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Innenstadt

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Digitalisierung der Städte: Hände weg von toten Pferden!

Die Verantwortlichen der Städte sind in Digitalisierungsfragen extrem unter Druck gekommen. Von allen Seiten kommen Anforderungen an die Digitalisierung der Städte verschiedenster Art, „endlich aktiv zu werden“. Dabei entsteht dann die Krux: Aktivismus. Schnell werden Lösungen implementiert, die von den Ergebnissen her enttäuschen. Das muss aber nicht sein.

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Buch: Innerstädtische Shopping-Center in der nachhaltigen Stadtentwicklung

Im Gegensatz zur lebhaften Debatte über die Auswirkungen des Online-Handels auf den stationären Einzelhandel generell, sowie speziell auf die Innenstädte, ist es um innerstädtische Shopping Center etwas stiller geworden. Dabei können aus den mit innenstadtintegrierten Einkaufszentren verbundenen Herausforderungen wichtige Lehren gezogen werden. Allerdings handelt es sich um ein durch (interessen-) politische bzw. ideologische Wertungen stark belastetes Feld, sagt Dr. Rolf Monheim, emeritierter Geographie-Professor an der Universität Bayreuth, in seinem aktuellen Buch „Innenstadtintegrierte Einkaufszentren. Chancen und Risiken für eine nachhaltige Stadtentwicklung“.

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Passantenfrequenz: München, Köln und Hannover am meisten besucht

Die Neuhauser Straße in München, die Schildergasse in Köln und die Georgstraße in Hannover sind die meistfrequentierten Einkaufsstraßen in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Passantenfrequenz-Zählung von Engel & Völkers Commercial und hystreet. An 55 einzelhandelsrelevanten Lagen in 29 deutschen Städten wurde die Zahl der Passanten ausgewertet.

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Studie: Einkaufsstraßen neu denken

Alle Zahlen zur Entwicklung des Einzelhandels, zum Wachstum des Onlinehandels und zu den immer noch wachsenden Einzelhandelsflächen deuten darauf hin, dass man sich in vielen Lagen – vor allem auch in den Klein- und Mittelstädten – von der früheren prägenden Präsenz des Einzelhandels verabschieden muss. Eine aktuelle Studie zu den Einkaufsstraßen von morgen gibt eine Praxisanleitung für funktionale Umnutzungen: Dienstleistungen, innerstädtisches Wohnen, Urbane Produktionen – Handwerk und Gewerbe im innerstädtischen Kontext.

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Hat inhabergeführter Handel eine Zukunft? Auf zum Dialog!

Als Gastautor für Stil und Markt habe ich einen Gastbeitrag zum Thema Handel und Innenstadt (Link) veröffentlicht, in dem ich die neue Rolle der Innenstädte und der dort ansässigen inhabergeführten Händler beschrieben habe. Darauf erhielt ich einen ganz besonderen Kommentar, über den ich hier eine Diskussion entfachen will.

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News aus Metzingen: Wie digitalisiert man ein Luxus-Outlet?

Am 13. März 2019 stand Stefan Hoffmann (Outletcity Metzingen) auf der Bühne der TrendArena der Internetworld Expo. In seinem Vortrag „OUTLET SHOPPING 3.0: from offline to online to offline – wie digitalisiert man ein Luxus-Outlet“ schilderte er die Herausforderungen der Digitalisierung der Outletcity Metzingen.

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Events als Instrument des Stadtmarketing

Wie sieht die Marke einer Stadt aus und wie entsteht sie durch eine optimale Markenkommunikation? Das heutige Stadtmarketing muss lebendige Geschichten und positive Assoziationen mit der Stadt entwickeln und in den Köpfen von Bürger*innen und Besucher*innen verankern. 

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BID – Business Improvement District: Impulse für die Stadtentwicklung

Business Improvement Districts (kurz BID) haben das Ziel, dass ortsansässige Gewerbetreibende gemeinsam handeln anstatt „einzeln zu handeln“. Sie sind räumlich definierte Gebiete, die für einen bestimmten Zeitraum mit Geldern von ortsansässigen Unternehmen wirtschaften. In einem zeitlich befristeten Raum (max. 5 Jahre) sollen sie die Standortqualität erhöhen und die grundlegenden Probleme von benachteiligten Standortlagen anhand von Projekten verbessern (in Anlehnung an IHK Koblenz) .

