Neue Suche

Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wortteil oder einer anderen Schreibweise

Checkout

1

Studie: Läden bleiben meistgenutzter Einkaufskanal

Während der Corona-Pandemie erlebte der E-Commerce einen enormen Schub. Eine aktuelle PwC-Befragung zeigt nun: Der stationäre Handel bleibt für deutsche Konsument:innen der meistgenutzte Einkaufskanal. 34 Prozent kaufen mindestens wöchentlich im Geschäft vor Ort ein; der weltweite Schnitt liegt mit 41 Prozent sogar noch ein Stück höher.

3

Der Knockout des Checkout – Warum kein Mensch Kassen braucht

Ja, sie sind überall! Im Supermarkt, im Restaurant, in der Apotheke oder im Museum: Kassen sind immer da. Sie gibt es in Mechanisch, Elektronisch, Virtuell und vor allem auch in schwarz. Überall, wo ein Gut oder Ware ausgehändigt wird, muss dafür eine Gegenleistung in Form von Geld erfolgen. Aber muss das weiterhin auf diesem Weg erfolgen? Eine Zwischenbilanz.

4

Shopping-Apps: Wer schafft es in den Share of Wallet?

Von 2006 bis 2017 habe ich als Gründerin von mobile zeitgeist die Entwicklung der Mobile-Branche intensiv begleitet. Als 2007 mit dem iPhone auch der Siegeszug der Apps begann, diskutierten wir bereits, wie viele Apps Nutzende wohl tatsächlich regelmäßig verwenden würden. Der Begriff „Share of Wallet“, der diesen Anteil der Apps beschreibt, stammt aus der Zeit von (Kunnden-)Karten im Portemonnaie. Bis heute bin ich der Meinung, dass maximal 3-4 Apps es wirklich in eine regelmäßige Nutzung, also in den Share of Wallet, schaffen.

5

Mobile Payment liefert den Beweis: Halbherzigkeit wird nie belohnt

Die Ergebnisse einer neuen Studie des EHI zum Thema „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2022“ zeigen die neusten Erkenntnisse zum Bezahlverhalten der Kundschaft während der Pandemie auf. Die gesamte Studie wird zwar erst im Juni 2022 veröffentlich, einzelne Highlights wurden aber schon per Pressemitteilung veröffentlicht. Diese wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

6

Kontaktlos Einkaufen: Zukunft oder Modeerscheinung?

Seit Beginn der Covid-19 Pandemie stieg das Verlangen der Kunden*innen nach einer kontaktlosen Einkaufsmöglichkeit exponentiell an. Aber handelt es sich beim kontaktlos Einkaufen tatsächlich um einen Trend der Zukunft, welcher dem Handel Chancen bietet, oder war es doch nur eine kurzfristige Modeerscheinung?

7

Touchpoint Management im LEH Teil 4: Der Bereich In-Store

Touchpoint Management ist eines der aktuellsten Themen in der gesamten Shopper Journey. Zukunft des Einkaufens beleuchtet die Möglichkeiten des Händlers in einer 5-teiligen Serie. Dabei orientieren wir uns an den Basics der Shopper Journey: Pre Store – To Store – In Store – Post Store. Heute beleuchten wir den dritten Teil: In Store.

9

Global Shopper Studie: Einzelhandel beschleunigt digitale Investitionen

Mehr als 80 % der Entscheidungsträger denken, dass smarte Kassenlösungen, neueste Software für Mitarbeiter und vorausschauende Datenanalyse bis 2025 zu entscheidenden Technologien werden. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe der 13. jährlichen Global Shopper Studie. Sie untersucht erneut die Einstellungen und das Verhalten von Kunden, Mitarbeitern und Führungskräften im Einzelhandel. Außerdem beleuchtet sie aktuelle Einzelhandel- und Technologietrends, die das Kaufverhalten von Kunden sowohl im Geschäft als auch online beeinflussen.

12

Neue Kassenregelung: 4 Bundesländer setzen weiteren Aufschub durch

Um dem immerwährenden Ärgernis der Kassenmanipulation entgegen zu wirken, hat der Gesetzgeber neue Regelungen gegen die Manipulation vom Kassensystem eingeführt, die ursprünglich am 1. Januar 2020 in Kraft treten sollten (wir berichteten hier). Da die zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung, kurz TSE, zum Stichtag nicht flächendeckend am Markt verfügbar war, ist die Frist bis zum 30. September 2020 verlängert worden. (Das berichteten wir hier). Doch Corona ruft nach einem weiteren Aufschub

15

Update für die Einführung der neuen Kassensysteme ab 1. Januar 2020

Mit der Einführung der neuen Kassensysteme stehen Händler noch immer mit einem großen Fragezeichen da. Da die zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung, kurz TSE, aktuell noch gar nicht und bis zum Beginn des neuen Jahres voraussichtlich nicht flächendeckend am Markt verfügbar sein wird, ist eine Frist bis zum 1. Januar 2020 schlichtweg unmöglich.

