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Strategie

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Lesetipp: Zukunftsstudie 2024

Zwei Zukunftsforscherinnen, Theresa Schleicher und Janine Seitz, haben mit der Zukunftsstudie 2024 ein lesenswertes Werk vorgelegt, dass ich Ihnen empfehlen möchte. Was erwartet Sie in der über 100 Seiten starken Studie?

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Die 5 besten Strategien die Kundschaft von morgen effektiv zu vergraulen

Die Art und Weise, wie wir Menschen einkaufen, hat sich besonders in den letzten zwei Jahren verändert. So ist das Hybride Shopping längst im Alltag angekommen. ROPO (Reasearch Online, Purchase Offline), Click and Collect, bestellen über Sprachsteuerung oder auch die klassische Onlinebestellung gehören zu den meistgewählten Einkaufsvorgängen. Besonders sticht hierbei hervor, dass dieses hybride Kaufverhalten nicht einer bestimmten Generation zugeordnet werden kann, sondern sich durch alle Generationen zieht.

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Shopping-Apps: Wer schafft es in den Share of Wallet?

Von 2006 bis 2017 habe ich als Gründerin von mobile zeitgeist die Entwicklung der Mobile-Branche intensiv begleitet. Als 2007 mit dem iPhone auch der Siegeszug der Apps begann, diskutierten wir bereits, wie viele Apps Nutzende wohl tatsächlich regelmäßig verwenden würden. Der Begriff „Share of Wallet“, der diesen Anteil der Apps beschreibt, stammt aus der Zeit von (Kunnden-)Karten im Portemonnaie. Bis heute bin ich der Meinung, dass maximal 3-4 Apps es wirklich in eine regelmäßige Nutzung, also in den Share of Wallet, schaffen.

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Retail-As-A-Service: Chance für stationäre Händler

Stationäre Händler sehen an vielen Stellen ihre Geschäftsmodelle schwinden. Das Käuferverhalten ändert und verlagert sich bei vielen Kategorien immer mehr ins Netz. Auf der anderen Seite stehen Online-Händler*innen, die zunehmend auch in der Fläche sichtbar werden. Allerdings „können“ die Online-Pure-Player stationären Handel oftmals nicht. Eine Chance für den etablierten, stationären Handel, seine Expertise anzubieten. Doch das Geschäft mit Retail-As-A-Service machen wieder einmal Start-ups.

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Einzelhandel digital wie noch nie – doch bleibt das auch so?

Die letzten Monate waren auch für viele Händler*innen nicht leicht. Dennoch ist der deutsche Einzelhandel digital wie noch nie. Die Krise hat deutlich eine hohe Dynamik ausgelöst. Doch scheint genau diese im Hinblick auf die Digitalisierung wieder abzuflachen, wie eines der Ergebnisse dieser Befragung des Bitkom zeigt. Investitionen in Digitalisierung werden von den meisten Unternehmen nicht anhaltend eingeplant.

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Studie: Mit Technologien zum besseren Einkaufserlebnis

Es ist kein Geheimnis, dass der Einzelhandel in den letzten Jahren mehr als jeder andere Sektor einen massiven technologischen Umbruch erlebt hat. Um diesem veränderten Verbraucherverhalten Rechnung zu tragen, haben die Einzelhändler*innen Strategien und neue Geschäftsmodelle entwickelt, um die Kluft zwischen Online- und Offline-Einkaufserlebnissen zu überbrücken. Eine Studie zeigt, dass Einzelhändler*innen, die Technologien nutzen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern, eher Wiederholungskäufer*innen gewinnen.

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Zukunft des Einkaufens: Nachhaltig, unabhängig, lokal

Das Wachstum des Onlinehandels wird größtenteils von den jungen Generationen vorangetrieben, Kaufende sind mehr und mehr dazu bereit, unabhängige Unternehmen zu unterstützen und lokal einzukaufen und der Einzelhandel, wie wir ihn kennen, wird sich grundlegend verändern. Zudem spielt Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle.

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Warum eröffnet Amazon Kaufhäuser?

Es raschelte sehr im Medien-Blätterwald als kürzlich das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, dass Amazon plant, eigene Kaufhäuser zu eröffnen. Amazon selbst bestätigte diese Berichte nicht, aber wirklich überraschend wäre dies nicht. Denn Amazon ist bereits seit rund drei Jahren auch als stationäres Handelsunternehmen im Markt: 2017 übernahm Amazon die Bio-Lebensmittel-Kette Wholefoods, eröffnete 30 Amazon Go Standorte und will für seine Marke „fresh“ rund 40 Filialen aufbauen. 24 Buchläden und weitere 4-Star-Läden kommen noch hinzu. Amazon hat also bereits einige Erfahrungen im stationären Handel.

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Nachhaltigkeit: Grüner Hype oder große Transformation?

Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir keine Nachrichten zu mehr Nachhaltigkeit hören. Unternehmen sind aufgefordert, sich neu aufzustellen und den immer stärker werdenden Wünschen der Kund*innen gerecht zu werden. Doch Nachhaltigkeit ist eben nicht (nur), keine Plastiktüten mehr auszugeben. Nachhaltigkeit ist ein strategisches Thema für Unternehmen jeder Größe und daher schauen wir einmal auf das Gesamtbild.

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Die 4 Basics bei der Digitalisierung von Stadt und Handel

In vielen Städten herrscht aktuell eine große Umtriebigkeit bei den Themen Digitalisierung und der Veränderung des Innenstadthandels. Zauberworte wie z.B. Smart City, Open Data und Multichannel sorgen für entsprechende Unsicherheit, leider oft in Kombination mit ungesteuertem Aktionismus. Förderprogramme der Politik unterstützen zudem oft Projekte, deren Lebensdauer bereits in der Konzeptphase auf das Ende der Maßnahme terminiert werden können.

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Auf zum Multichannel-Therapeuten, es gibt Globuli für den kleinen Händler

Sie schießen wie Pilze aus dem Boden: Die Anbieter von lokalen Marktplätzen, die kleine und mittlere Händler ins Internet-Business boosten sollen. Überall schlagen derzeit Startups auf, die mit mehr oder weniger originellen Namen den „digital zurückgebliebenen stationären Händlern“ den Weg in die digitale Welt aufzeigen und eine Antwort auf Amazon & Co. sein sollen. Mit viel Investoren- und Fördergeld im Rücken werden dann Portale auf die Beine gestellt, die dann den kleinen Händlern ein Stück Webshop zur Verfügung stellen.

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3 Vorschläge zum Ausstieg aus dem Hamsterrad der Preisreduzierung.

Fast alle Einzelhändler verlassen sich bei ihren Verkaufsstrategien auf die Preisreduzierung sowie Werbe- und Rabattaktionen. Diese Aktionen können Einzelhändlern helfen, ein Zielpublikum zu erreichen, den Umsatz zu steigern und den Bereich Restantenmanagement zu verbessern. Gerade jetzt in der Corona Zeit ist das Mittel der Preisreduzierung ein gern eingesetzter Umsatzbooster. Wir haben aus vielen Jahren Erfahrung die wichtigsten Learnings daraus zusammengestellt. Fangen wir an!

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LEH-Studie: Angst der Belegschaft vor Digitalisierung schwindet

Die Corona-Pandemie hat den Lebensmitteleinzelhandel vor enorme Herausforderungen gestellt – und gleichzeitig den Weg in die digitale Zukunft beschleunigt. Jeder dritte deutsche Supermarkt oder Discounter verfolgt mittlerweile eine umfassende Digitalstrategie. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es gerade einmal 14 Prozent. Und die Angst vor Digitalisierung in den Belegschaften geht massiv zurück. Das sind Ergebnisse der Studie „Supermarkt der Zukunft 2020“. Für die Studie hat das auf digitales Marktmanagement spezialisierte Unternehmen Responsive Acoustics (ReAct) im Juni eine Experten-Befragung unter Inhabern, Geschäftsführern und Marktleitern aus dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel durchgeführt.

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Erlebnis-Einzelhandel bestimmt den Handel in 2025 (7)

Aktuelle Technologien haben die Art und Weise wie die Menschen einkaufen verändert. Denn mit den Technologien kaufen Kunden*innen wann immer sie wollen und sie kaufen was immer sie wollen. Hinzu kommt das ortsunabhängige Einkaufen. Das bedeutet in letzter Konsequenz ändert sich der Zweck des stationären Geschäftes. Früher war der stationäre Handel der Ort, um sich Produkte und Waren anzusehen und einzukaufen. Daher wird das Erlebnis und der Erlebniseinkauf zum wichtigsten Differenzierungskriterium für den stationären Handel gegenüber dem Online-Handel. Geschäfte sind bestrebt, ihren Kund*innen Dinge zu bieten, die sich nicht so einfach online abbilden und wiederholen lassen. Die Schaffung interessanter und ansprechender Erlebnisse steht ganz oben auf der Liste des erfolgreichen Einzelhandels. Der Erlebnis-Einzelhandel und Einkaufserlebnisse bestimmen den Handel und das Einkaufen in 2025.

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Paid Loyalty: Shopper bezahlen für Kundenbindung

Vor wenigen Jahren führte Amazon sein Paid Loyalty Programm „Amazon Prime“ ein und das Programm ist extrem erfolgreich. Allein in Deutschland haben 17,3 Mio. Haushalte eine Amazon Prime Mitgliedschaft. Dies entspricht ca. 35 Mio. Menschen, somit beinahe die Hälfte aller deutschen Bundesbürger. Amazon verzeichnet durch seine Prime Mitgliedschaften ein signifikantes Umsatzwachstum.

