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Personal

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[Update] Personalmangel: Schließen oder Avatare einsetzen?

Letzte Woche wollte ich in der gut frequentierten Postfiliale bei mir um die Ecke eine Rücksendung abgeben und stand an einem Freitag um 13:30 Uhr vor verschlossenen Türen. Diesmal nicht wegen einer Betriebsversammlung, sondern ich fand nur ein Schild „Geänderte Öffnungszeiten: Freitags von 9:00 bis 13:00 Uhr, Samstag geschlossen“. Da die Post hier nicht transparent kommuniziert, kann ich über die Gründe nur spekulieren. Ich tippe auf Personalmangel.

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ZDE Podcast 167: Personal finden mit Anne Liesenfeld

Es ist das Top-Thema unter Händler:innen derzeit: geeignetes Personal finden und binden. Die Kommunikationskanäle haben sich in den vergangenen Jahren geändert: weg von der Stellenanzeige in der Lokalzeitung, hin zu lockeren Videos auf Tik Tok. Eine zentrale Maßnahme heißt Employer Branding. Anne Liesenfeld vom IFH Köln – Speakerin und Autorin – zeigt, welche Schritte kleine Händler:innen ganz konkret tun müssen, um in dem Bereich Up-to-date zu sein.

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ZDE Podcast 155: Mentale Gesundheit und Personal

Fachkräftemangel, Pandemie, Kriegsfolgen – alles Themen, die das tägliche Arbeitsleben massiv beeinflussen. Die Entwicklung geht nicht spurlos an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorbei: Die Arbeitsunfähigkeitstage auf Grund von psychischen Erkrankungen sind auf einem Höchststand angekommen: 264,6 Tage auf 100 Beschäftigte im Jahr 2020.

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ZDE Podcast 149: Personalmangel – was müssen Händler:innen tun? Eine Quereinsteigerin berichtet

Vorstellungsgespräch bei einer Kugel Eis, Bewerbungen über Social Media – der Arbeitsmarkt verändert sich und junge Arbeitnehmer:innen haben andere Vorstellungen als die Generationen zuvor. Handelsexpertin Marilyn Repp interviewt diesmal im Podcast die Storemanagerin Lorraine Dumke, die von ihrem Weg in den Einzelhandel berichtet. Sie gibt außerdem konkrete Tipps, was Händler:innen tun sollten, um gute Leute zu finden und zu binden und den Personalmangel zu beseitigen.

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[Update] Im Baumarkt nachts um halb eins

Bereits im April 2018 hat Adolf Würth, Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial, in Vöhringen die erste 24-Stunden-Niederlassung eröffnet. Hier können Kund*innen von Montag bis Samstag durchgehend ihren Sofortbedarf decken, auch mitten in der Nacht.

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Arbeit gibt es im Handel genug – was fehlt sind die passenden Mitarbeiter…

Ab sofort Mitarbeiter zur Verstärkung unseres Teams gesucht! Immer und überall – auf jedem Kanal – treffen wir auf diese Aufrufe der Unternehmen im Handel, denn die Verhältnisse haben sich geändert. Heute können sich Arbeitsuchende den Job meist aussuchen. Die werbenden Unternehmen jedoch finden oft nicht den richtigen Kandidaten oder sie verlieren gute Mitarbeiter an Konkurrenzunternehmen.

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Drei Viertel der Millennials geben das Einkaufen im stationären Handel auf

Drei Viertel (75 Prozent) der Millennials und mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Gen X gehen zwar in Ladengeschäfte, die Produkte bestellen sie aber letztlich doch online. Dass Einzelhändler immer mehr Filialkunden an den Onlinehandel verlieren, ist vor allem auf ein mangelhaftes Bestandsmanagement und die daraus resultierenden Regallücken zurückzuführen. Das sind einige der Ergebnisse aus der aktuellen Studie von Zebra Technologies zum Einkaufen im stationären Handel.