17

Drei Viertel der Millennials geben das Einkaufen im stationären Handel auf

Drei Viertel (75 Prozent) der Millennials und mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Gen X gehen zwar in Ladengeschäfte, die Produkte bestellen sie aber letztlich doch online. Dass Einzelhändler immer mehr Filialkunden an den Onlinehandel verlieren, ist vor allem auf ein mangelhaftes Bestandsmanagement und die daraus resultierenden Regallücken zurückzuführen. Das sind einige der Ergebnisse aus der aktuellen Studie von Zebra Technologies zum Einkaufen im stationären Handel.

18

Digitalisierung des PoS: Kundendaten erheben

Bei der Digitalisierung des Point of Sale (PoS) gehen die meisten Händler in der falschen Reihenfolge vor. Digitalisierungsfreudige Retailer oder deren Berater denken oft vor allem darüber nach, welche tollen, innovativen Services sie ihren Kunden am PoS bieten können. Das ist schön, doch dabei besteht auch immer das latente Risiko, dass Kunden das dann doch nicht sooo toll finden, dass es nicht signifikant zur Umsatzsteigerung beiträgt und letztlich viel Geld verbrannt wird.

19

News zum Gesetz für ihr Kassensystem ab 1. Januar 2020:

Um dem immerwährenden Ärgernis der Kassenmanipulation entgegen zu wirken hat der Gesetzgeber neue Regelungen gegen die Manipulation vom Kassensystem eingeführt. Diese sollen ab dem 1. Januar 2020 in Kraft treten. Dabei stehen Händler, Steuerberater und Kassenausrüster vor eine Herkulesaufgabe.

20

New Retail aus China – Handel in 2025 (2)

In den USA wird der Handel in den letzten Jahren negativ durch Begriffe wie „Einzelhandelsapokalypse“ oder „Darwinismus im Handel“ in den Schlagzeilen belegt. Bis 2026 wird es zu einer tiefgreifenden Verkleinerung im Einzelhandel kommen. Die Durchdringung des Online-Handels steigt von derzeit 16% auf 25%. Und mit jeder 1%igen Steigerung der Online-Handels werden rund bis 8.500 Filialen geschlossen. Das bedeutet, dass bis 2026 etwa 75.000 Filialen verschwinden, was etwa 7% der heute 1.044754 stationären Geschäfte in den USA entspricht. Auf der anderen Seite des Erdballs startet in Asien, speziell in China, eine neue „Retail-Renaissance“: Mehr Menschen kaufen an mehr Orten immer mehr Produkte. Aber überall diskutiert man seit Jahren die spannende Frage: „Wer wird gewinnt, der stationäre Handel oder der Online-Handel?“. Aber China zeigt uns den Weg auf: Keiner von beiden wird gewinnen. Gewinner ist der New Retail aus China – Handel in 2025, der neue Handel.

22

Einkaufsatmosphäre (5/6): Bezahlen und Check-out

Laut vielen Studien sind es vier wichtige Attribute, die das Einkaufserlebnis in Geschäften verbessern können: Einfache Navigation im Geschäft, kompetentes Verkaufspersonal, kurze Wartezeiten vor der Umkleidekabine und einfaches und schnelles Bezahlen. Jeder Kunde hasst Schlangen, wenn er bezahlen muss. Lange Warteschlangen an der Kasse führen zu einem schlechten Kundenerlebnis. Und ein schlechtes Kundenerlebnis bringt weniger Kunden mit sich. Angenehm und bequem soll er sein, der Check-out an der Kasse.

23

New Retail: Was sich Kunden vom stationären Handel wünschen

Die Rolle des stationären Einzelhandels muss eine andere werden, denn das Internet macht das Einkaufen einfacher und oft auch preiswerter als in stationären Geschäften. Hinzu kommt, dass die Käufer immer anspruchsvoller werden. Daher müssen stationäre Geschäfte ihre Rolle überdenken. Sie müssen Mehrwerte schaffen und sich vom Online-Shopping unterscheiden. Unser stationärer Handel muss nachhaltiger, origineller und interaktiver werden, also zum „New Retail“. Aber wie sieht das der Kunde? Was möchte er, was erwartet er vom stationären Einzelhandel?

25

Shopping statt Shipment oder das Einkaufserlebnis im stationären Handel

Wie erfährt der Kunde im stationären Einzelhandel die besten Shopping-Erlebnisse? Es gibt nur wenige Käufer, die nur und ausschließlich online einkaufen. Trotzdem muss der stationäre Einzelhändler, will er in einer 24/7-Handelslandschaft wettbewerbsfähig bleiben, die Vorteile seiner physischen Einzelhandelsumgebung ausnutzen. Mit dem stetigen, jährlichen Anstieg des Online-Shopping, hier einige Thesen mit denen Einzelhändler das Einkaufserlebnis im stationären Handel verbessern können.

