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Supermarkt

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Pilotprojekt: Lebensmittel per Drohne

Wingcopter und die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) haben am 5.10.2023 den Startschuss für das Projekt „DroLEx – Drohnen-Lastenrad-Express-Belieferung“ gegeben. Unter dem Namen „LieferMichel“ ermöglicht das Pilotprojekt Bewohnerinnen und Bewohnern entlegener Ortsteile im hessischen Michelstadt, Gebrauchsgüter und Lebensmittel per Drohne und Lastenrad schnell und emissionsfrei nach Hause liefern zu lassen. Mit den Drohnenlieferungen soll die Nahversorgung in der Region nachhaltig verbessert werden.

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Shopping-Apps: Wer schafft es in den Share of Wallet?

Von 2006 bis 2017 habe ich als Gründerin von mobile zeitgeist die Entwicklung der Mobile-Branche intensiv begleitet. Als 2007 mit dem iPhone auch der Siegeszug der Apps begann, diskutierten wir bereits, wie viele Apps Nutzende wohl tatsächlich regelmäßig verwenden würden. Der Begriff „Share of Wallet“, der diesen Anteil der Apps beschreibt, stammt aus der Zeit von (Kunnden-)Karten im Portemonnaie. Bis heute bin ich der Meinung, dass maximal 3-4 Apps es wirklich in eine regelmäßige Nutzung, also in den Share of Wallet, schaffen.

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ZDE Podcast 124: Attitude-Behavior-Gap im Lebensmitteleinzelhandel – Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit beim Lebensmitteleinkauf?

Zahlreiche ökologische und soziale Herausforderungen unserer Zeit stehen unmittelbar mit unserem Lebensmittelkonsum in Verbindung. Die neue Studie von Prof. Dr. Carsten Kortum und Prof. Dr. Stephan Rüschen von der DHBW Heilbronn und der DHBW-Absolventin Nele Berg „Attitude-Behavior-Gap im LEH“ untersucht das Gap zwischen der Absicht und dem tatsächlichen Kaufverhalten im Bereich der Nachhaltigkeit. Wir haben zugleich auch ein Interview geführt, hier der Podcast dazu:

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Supermarktarchäologie für Nostalgiker

Mit der Supermarkthistorie ist es so, wie mit der einen, allgemein bekannten Küchenschublade der Schande. Ewig nicht hineingeschaut und beim Öffnen ist man dann total überrascht, was sich da alles für Kram angesammelt hat. Nach einer langen prokrastinierenden Phase der Ignoranz werden dann aber doch die Ärmel hochgekrempelt, um das Chaos zu sortieren. Dabei kommt man sich schon ein wenig vor wie ein Archäologe, der völlig vergessene Schätze, den ein oder anderen Müll, aber auch besonderes Kulturgut in den Untiefen der Erdschichten ausgräbt. Und nicht selten fällt einem dann Vergangenes in die Hände, dass eine gewisse Nostalgie auslöst.

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LEH-Studie: Angst der Belegschaft vor Digitalisierung schwindet

Die Corona-Pandemie hat den Lebensmitteleinzelhandel vor enorme Herausforderungen gestellt – und gleichzeitig den Weg in die digitale Zukunft beschleunigt. Jeder dritte deutsche Supermarkt oder Discounter verfolgt mittlerweile eine umfassende Digitalstrategie. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es gerade einmal 14 Prozent. Und die Angst vor Digitalisierung in den Belegschaften geht massiv zurück. Das sind Ergebnisse der Studie „Supermarkt der Zukunft 2020“. Für die Studie hat das auf digitales Marktmanagement spezialisierte Unternehmen Responsive Acoustics (ReAct) im Juni eine Experten-Befragung unter Inhabern, Geschäftsführern und Marktleitern aus dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel durchgeführt.

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Frequenzrückgang im stationären Handel: Deutsche gehen effizienter einkaufen

Deutsche gehen seltener einkaufen in Supermarkt, Discounter und Co., shoppen dafür aber immer effizienter. So gingen die Deutschen 2017 durchschnittlich alle zwei Tage – und damit insgesamt rund 209 Mal einkaufen. 2018 waren es im Schnitt nur noch 193 Mal. Der Vierjahresvergleich zeigt: 2013 gingen die Deutschen noch rund 232 Mal einkaufen. Die Ausgaben der Verbraucher pro Einkauf blieben jedoch auf einem relativ konstanten Niveau. Dieser Frequenzrückgang im stationären Handel macht Sorgen. Zu Recht.