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Kommentar: Vom Unsinn zugeklebter Schaufenster

In der letzten Woche war es mal wieder soweit. 32 Händler in der Innenstadt, diesmal Fürth, verhängten an einem Tag die Schaufenster. Das Motto: „Ohne Sie stirbt der Fachhandel.“ Alle Beteiligten beteuerten, dass sie auf die Vorzüge der Innenstadt hinweisen wollten und es ihnen auf keinen Fall um Mitleid ginge. Die Botschaft, die mit solchen Aktionen kommuniziert wird, ist vielschichtig und nicht besonders freundlich gegenüber den eigenen Kunden.

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Erfolgsfaktoren für Handel und Innenstadt: Gemeinsam wirken!

Die Prognosen für kleinere und mittlere Innenstädte und den innerstädtischen Handel scheinen düster. Die Schließung von ca. 50.000 Ladengeschäfte und das langsame Sterben der  Innenstädte kleiner und mittler Kommunen werden seit Jahren von Experten als Schreckensgespenst an die Wand gemalt. Was sind Erfolgsfaktoren, mit denen Stadtverwaltungen und Händler gemeinsam etwas bewegen können?

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Bloggen für die Innenstadt: Die Stadt Hof zeigt, wie es geht

In vielen deutschen Innenstädten treffen wir folgende Zustände immer häufiger an: Einzelhändler geben ihre Geschäfte auf, es entstehen Leerstände und das führt zu einer Verödung der Innenstädte. Wie sollen Kunden noch Lust bekommen, in der Innenstadt Shoppen zu gehen? Von einem Geschäft zum anderen zu wandern, sich beraten zu lassen oder einfach nur mal zu stöbern. Besonders die junge Generation macht das immer seltener (siehe Beitrag Retail 4.0).

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Serie: Erfolgsfaktoren für erfolgreichen Handel in der Innenstadt Teil (3/3) – Virtual Window Shopping

Die Diskussionen um Liberalisierung der Öffnungszeiten  (s.a. unser Podcast) werden von Politik und Handel immer noch hitzig geführt. Einerseits könnten Ladenöffnungszeiten rund um die Uhr und insbesondere an den Sonntagen die Position des stationären Einzelhandelns gegenüber dem omnipräsenten E-Commerce stärken. Aber seien wir doch einmal ehrlich: Zugute würde dies eher den filialisierten Konzernen kommen. Dem selbstständigen Einzelhändler, der in der Regel schon einen überlangen Arbeitstag innerhalb der üblichen Öffnungszeiten hat, ist es schier unmöglich noch mehr Personal einzustellen, um die Öffnung des Ladengeschäfts rund um die Uhr zu ermöglichen. Und: Gerade der innerstädtische Handel in klein- und mittelständischen Gemeinden ist geprägt von selbständigem Einzelhandel.

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Die Vitail ´18 hat gezeigt, wie die Zukunft von Handel und Innenstadt aussehen kann.

Wir haben bereits über das Kompetenzforum für Handel und vitale Innenstädte, Vitail, an anderer Stelle berichtet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, erfolgreiche Zukunftsstrategien für Handel und Innenstädte zu konzipieren und zu erproben. In der ersten Veranstaltung, der Vitail ´18, wurden neue Konzepte mit Innenstadt-Stakeholdern – wie Wirtschaftsförderung, Stadtverwaltung, Handel, Stadtmarketing und Immobilienentwicklung – diskutiert. Wichtig war neben dem Austausch der Beteiligten die Vermittlung des Vitail Dreiklangs: Neue Themen brauchen neue Wege, die von neuen Machern anders angegangen werden.

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Unsere Innenstädte sterben aus: 3 Mythen über den Einzelhandel

Wer sich regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten zur Lage des stationären Handels informiert, dem kann mitunter Angst und Bange werden zwischen all den düsteren Prognosen, Schreckensszenarien und scheinbaren Gewissheiten, die überall präsent sind: Amazon lehrt den stationären Handel das Fürchten. Menschen gehen immer seltener in den Fußgängerzonen bummeln. Die Innenstädte sterben aus.

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Frohe Weihnachten für den stationären Handel: Frequenz und Umsatz in den Innenstädten steigen!