26

Die Zukunft des stationären Handels ist digital

Digitalisierung umgibt uns in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. So hält auch die Digitalisierung im stationären Handel Einzug. Sie hält nicht nur Einzug, sondern wird auch zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Online-Handel. Stationäre Händler müssen in den Store 4.0 investieren, um zu überleben und im verschärften Konkurrenzkampf zu bestehen. Aber in welche Bereiche, in welche Richtung soll der stationäre Handel digitalisieren? Wie sieht sie aus, die digitale Zukunft des stationären Handels?

28

Unser beliebtestes Seminar: Digitale Technologien am POS

Wenn über digitale Technologien am POS gesprochen wird, klingeln uns manchmal schon die Ohren, so viel Buzzwords und Marketing-Geklingel stürzt auf uns ein. Vieles hört sich faszinierend an, ungeahnte Möglichkeiten, mehr Kundennähe, höhere Umsätze, eine bessere (Handels-) Welt. Ist das wirklich so? Sind diese Technologien existenziell wichtig für den stationären Handel und was verbirgt sich eigentlich genau hinter den Begriffen?

29

Das Ende des Checkout-Knockout: Der kassenlose Saturn Express schließt nach 8 Wochen.

Endlich war es soweit: Nachdem vor 1 1/2 Jahren Amazon seinen kassenlosen Store als nichtöffentlichen Piloten gestartet hatte (wir berichteten hier), wagt sich Saturn am 8.März 2018 mit einem kassenlosen Store aus der Deckung. Endlich, wir haben lange darauf gewartet (siehe diesen Artikel) und sind dankbar, dass endlich ein Händler (und dann auch noch ein großer Filialist) diesen Prototypen testet. Unterschied zu Amazon: Man testet mit echten Kunden (also nicht mit eigenen Mitarbeitern), einer einfacheren und bewährten Technik, die durch das andere Sortiment (Consumer Electronics) begünstigt wird. Leider schließt der Store Ende Mai schon wieder.

30

Studie: ‚Nur‘ noch die Hälfte der Deutschen zahlt im Handel mit Bargeld

Die Umsatzanteile von Bargeld sinken und das Bezahlen per Karte wird immer beliebter. So konnte der kartengestützte Umsatz in Deutschland, nach einem stetigen Wachst um in den vergangenen Jahren, auch 2017 ein deutliches Plus erzielen. Stärkster Umsatztreiber ist dabei die girocard – auch in der vom Kunden sehr gut angenommenen kontaktlos Variante –, die weiterhin ein starkes Wachstum verzeichnet.

33

Dem Mutigen gehört die Welt: Edeka Zurheide setzt neue Massstäbe in der Branche!

Düsseldorf, 22. März 2018 – Die Kaufmannsfamilie Zurheide hat die Düsseldorfer von einem Problem befreit: Es gab bisher kein Supermarkt, in dem Kobe-Rind zum Kilopreis von 499 € verfügbar war. Die Zeit ist nun vorbei und das Beste daran ist aber die Kombination mit einer einmaligen Sortimentsbandbreite: Es gibt auch das Schweinekotelett für 3,99 €.
Genau das ist der neue Maßstab, der gesetzt wurde: Ein Sortiment, das die gesamte Bandbreite der Shopperbedürfnisse abdeckt. In Zahlen ausgedrückt ließt sich das wie folgt:

35

Online Handel: Nach dem Kauf ist vor dem Kauf!

Wir kennen das alle: Wir haben im Online Handel auf den Kaufknopf gedrückt, das Produkt gekauft und in der Regel auch bezahlt und dann geht das „Object of Desire“ auf den Weg zu uns. Und häufig ist es das auch gewesen … na ja, wir bekommen noch eine Bestell- und Zahlungsbestätigung, und dann beginnt das Warten. Unter Umständen bekommen wir noch eine Versandbestätigung, aber in der Regel war es das auch. Unser Wunschprodukt befindet sich in den Fängen der Logistikunternehmen und zumeist erlischt der Kontakt mit dem Online Händler so schnell wie die Bestellung auch war – welch vertane Chance die Kommunikation mit dem Kunden aufrecht zu halten.

37

Cisco auf der NRF 2018 in New York: Der kassenlose Store und virtuelle Beacons

Mannomann, wie hat Amazon go vor 14 Monaten die Retailbranche erschreckt, als sie mit Amazon Go (wir berichteten hier und hier darüber) gezeigt haben, das man eigentlich keine Kasse mehr braucht. Man muss nur wissen, wer was mitgenommen hat, das reicht. Nach dem Motto „Kunde, nimm mit was du brauchst und zahle zu Hause“ wird man endlich diese lästige Kassenlandschaft los. Im Web funktioniert das übrigens sehr gut und heißt Kauf auf Rechnung.