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New Retail in China

Wie sieht die Zukunft des Einzelhandels aus? Retail 2050, New Retail – ständig werden neue Begriffe geprägt, die eins aussagen: Der Einzelhandel befindet sich in kontinuierlichen Entwicklungszyklen, die man mit großer Spannung verfolgt. Wirft man einen Blick nach China und betrachtet den Einzelhandel vor Ort, kommt es uns Deutschen vor, als hätten wir jahrzehntelang im Winterschlaf verbracht.

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New Retail aus China – Handel in 2025 (2)

In den USA wird der Handel in den letzten Jahren negativ durch Begriffe wie „Einzelhandelsapokalypse“ oder „Darwinismus im Handel“ in den Schlagzeilen belegt. Bis 2026 wird es zu einer tiefgreifenden Verkleinerung im Einzelhandel kommen. Die Durchdringung des Online-Handels steigt von derzeit 16% auf 25%. Und mit jeder 1%igen Steigerung der Online-Handels werden rund bis 8.500 Filialen geschlossen. Das bedeutet, dass bis 2026 etwa 75.000 Filialen verschwinden, was etwa 7% der heute 1.044754 stationären Geschäfte in den USA entspricht. Auf der anderen Seite des Erdballs startet in Asien, speziell in China, eine neue „Retail-Renaissance“: Mehr Menschen kaufen an mehr Orten immer mehr Produkte. Aber überall diskutiert man seit Jahren die spannende Frage: „Wer wird gewinnt, der stationäre Handel oder der Online-Handel?“. Aber China zeigt uns den Weg auf: Keiner von beiden wird gewinnen. Gewinner ist der New Retail aus China – Handel in 2025, der neue Handel.

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Trend oder Hype: Verkäuferlose Geschäfte

Viele große Einzelhandelsketten probieren Geschäfte ohne Verkäufer und Kassierer aus. So soll angeblich das Geschäft der Zukunft aussehen. Diese Geschäfte können 24 Stunden geöffnet sein, haben geringe Personalkosten und erheben Daten über das Kaufverhalten und funktionieren mit verschiedenen Technologien. Wie sehen die unterschiedlichen Systeme aus und wie weit ist der Stand der Technik?

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Dem Mutigen gehört die Welt: Edeka Zurheide setzt neue Massstäbe in der Branche!

Düsseldorf, 22. März 2018 – Die Kaufmannsfamilie Zurheide hat die Düsseldorfer von einem Problem befreit: Es gab bisher kein Supermarkt, in dem Kobe-Rind zum Kilopreis von 499 € verfügbar war. Die Zeit ist nun vorbei und das Beste daran ist aber die Kombination mit einer einmaligen Sortimentsbandbreite: Es gibt auch das Schweinekotelett für 3,99 €.
Genau das ist der neue Maßstab, der gesetzt wurde: Ein Sortiment, das die gesamte Bandbreite der Shopperbedürfnisse abdeckt. In Zahlen ausgedrückt ließt sich das wie folgt:

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Preisaktionen im Handel: Ein Überblick und unser kostenloses Whitepaper

Einzelhändler und Hersteller vertrauen mittlerweile auf Preisaktionen, indem sie regelmäßig Coupons, Zwei-für-Eins-Angebote und vorübergehende Preissenkungen nutzen, um Kunden in die Läden zu locken und den Umsatz zu steigern. Die meisten Aktionen haben jedoch nur flüchtige Auswirkungen. Die Forschung zeigt deutlich, dass die Kunden nach dem Ablauf einer Werbeaktion schnell wieder zu ihrem alten Kaufverhalten zurückkehren und der Umsatz auf ein normales Niveau zurückgeht. Und für Einzelhändler können Werbeaktionen oft mehr schaden als nützen. Eine Coca-Cola-Preisaktion zum Beispiel kann die gesamten Soft-Drink-Einnahmen eines Supermarktes drücken, wenn Pepsi-Trinker vorübergehend auf die billigere Marke wechseln. Oder ein Elektronikhändler kann feststellen, dass Käufer sich weigern, einen stark beworbenen Fernseher zu kaufen, sobald er zu seinem höheren Preis zurückkehrt.