Letzte Woche haben wir über den Weihnachtsnewsletter #1 2017 des IIHD Instituts für internationales Handels- und Distributionsmanagement und Bearing Point berichtet, in dem verkündet wurde, dass die Frequenz „endlich“ in die Innenstädte zurückkehre – wohl immer noch mit einem kleinen Fragezeichen versehen, denn die bis dato verfügbaren Daten zeigten für das Jahr 2017 in den beliebtesten Einkaufsstrassen Deutschlands eigentlich ein anderes Bild.

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Kling Glöckchen, Klingeling  – Frohe Weihnachten für den innerstädtischen Einzelhandel?

In Düsseldorf sind selbst innerhalb der Woche vor den Parkhäusern rund um die Prachtmeile Königsallee Warteschlangen – trotz exorbitant hoher Gebühren. Samstags wälzen sich die Menschenmassen dichtgedrängt bei Regen und Kälte durch die Einkaufsgallerien und an den Flagshipstores vorbei und verharren vor Tiffany’s und Louis Vuitton geduldig, bis ihnen der Zutritt zu den Tempeln des Luxuskonsums gewährt wird. Um auf den Weihnachtsmärkten durch das Gedränge bis zu dem Glühweinstand zu gelangen, braucht es echtes Durchsetzungsvermögen. Ist das Aussicht auf frohe Weihnachten auch für den innerstädtischen Einzelhandel?

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Zmyle – Digitale Gutscheine für Handel und Städte

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Digitale Gutscheine zur Stärkung des stationären Einzelhandels, der Gastronomie & lokaler Dienstleister.

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[Kommentar] Verdi der Jobkiller: Bewahren statt gestalten.

Es schlug ein wie eine Bombe: Köln hat alle verkaufsoffene Sonntage in diesem Jahr abgesagt. Der Hauptausschuss des Rates hat sämtliche 36 Genehmigungen für verkaufsoffene Sonntage in Köln für 2017 zurückgezogen. Der Anlass ist, dass die Gewerkschaft Verdi bereits erfolgreich geklagt hat und weiter prozessieren wolle. Das Risiko sei zu hoch. Zugleich versucht die neue Landesregierung in NRW im Rahmen eines „Entfesselungspaketes für Bürokratieabbau“ die Anzahl der Sonntagsöffungen von 4 auf 8 rechtssicher zu verdoppeln, um Verdi keine Angriffsmöglichkeit zu geben.

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5 Gründe, warum gesunder Einzelhandel unsere Lebensqualität steigern kann

Entspannte Schaufensterbummel. Freundliche Beratungsgespräche. Belebte Marktplätze. Der Einzelhandel ist einer der wichtigsten und prägendsten Wirtschaftszweige für die Attraktivität unserer Städte und Kommunen. Je lebendiger der Einzelhandel und je höher die Qualität und Vielfalt der Angebote, desto besser schätzen wir das Erscheinungsbild unserer Innenstädten ein. Und das steigert unwillkürlich auch unserer Lebensqualität!

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Fahren wir bald ohne Autos in die Innenstadt?

Wir Deutschen lieben traditionell unsere Autos und die Anzahl der angemeldeten PkW steigt stetig. In Deutschland zählen wir derzeit sagenhafte 684 Kraftfahrzeuge je 1.000 Einwohner. Das macht vor allem unseren wachsenden Städten zu schaffen. Insbesondere in Innenstädten verzeichnen wir  durch den hohen Anteil von Individualverkehr massive Stauaufkommen und Feinstaubbelastungen. Natürlich liegt es da nahe, sich eine autofreie Innenstadt zu wünschen. Das würde nicht nur das Stadtbild verschönern und Platz für neuen Lebensraum schaffen, die Bewohner würden natürlich auch viel gesünder und fitter leben können. Ja, wahrscheinlich würde es sogar Leben retten. Nicht nur durch die Vermeidung von Unfällen, sondern auch durch eine Minimierung von Depressionen?!

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5 Faktoren, die Innenstädte im Auge behalten müssen

Wirtschaftsexperten und Zukunftsforscher sagen seit langem schlimme Zeiten für die Innenstädte voraus: „Die Städte werden veröden“, „Der Einzelhandel stirbt“, und „Läden gibt es nur, weil es noch kein Internet gab“. Schwarzmalerei? Sicher zu sein scheint, dass sich viele Innenstädte verändern und dass sich diese Veränderungen immer schneller vollziehen. Als wichtigster Einflussfaktor wird immer wieder der Wettbewerb im eCommerce genannt. Dabei sind die Probleme oft hausgemacht.