41

Virtual Reality im stationären Handel

Die voranschreitende Digitalisierung wird die stationären Shop-Konzepte vieler Branchen stark beeinflussen und verändern. Schon heute übernehmen E- und M-Commerce immer stärker den Abverkauf, was physische Kassen- oder Checkout-Bereiche, lokale Warenlager und Produktregale obsolet machen könnte. Dank innovativer Technologien wie Virtual Reality (VR) kann und wird der stationäre Handel jedoch auch weiterhin eine wichtige, aber andere Rolle spielen als bisher.

43

Bargeld für den Kampf gegen Schwarzarbeit abschaffen? Es geht auch anders

Die Erkenntnis, dass wir Deutsche unser Bargeld lieben ist nicht neu. Schon immer liegen wir bei den Nutzungsraten von Bargeld gegenüber Karten- oder Smartphone-basierten Verfahren weltweit an der Spitze. Warum wir unsere Scheine und Münzen so gern haben, zeigt einmal mehr eine aktuelle Studie der Postbank. Für die Postbank Digitalstudie „Der digitale Deutsche 2017“ wurden im Zeitraum April bis Mai diesen Jahres 3.967 Deutsche befragt.

45

Standortbestimmung 2017 zum Selfscanning im LEH

Aufmerksamen Lesern ist sicherlich nicht entgangen, dass ich mich bereits 2007 in meiner Eigenschaft als Innovationsverantwortlicher der Metro Group mit dem Thema Self Scanning beschäftigt habe. In der Vor-Iphone Zeit wurde bereits das Self Scanning mit Nokia Mobiltelefonen im Future Store in Tönisvorst getestet. (Hier ist die Lösung im Video zu sehen)

46

Der Handel schafft die Kassen ab!

Wir leben in Zeiten, in denen Einkaufen mehr oder weniger eine Freizeitgestaltung geworden ist. Wir verkaufen in volle Schränke, Regale und Mägen, denn unsere Gesellschaft ist schier überfüttert mit den klassischen Konsumartikeln. Insofern wird Einkaufen im stationären Handel mehr und mehr eine Freizeitgestaltung. Das Erkennen und die Befriedigung dieses Trends ist ein wichtiges Zukunftskriterium für zukunftsfähige Formate. Erfolgreiche Beispiele zeigen jetzt schon, wie stark Inspiration, Multisensorik und personalisierte Formate Menschen begeistern und Preissensibilität eliminieren. Der stationäre Handel, wenn er denn erfolgreich Zukunft gestalten will, braucht aus diesen Gründen ein besonderes Einkaufserlebnis.
Was aber genau dazu nicht passt: Die Kassenzone, die fast immer ein Ort des negativen Erlebnisses.

47

Mobile Payment: Welches Zahlverfahren will der Handel?

Seit über fünf Jahren beschäftige ich mich mit Mobile Payment. Genauso lange höre ich die Mahnungen des Handels, dass hierbei die Gebühren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr sinken müssen. Eigentlich soll das Ganze gar nichts kosten. Dazu verweist man gerne auf die Alternativen Bargeld und Lastschrift. Allerdings schwingt sich Bargeld gerade zum teuersten aller Zahlverfahren auf. Das spürt mittlerweile auch die Akzeptanzseite.

48

Retail Innovation Review #4: Future Stores – Willkommen in der Zukunft des Einkaufens

Die Zukunft des Einkaufens – das haben schon viele Händler versucht. Zur Zeit mehren sich die Berichte über die sogenannten Future Stores, die die Zukunft des Einkaufens ausprobieren oder zeigen wollen. Die Idee bzw. das Konzept ist allerdings nicht neu: Schon vor über 10 Jahren hat die METRO Group mit ihrem Future Store und der Future Store Initiative die Zukunft des Einkaufens pilotiert.

50

Amazon Go ist nicht die Champions League des Handels. Ehrlich!

War das eine Woche! Am Dienstag ging es morgens bereits los: Die Twitter Timeline platzte vor lauter Berichte über Amazon Go, neben den Branchenaccounts berichteten auch die klassischen Nachrichtendienste über das Thema. Ganz schnell hatte auch unsere Autorin Heike Scholz in einem Bericht  das Thema aufgegriffen. Am Mittag dann hatten auch die Fernsehsender Witterung aufgenommen und standen dann bei uns auf der Matte, um schnell noch ein Interview für die Nachrichten aufzunehmen. Etwas ausführlicher dann der Mittwoch, als dann noch die Radiosender auf uns zukamen und noch einen detaillierteren Beitrag mit uns produziert haben.