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Diskussion @DHK18: Frauen im Handel

Im deutschen Handel sind rund drei Viertel der Belegschaften weiblich. Man sollte also meinen, dass es auch entsprechend viele Frauen in Führungspositionen gibt. Doch schaut man auf die oberen Hierarchieebenen wird deutlich, dass sich dieses Geschlechterverhältnis dort nicht wiederspiegelt. Es fehlen die Führungs-Frauen im Handel.

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Einkaufsatmosphäre (1/6): Ladengestaltung, Produktpräsentation, Menschen

Bei stationären Geschäften dreht sich alles um die Einkaufsatmosphäre. Nur wenn der Kunde/die Kundin ein einzigartiges und personalisiertes Einkaufserlebnis erwarten kann, begibt er/sie sich zum Einkaufen in ein Geschäft. Was aber ist erforderlich, um das stationäre Geschäft als wichtigen Touchpoint in der Customer Journey (Einkaufsreise) zu platzieren und den vernetzten Kunden Einkaufserlebnisse zu bieten? Ladengestaltung, Produktpräsentation und die Menschen vor Ort entscheiden.

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New Retail: Was sich Kunden vom stationären Handel wünschen

Die Rolle des stationären Einzelhandels muss eine andere werden, denn das Internet macht das Einkaufen einfacher und oft auch preiswerter als in stationären Geschäften. Hinzu kommt, dass die Käufer immer anspruchsvoller werden. Daher müssen stationäre Geschäfte ihre Rolle überdenken. Sie müssen Mehrwerte schaffen und sich vom Online-Shopping unterscheiden. Unser stationärer Handel muss nachhaltiger, origineller und interaktiver werden, also zum „New Retail“. Aber wie sieht das der Kunde? Was möchte er, was erwartet er vom stationären Einzelhandel?

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Shopping statt Shipment oder das Einkaufserlebnis im stationären Handel

Wie erfährt der Kunde im stationären Einzelhandel die besten Shopping-Erlebnisse? Es gibt nur wenige Käufer, die nur und ausschließlich online einkaufen. Trotzdem muss der stationäre Einzelhändler, will er in einer 24/7-Handelslandschaft wettbewerbsfähig bleiben, die Vorteile seiner physischen Einzelhandelsumgebung ausnutzen. Mit dem stetigen, jährlichen Anstieg des Online-Shopping, hier einige Thesen mit denen Einzelhändler das Einkaufserlebnis im stationären Handel verbessern können.

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Trend oder Hype: Verkäuferlose Geschäfte

Viele große Einzelhandelsketten probieren Geschäfte ohne Verkäufer und Kassierer aus. So soll angeblich das Geschäft der Zukunft aussehen. Diese Geschäfte können 24 Stunden geöffnet sein, haben geringe Personalkosten und erheben Daten über das Kaufverhalten und funktionieren mit verschiedenen Technologien. Wie sehen die unterschiedlichen Systeme aus und wie weit ist der Stand der Technik?

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Warum Apple seine Läden zu „Town Squares“ macht

Der Tech-Gigant Apple war schon immer, entgegen der Expertenmeinungen, mit seinen Stores erfolgreich. Doch ruht sich Apple auf diesem Erfolg nicht aus, sondern krempelt sein Store-Branding komplett um. Der Mensch und sein Erlebnis mit der Marke werden in einen vermeintlich öffentlichen Raum inszeniert. Ein geschickter Schachzug.

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Erfolgsfaktoren für Handel und Innenstadt: Gemeinsam wirken!

Die Prognosen für kleinere und mittlere Innenstädte und den innerstädtischen Handel scheinen düster. Die Schließung von ca. 50.000 Ladengeschäfte und das langsame Sterben der  Innenstädte kleiner und mittler Kommunen werden seit Jahren von Experten als Schreckensgespenst an die Wand gemalt. Was sind Erfolgsfaktoren, mit denen Stadtverwaltungen und Händler gemeinsam etwas bewegen können?