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Trendwatch #5: Microjobs

Mittlerweile weiß ja jeder, dass die Smartphones ganze Geschäftsmodelle revolutioniert oder gar überflüssig gemacht haben. Das ist nicht nur ein Ergebnis der Flexibilität und der Interaktionsmöglichkeiten dieses Mediums geschuldet, sondern in erster Linie des Convenience-Faktors, die dieser kleine Assistent bietet.

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Amidori – 100% vegetarisch, 100% lecker und null Soja

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Wir machen M¡dori®. Eine natürliche, auf Pflanzen basierende, proteinreiche Alternative für Vegetarier und Fleischliebhaber – ohne Verzicht auf Biss oder Geschmack. 100% vegetarisch, 100% lecker, null Soja.

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kukki – Der erste Cocktail mit Eis in der Flasche

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Die ersten Cocktails mit Eis und Früchten schon in der Flasche – tiefgefroren, daher ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Super lecker, super praktisch, ohne Schnickschnack. Dazu gibt es den kukki Toaster – damit sind die gefrorenen Cocktails in 30 Sekunden ready to drink.

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Store Check New York City: Whole Foods in Williamsburg – LEH Exzellenz und die „Amazon-isierung“!

Die – US – amerikanische Lebensmittelkette Whole Foods hat erst im letzten Jahr hohe mediale Wellen geschlagen, als sie im August von dem e-commerce Giganten Amazon übernommen wurde. Man fragte sich, wie sich die Biosupermarktkette unter der Ägide des Online Händlers entwickeln würde – Anlass für unser ZDE Team sich in Williamsburg, dem angesagtesten Stadtteil von New York City, den Nachbarschaftsmarkt anzuschauen.

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HelloFresh aus Shoppersicht: Eine Blase oder eine Retail Innovation?

Seit etwas über einem Monat ist HelloFresh (Weblink) nun an der Börse und hat 318 Millionen Euro eingesammelt. Abstrakt betrachtet könnte man das so nennen: Es werden diese 318 Mio. € in einen Lebensmittelhändler investiert, der nur 5 Produkte im Sortiment und noch nie Geld damit verdient hat. Zudem funktioniert das Konzept nur, wenn man mit massiven Marketingbudgets Kunden dazugewinnt, um die Abwanderung von Bestandskunden zu kompensieren. Wer sollte das tun und warum?

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Wie ein Mobile First Supermarkt aussehen könnte

Der Online-Händler Alibaba wurde 1999 von Jack Ma gegründet und hat heute, nach eigenen Angaben, über 50.000 Mitarbeiter und 2016 über 20 Milliarden US$ Umsatz generiert. Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte und wir werden in den kommenden Jahren den Kampf von Alibaba und Amzon live mitverfolgen können.

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Plattform-Ökonomie: Amazon kauft Whole Foods

BÄMMM! Das schlug ein wie eine Bombe. Amazon kauft die Biosupermarktkette Whole Foods für knapp 14 Milliarden US$. Auf einen Schlag hat Amazon 460 stationäre Lebensmittelläden in den USA, Kanada und Großbritannien und 87.000 Angestellte mehr. Der größte Deal in Amazons Geschichte.

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[Kommentar] Metro schließt die Läden von Emmas Enkel

Die Nachricht war am letzten Freitag der Lebensmittelzeitung eine Sondermeldung wert: Metro schließt zwei Monate nach Übernahme der Mehrheit an dem Start-up Emmas Enkel, das es bis ins Finale des World Retail Awards im London geschafft hat, den stationären Teil. Die Läden in Düsseldorf, Essen und Berlin sollen sehr zügig geschlossen werden. Auch die ursprünglichen Gründer und Noch-Gesellschafter waren von der Aktion völlig überrascht worden, wie sie uns mitteilten.