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Buchverlosung: Digitalisierung im Handel – Geschäftsmodelle, Trends und Best Practice

Der Handel zählt aktuell zu den Branchen, die stark von den Auswirkungen der Digitalisierung betroffen sind. Disruptive Geschäftsmodelle, veränderndes Kundenverhalten, neue Vertriebskanäle und Wettbewerber verändern Geschäftsmodelle von Grund auf. Vor diesem Hintergrund analysieren die Autoren im Buch „Digitalisierung im Handel“, Martin Wild und Marc Knoppe, aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie der Handel die richtigen strategischen Weichen stellen und die Möglichkeiten der Digitalisierung zur Steigerung des Kundenerlebnisses nutzen kann.

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Digitalisierung der Städte: Hände weg von toten Pferden!

Die Verantwortlichen der Städte sind in Digitalisierungsfragen extrem unter Druck gekommen. Von allen Seiten kommen Anforderungen an die Digitalisierung der Städte verschiedenster Art, „endlich aktiv zu werden“. Dabei entsteht dann die Krux: Aktivismus. Schnell werden Lösungen implementiert, die von den Ergebnissen her enttäuschen. Das muss aber nicht sein.

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Der Kunde bestimmt – Handel in 2025 (3)

Die Art und Weise, wie wir einkaufen und mit dem Handel interagieren, hat sich in den letzten zehn Jahren völlig verändert. Und die Art und Weise wird sich in Zukunft weiter verändern. Wie werden wir dann im Jahr 2025 einkaufen? Wie sieht das Kundenerlebnis dann aus? Eine Antwort auf diese Fragen ist aber jetzt schon klar: Der Kunde bestimmt – Handel in 2025.

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Stationärer Handel: Zur Einzigartigkeit gehört die ‚Schnittstelle Mensch‘

Der stationäre Handel muss sich digitalisieren, da sind sich alle einig. Effektive und automatisierte Bestell-, Lager und Logistikprozesse, gespeichertes und nutzbares Wissen über das Verhalten der eigenen und zukünftigen Kunden und ein offener, tranparenter Dialog mit und in digitalen Medien – um nur einige „digitale Baustellen“ zu nennen. Doch der stationäre Handel hat ein einzigartiges Asset, das er häufig nicht ausreichend pflegt: Die eigenen Mitarbeiter*innen sind die exklusive „Schnittstelle Mensch“ zu den eigenen Kund*innen.

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Logistik der letzten Meile: Chance für stationäre Händler?

Schon seit einigen Jahren befinden wir uns privat, gesellschaftlich und auch unternehmerisch in sehr veränderlichen Umfeldern. Die Gründe hierfür sind vielfältig und höchst komplex. Doch können wir feststellen, dass gerade für den stationären Handel ein besonders markanter Parameter das veränderte Verhalten der Kunden aka Shopper ist. Sie goutieren die Handelskonzepte aus dem vorigen Jahrhundert nicht mehr. Zeit, das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen.

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Einkaufsatmosphäre (4/6): Der richtige Ansatz zählt

Heute bieten sich Einzelhändlern vielfältige Möglichkeiten, sich an das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden anzupassen. Doch welche Strategien eignen sich für Händler und welche führen zum Erfolg? Wieso gehen Kunden noch in ein stationäres Geschäft, wenn sie inzwischen alles online bestellen können? Was sind aus Kundensicht die Gründe im stationären Handel einzukaufen? Sind es vielleicht digitale Angebote?

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Digitalisierung: 7 Denkanstöße für Ihr Unternehmen

Wir befinden uns heute am Beginn der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebenswelten. Viele Menschen sind von den Chancen begeistert und entwickeln neue Lösungen, Geschäftsmodelle und Plattformen. Andere fühlen sich und ihr Unternehmen von allen Seiten bedroht, setzen auf Abwehrstrategien oder stecken schlimmstenfalls den Kopf in den Sand.

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Kunden erwarten Digital Experience auch im stationären Handel

Nur allzu gern wird im stationären Handel das Bild gepflegt, dass es allein freundliches und kompetentes Personal, einen ansprechenden Laden und ein ausgewähltes Produktangebot braucht, um die eigenen Kunden in den Laden zu locken. Doch die Welt ist komplizierter geworden und die Kunden erwarten auch im Laden ein optimales, digitales Erlebnis, eine Digital Experience.

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Interview: Smarter Handeln Bocholt

Die Stadt Bocholt im Westmünsterland hat im Novenber 2018 den Masterplan zu „Smarter Handeln Bocholt“ vor über 100 Interessierten aus dem Handel vorgestellt. Die nordrhein-westfälische Stadt mit rund ca. 75.000 Einwohnern hat sich zum Ziel gesetzt, den realen Erlebnisraum zu digitalisieren und den digitalen Erlebnisraum an die Bedürfnisse der Einwohner und Kunden anzupassen.

