einkäufe, die heute stationär gemacht werden, werden online vorbereitet. Und wir wissen mittlerweile, dass man natürlich eine Webseite braucht, einen sauberen Google-Mein Business Eintrag und das nächste Level, das man dann erreichen muss, ist natürlich auch einen Film zu zeigen, warum die Leute den Weg in den Laden antreten sollen. Ja, das war’s. Wir freuen uns, wenn ihr uns weiterempfehlt! Gebt uns auf den verschiedensten Portalen, wo ihr uns hört, ruhig mal ein paar Sterne und vor allen Dingen könnt ihr uns, kostenlos sogar, unterstützen, indem ihr eure Freunde, Freundinnen, Arbeitskolleginnen, Arbeitskollegen über unseren Podcast über unser Portal zukunftdeseinkaufens.de weiterempfehlt und natürlich dann auch den Newsletter abonniert. Alles klar, das war’s. Ich wünsche euch eine erfolgreiche Woche und vor allen Dingen fette Beute!
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