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Die Customer Journey mit Amazon Echo & Alexa

Werden wir in Zukunft unsere Einkäufe mit Sprachassistenten durchführen? Was uns heute merkwürdig erscheint, soll laut einigen Experten bald ganz normal sein: Sprachassistenten als fester Bestandteil der Customer Journey. Das würde dem Amazon Echo mit Alexa und Google mit Google Home einen enormen Vorsprung gegenüber dem Handel in Deutschland verschaffen. Sind sie doch schon heute die Gateways zum Kunden. Das Handelsblatt titelte sogar „Alexa wird zum Schrecken der Händler“.

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Die Zukunft des stationären Handels ist digital

Digitalisierung umgibt uns in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. So hält auch die Digitalisierung im stationären Handel Einzug. Sie hält nicht nur Einzug, sondern wird auch zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Online-Handel. Stationäre Händler müssen in den Store 4.0 investieren, um zu überleben und im verschärften Konkurrenzkampf zu bestehen. Aber in welche Bereiche, in welche Richtung soll der stationäre Handel digitalisieren? Wie sieht sie aus, die digitale Zukunft des stationären Handels?

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Gamechanger Sprachassistent?

Sprachassistenten sind von Verbrauchern schnell adaptiert worden und haben das Potenzial zum Gamechanger für den Handel über Online Kanäle zu werden. Eine international angelegte Studie des Beratungsunternehmens- und IT-Unternehmens Capgemini beleuchtet  heutige Verbrauchereinstellungen und trifft Prognosen für die nahe Zukunft.

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Brands: Sinn stiften sollt Ihr!

Weil das Thema an Aktualität und Bedeutung nicht verliert und das Thema Kundenvertrauen uns in nächsten Wochen beschäftigt, greifen wir hier das Thema der alljährlich durchgeführten Havas Studie über die Bedeutung und Aufgaben des von Marken nochmals auf und erweitern unseren Bericht um die in der letzten Studie in 2017 erweiterten Inhalte.

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Das Ende des Storytelling? Nutzer wollen Rabatte, keine Geschichten

Es soll ja manchmal vorkommen, dass Unternehmen an den Bedürfnissen der eigenen Kunden vorbei handeln. Und auch diese Studie von Sprout, für die sowohl Social Marketers als auch Social Media Nutzer befragt wurden, scheint dies zu bestätigen. Denn 72 Prozent der befragten Konsumenten gaben an, Rabatte und Sonderangebote in Social Media zu bevorzugen. 60 Prozent wünschen sich Posts, in denen neue Produkte und Services vorgestellt werden. Und nur 37 Prozent möchten Posts sehen, die eine Geschichte erzählen. Funktioniert also das Storytelling im Handel doch nicht?

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7 Denkanstösse zur Digitalisierung: #5 Angebot

In den Jahren, die man sein Geschäft betreibt, schleichen sich Gewohnheiten ein. Der Erfolg ist da, man hat gar keinen Grund, etwas zu ändern und so plätschert der Alltag dahin. Das ist nicht grundsätzlich schlecht, birgt allerdings eine Gefahr. Man neigt dazu, sich auf seinem Erfolg auszuruhen und nimmt die ersten Anzeichen von Veränderungen nicht wahr.

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7 Denkanstöße zur Digitalisierung: #3 Organisation

Die Digitalisierung setzt auch Handelsunternehmen unter Druck, die eigenen Geschäftsfelder zu hinterfragen und ihre Organisationsformen an die neuen Herausforderungen anzupassen. Die Beraterszene ist mit vielen neuen Buzzwords unterwegs, von Selbstorganisation, Agilität, VUCA bis Holokratie. Nun mag einer abwinken und das Beratergeklingel für unnütz halten, doch es beisst ja die Maus keinen Faden ab, Organisationen müssen sich verändern, um in einer sich verändernden Umwelt überleben zu können.

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Jugendstudie: Konsumverhalten der Generation Z

Die Generation Z fasst die Jahrgänge 2000 bis 2015 (je nach Experte auch 1995 – 2010) zusammen und stellt die Nachfolge-Generation der viel beschriebenen Generation Y dar. Die Spekulationen, wie sich das Konsumverhalten dieser Generation von echten digital Natives im Gegensatz zu der Vorgängergeneration entwickeln wird, reichen weit, aber die meisten so-genannten Experten attestieren den Vertretern dieser Generation höheres Markenbewusstsein. So weit, so gut – noch sind dies alles Spekulationen, aber eine Studie untersuchte Onlinenutzung, Werbewirkung und Konsumverhalten der 14 – 18-jährigen.